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Fanfiction

Die Bestimmung - Besuch im Krankenflügel

von JessicaP

Sky und Jessica schoben die Tür zum Krankenflügel auf und unsicher traten die Beiden ein. Augenblicklich hefteten sich die Blicke des gesamten Quidditchteams auf sie, nur Wood schien zu fehlen. Sie waren allesamt voller Schlamm und sahen recht besorgt aus. Inmitten von ihnen, auf einem Krankenbett, lag Harry, scheinbar immer noch bewusstlos. Schnell stürmten die beiden Mädchen zu ihnen hinüber. Mila saß schon, zusammen mit Hermine und Ron, an Harry Bett und unterhielt sich im Flüsterton mit Hermine. Jessica sah kurz zu Harry, dann wandte sie sich an die Anderen: ,,Wie geht es ihm?" Man hörte Besorgnis aus ihrer Stimme heraus und sie spürte, wie sich eine Hand von hinten auf ihre Schulter legte. Es war Katie Bell, welche ihr antwortete: ,,Es ist alles in Ordnung. Madame Pomfrey sagt er wird bald aufwachen." Jessica nickte kurz und drehte sich dann zu der Person um, dessen Hand auf ihrer Schulter lag. Aber sie hätte wissen müssen, wer es war. Fred war echt blass im Gesicht, als er zu ihr hinuntersah. Jessica nickte ihm und George kurz zu, bevor Fred ihr leise zuflüsterte: ,,Weißt du eigentlich, dass du furchtbar aussiehst?" Jessica brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, dass Fred, voller Schlamm, klitschnass und blass wie sonst was war und ihr gerade gesagt hatte, sie würde schlimm aussehen. ,,Dabei sahen die Farben so süß an dir aus!", fuhr er frech fort und fuhr ihr kurz mit einem Finger über die Wange. Jessica verstand. Natürlich, die Farbe auf ihrem Gesicht war weder wasserfest, noch sonst was gewesen. Das hieß, sie war komplett vermischt und teils verschwunden. Schnell wischte sich Jessica ein paar Mal mit den Händen über das Gesicht, bevor sie die Zwillinge kopfschüttelnd ansah. Diese grinsten ihr kurz schwach zu, bevor sie sich wieder den Anderen aus dem Team zuwanden. Sie begannen zu reden, darüber was dort draußen passiert war. Doch Jessica hörte ihnen nicht zu. Sie fixierte stattdessen Harrys Gesicht, welches sich nun langsam regte. Dann, auf einmal, schlug er die Augen auf.

,,Harry! Wie geht's dir?", fragte Fred neben ihr und sah Harry an. Auch die Anderen traten nun noch näher an das Bett heran, während Jessica sich eher etwas abseits hielt. Auch Sky kam zu ihr. Beide brauchten keine genaueren Schilderungen von dem, was passiert war. Sky hatte genug gesehen, und Jessica reichte es auch vollkommen aus, das zu wissen, was Sky ihr erzählt hatte. Die Anderen unterhielten sich nicht besonders laut, sodass es nicht allzu schwer war, ihnen nicht zuzuhören. Dann, recht unerwartet, gesellte sich Mila zu ihnen. Ihre Augen waren leicht blutunterlaufen, sie sah schlimm aus. ,,Leute, Hermine und ich müssen noch mit euch über etwas reden. Wegen gestern. Uns ist etwas aufgefallen! Und ... wir hätten einen Plan, um Genaueres herauszufinden, aber dazu bräuchten wir eure Hilfe.", flüsterte Mila ihnen zu und sah beiden durchdringlich in die Augen. Jessica warf kurz einen Blick zurück zu den Anderen. Niemand schien bemerkt zu haben, dass die Drei etwas Abseits standen, nur Hermines Blick huschte hin und wieder zu ihnen. ,,Sag, was ist los?", fragte Sky neugierig und ihre Augen wurden etwas größer. Doch Mila schüttelte nur kurz den Kopf. ,,Nicht hier, nicht jetzt! Wir werden es nachher besprechen! Mir wäre es nämlich lieber, wenn nicht jeder Bescheid weiß." Jessica und Sky nickten, dann sahen sie wie Madame Pomfrey herein gestürmt kam und das Quidditchteam fortschickte. Jessica nickte Sky und Mila noch kurz zu, dann spürte sie, wie zwei Hände sich um ihre Handgelenke schlossen und sie ließ sich von den Zwillingen mitziehen. ,,Tja Jessi, heute hast du uns wie es scheint kein Glück gebracht!", sagte George gespielt vorwurfsvoll und Fred schüttelte den Kopf. Dann jedoch sagte er, wieder ein freches Grinsen auf dem Gesicht: ,,Müssen wir dir jetzt bei eurem nächsten Match auch Glück wünschen? Mit Küsschen auf die Wange und 'ner Umarmung?" Jessica streckte den Beiden kurz die Zunge raus und tat beleidigt. ,,Oooh, Jessi! Das darfst du uns doch nicht böse nehmen!" ,,Wir veräppeln dich doch nur ein wenig!" Jessica zog die Augenbrauen hoch und sah sie abwechselnd an. ,,Und wer hat gesagt das ihr mich veräppeln dürft Jungs?" Auch die Rotschöpfe zogen nun die Augenbrauen hoch, und zusammen sagten sie: ,,Deine Aura schreit förmlich danach!" Dann begannen sie zu lachen, und Jessica stimmte, nach einem kurzen Seufzen, in das Lachen ein. An der Treppe, welche die Jungs zu ihrem Gemeinschaftsraum hochführte, verabschiedete sie sich von ihnen. ,,Eigentlich müsst ich ja jetzt ohne ein Wort weggehen, aber ich will mal nicht so sein!" Also gab sie beiden einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lief dann, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen, die Treppen nach unten. Sie hörte noch kurz das Lachen der Jungs, was sie mit einem Kopfschütteln quittierte.

Jessica hätte sich wenige Minuten später dafür ohrfeigen können, dass sie nicht noch kurz auf eine der Toiletten gegangen war, bevor sie den Slytherin Gemeinschaftsraum betrat. Doch jetzt war es zu spät. Denn kaum hatte sich die Mauer hinter ihr wieder geschlossen, drang eine abwertende Stimme zu ihr: ,,Kann man eigentlich noch verlogener werden?" Jessica sah seufzend auf und erblickte einen die Lippen schürzenden Draco. ,,Was denn, Malfoy? Bist du gerade am Überlegen, was du in der Zukunft aus dir machen sollst?" Dracos Blick wurde nun abfällig und er trat etwas näher zu Jessica. ,,Dein Gesicht ... Nicht sehr schön, weißt du? Macht dich noch hässlicher als du eh schon bist ..." Jessica stockte der Atem. Hatte er tatsächlich gerade gesagt sie wäre ... Hässlich? Draco fiel auf, wie Jessica auf seine Worte reagierte, und ein leichtes Grinsen trat auf sein Gesicht. ,,Hab ich da etwa einen wunden Punkt bei klein Perry getroffen?" Draco lachte auf und Jessica wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihm an die Gurgeln springen würde. Auch die Anderen schienen das zu bemerken, denn plötzlich stellte sich jemand zwischen sie. ,,Klappe Draco, klar? Sprich nicht so mit deinen Klassenkameraden! Und du Jess, komm runter!" Daphne sah die beiden Streithähne wütend an und Jessica sah ihr kruz in die braunen Augen. Sie nickte kurz und drehte sich wütend um. Jessica stolzierte in ihren Schlafsaal und würdigte weder Draco, noch einen der Anderen eines weiteren Blickes. Auch Draco hatte sich umgedreht und, immer noch lachend, auf eines der Sofas niedergelassen. Wie Jessica ihn doch manchmal verfluchen konnte!

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Krieg ich ein Kommi? *ganz doll lieb schau*


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