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Fanfiction

Die Bestimmung - Gryffindor gegen Hufflepuff

von JessicaP

,,Süße? Aufwachen! Du wolltest dir doch das Quidditchmatch ansehen!" Die Stimme schien von Weitem zu Jess zu kommen und langsam schlug diese ihre Augen auf. Ein paar Schritte von Jessicas Bett entfernt stand Daphne und grinste sie an. Daphne war die einzige Slytherin die noch mit Jessica sprach, sogar äußerst freundlich mit ihr war. Jessicas Meinung nach hätte Daphne sowieso eher nach Ravenlcaw als nach Slytherin gepasst. Diese war nun zu ihrem Spiegel hinüber gegangen und fuhr sich mit einer Haarbürste durch die leicht zerzausten dunkelbraunen Haare. ,,Wer spielte heute eigentlich gleich noch mal? Slytherin hat doch abgesagt ..." Jessica sah, wie Daphne kurz den Kopf schüttelte und ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Auch Daphne war nicht besonders davon begeistert gewesen, dass die Anderen wieder so ein Drama um Draco machten. ,,Gryffindor gegen Hufflepuff. Ich wollte ja die Gryffindors wenigstens ein wenig anfeuern, wenn unser Team schon nicht spielt." Daphne nickte kurz und verschwand dann, mit neuen Klamotten im Arm, ins Bad. Jessica sah sich in ihrem Schlafsaal um und musste feststellen, dass die Anderen schon weg waren. Sogar Schlafmütze Millicent! Verwirrt hob sie die Augenbrauen, zuckte noch kurz mit den Schultern und stand schließlich auf. Sie krammte ein paar Klamotten aus ihrem Schrank, machte ihr Bett und betrachtete sich noch kurz im Spiegel, bevor sie ins Badezimmer huschte, welches soeben von Daphne verlassen worden war.

,,Sky, Mila, Hermine!", rief Jessica ihnen von Weitem zu, als sie die Drei mit Regenschirmen nach draußen gehen sah. Es stürmte draußen, und Jessica war das erste Mal etwas froh darüber, dass sie nicht spielen musste. Denn das würde sicherlich kein Vergnügen werden. Die drei Mädchen drehten sich zu ihr um und Sky begann zu lachen, als sie Jessica sah. Von Mila kam ein freudiges: ,,Hübsch sieht du aus!", und Hermine beäugte sie grinsend. Jessica hatte es sich nicht nehmen können, sich mit etwas Farbe das Gesicht rot und gold anzumalen. Zwar hatte sie dadurch so manch böse Blicke der Slytherins geerntet, aber das war ihr reinlich egal gewesen. Sie stellte sich neben sie und ging, unter Skys Regenschirm, nach draußen zum Quidditchfeld. Keine Frage, bald würde es richtig anfangen zu gewittern, und Jessica blieb zweifelnd vor den Tribünen stehen. ,,Bei so einem Wetter müssen sie spielen? Sieht nämlich nicht besonders ... nett aus." Sky nickte kurz und seufzte. ,,Warte kurz hier!", sagte Jessica dann plötzlich und lief los, zu zwei Personen, die gerade vor der Umkleide angekommen waren. ,,Jungs! Wartet kurz!", brüllte sie den Beiden zu und die Rotschöpfe drehten sich zu ihr um. Auch ihre Lippen umspielte ein Grinsen als sie Jessica sahen, und Fred konnte es sich nicht verkneifen, ihr mit frechem Ton zu sagen: ,,Wirst deinem Haus wohl noch untreuer, was Jessi?" Jessica kam bei ihnen an und gab Fred einen Klaps auf den Arm. ,,Sei gefälligst ruhig! Ich wollte euch beiden nur noch viel Glück wünschen!" Sie grinste die Beiden an und gab jedem jeweils einen Kuss auf die Wange. ,,Danke, Jessi! Ohne die Tatsache, dass wir wissen, dass du da bist, würden wir es heute wahrscheinlich nicht schaffen!", antwortete George ihr und auch er bekam einen Klaps gegen den Arm. Jessica nahm sie ein letztes Mal in den Arm und lief dann schnell zu Sky zurück, welche noch immer an den Tribünen auf sie wartete. Jessica warf einen letzten Blick zurück, und sah, wie die Zwillinge im Umkleideraum verschwanden.

Gejubel. Sehr viel Gejubel! Nun war Gryffindor schon 50 Punkte vor! Doch selbst Jessica, welche keine Uhr anhatte, war sich bewusst, dass das Match schon sehr lange dauerte. Und sie wusste genauso, dass es kaum eine Möglichkeit gab, den Schnatz bei diesem Wetter zu erkennen. Jessica spürte,wie Regentropfen auf ihre Haare fielen, langsam hinunterliefen, auf ihr Gesicht aufkamen, und dort die Farbe zu verlaufen brachte. Jessica sah wieder einmal über das ganze Feld, in der Hoffnung ein Zeichen dafür zu sehen, dass einer der Sucher den Schnatz gesehen hatte. Doch es verging Minute um Minute, und immer noch nichts. Dann ertönte plötzlich der schrille Pfiff von Madame Hoochs Pfeife und Wood begann, sein Team hektisch zu sich zu winken. Hermine, welche hinter ihr gestanden hatte, stürmte davon, murmelte etwas von einem Zauber. Jessica konnte nicht erkennen, was dort unten vorging, doch nach ein paar Minuten kam Hermine wieder, und das Match ging weiter. Mila beugte sich kurz zu ihr hinüber, flüsterte ihr etwas zu, doch Hermine winkte ab. Jessicas Augen folgten Harry die ganze Zeit, sie hoffte er würde den Schnatz bald fangen. Immer wieder hörten sie den Donner, sahen Blitze. Es wurde immer gefährlicher. Dann, Harry sank ein paar Meter in die Tiefe, er klammerte sich an seinem Besen fest, die Augen scheinbar auf etwas gerichtet, was irgendwo über Jessica war. Sie wollte gerade den Kopf heben und nachschauen, als Harry losflitzte, hinter Cedric Diggory, dem Sucher der Hufflepuffs hinterher. Der Schnatz, sie konnte ihn sehen! Gerade wollte Jessica laut losbrüllen, als sämtlicher Ton um sie herum verstummte. Es wurde kalt, noch kälter als es eh schon gewesen war. Jessica begann wirklich zu frösteln, ein Gefühl der Kälte breitete sich in ihr aus. Und sie glaubte aus dem Fernen eine Stimme zu hören, doch sie sagte etwas für Jessica unverständliches. Es klang als würde jemand mit ihr sprechen, doch sie verstand nicht wer oder was. Sie konnte nicht sehen, vor ihren Augen wurde es dunkel ...

Jessica spürte, wie jemand sie am Arm packte und ihren Namen sagte. Immer wieder, immer lauter. Dann schlug sie die Augen wieder auf und blickte in das besorgte Gesicht von Sky. Jessica verstand nicht, was los war. Augenblicklich schweifte ihr Blick zum Quidditchfeld, und voller Schrecken musste sie Harry sehen, wie er unten auf dem Quidditchfeld lag, ein paar Professoren ihn langsam weg brachten, das gesamte Team der Gryffindors ihm nachging. ,,Was ist passiert?", fragte Jessica ihre Freundin hektisch. ,,Es waren Dementoren! Sicherlich Hunderte! Sie sind einfach so gekommen, und Harry ist hinunter in Richtung Quidditchfeld gestürzt. Professor Dumbledore konnte ihn noch rechtzeitig stoppen, sodass er recht sanft auf den Boden gefallen ist. Er hat glaub ich das Bewusstsein verloren! Die Dementoren wurden wieder weggeschickt, ich glaub Professor Dumbledore war noch nie so wütend! Aber jetzt komm, ich will sehen, wie es Harry geht!" Mit diesen Worten endete Sky und die beiden Mädchen rannten schnell runter, und den Anderen nach in den Krankenflügel ...

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Kommis?


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