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Fanfiction

Die Bestimmung - Ein Rätsel ohne Lösung?

von JessicaP

Ich möchte, nach einem Missverständnis mit meiner Beta Sonky, hier aufklären, dass ich solche Szenen wie die eben, zum Teil aus dem Buch abschreibe, damit ich mich so genau wie möglich an das Buch halten kann. Außerdem schreibe ich dieses Kap extra zum Geburtstag meiner lieben Freundin, der richtigen Mila. Alles Gute Schatz, und ich hoffe dir gefällt das Kap!
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,,Wer von Ihnen kann mir sagen, wie man einen Werwolf von einem richtigen Wolf unterscheidet?", fragte Snape und sah in die Runde. ,,Keiner?", fragte er kurz darauf, ohne Hermines und Milas Hände zu beachten, welche sofort in die Luft geschnellt waren. Wieder erschien dieses unerträgliche schiefe Grinsen auf seinem Gesicht. ,,Wollen Sie mir sagen, dass Professor Lupin Ihnen nicht einmal den einfachen Unterschied zwischen -" ,,Wir haben Ihnen doch gesagt, dass wir noch nicht bei den Werwölfen waren, wir sind immer noch auf -" Doch Parvati, welche Snape ins Wort gefallen war, schaffte es nicht auszureden, denn er bellte kurz ein ,,Ruhe!", bevor er wütend die Schüler ansah, welche dort vor ihm saßen. Jessica fiel sehr wohl auf, dass er während der ganzen Stunde noch keines seiner Worte auch nur im geringsten an die Slytherins gerichtet hatte. ,,Schön, schön, schön, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal auf eine dritte Klasse stoßen würde, die nicht mal einen Werwolf erkennt, wenn sie einem gegenüberstehen. Ich werde Dumbledore ausdrücklich davon in Kenntnis setzen, wie weit Sie hinterher sind ..." ,,Bitte, Sir! Der Werwolf ist von einem echten Wolf durch mehrere kleine Merkmale zu unterscheiden. Die Schnauze des Werwolfs -" ,,Das ist das zweite Mal, dass Sie einfach reinreden, Miss Granger. Noch einmal fünf Punkte Abzug für Gryffindor, weil Sie, genauso wie Ihre Cousine, eine unerträgliche Alleswisserin sind.", sagte Snape kühl, und viele Schüler sahen nach hinten, wo Mila nun leicht in ihrem Stuhl zusammengesunken war. Sie, und mit ihr Hermine, ließ die Hand sinken, und ihrem Gesichtsausdruck nach würde sie so bald nichts mehr bei Snape sagen. Hermine war rot angelaufen und sie starrte mit wässerigen Augen zu Boden. Langsam fielen immer mehr wütende Blicke auf Snape, die Augen der Gryffindors sahen ihn hasserfüllt an. Jessica legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und sah sie von der Seite her an. Sie wäre am liebsten zu Snape gegangen und hätte ihm sonst was zugebrüllt. Das er sich erlaubte so was mit Mila und Hermine zu machen. ,,Sie haben uns eine Frage gestellt und sie weiß die Antwort! Warum fragen Sie eigentlich, wenn Sie es doch nicht wissen wollen?" Es war Ron, der sprach, und noch während die Worte seinen Mund verließen, erkannte Jessica, dass Ron etwas Falsches gesagt hatte. Mehr als falsch! Sky neben ihr hielt die Luft an, als Snape langsam auf Ron zuging und ihm mit öliger Stimme antwortete: ,,Strafarbeit, Weasley. Und wenn ich noch einmal höre, dass Sie meine Unterrichtsweise kritisieren, dann wird Ihnen das wirklich leidtun." Daraufhin war es still. Niemand sprach, man hörte nur das leise kratzen der Federn, während sie das Kapitel über Werwölfe abschrieben. Snape ging währenddessen durch den Klassensaal und überprüfte die Arbeiten, welche sie bisher bei Remus geschrieben hatten. Immer wieder konnte man seinen abfälligen Bemerkungen lauschen, doch nach einer Zeit hörte jeder weg, da Snape nicht unbedingt die nettesten Sachen sagte. Jessicas Blick schweifte zwischendurch einige Male durch das Klassenzimmer, doch sie fukussierte nichts Genaues, bis sie irgendwann einen Blick bemerkte, der auf ihr zu ruhen schien. Sie sah ruckartig in diese Richtung und meinte noch gerade mitzubekommen, wie Draco, welcher einige Tische weiter saß, seinen Blick schnell wieder senkte. Noch bevor Jessica sich viel dazu denken konnte, hörte sie das Klingeln, doch Snape hielt sie noch kurz zurück. ,,Sie schreiben einen Aufsatz über die Frage, wie man einen Werwolf erkennt und tötet. Ich will bis Montagmorgen zwei Rollen Pergament darüber sehen. Wird Zeit, dass einer die Klasse in den Griff kriegt. Weasley, Sie bleiben noch, wir müssen über Ihre Strafarbeit reden." Jessica packte Mila beim einen Arm und Sky beim Anderen. Endlich traten sie hinaus und Jessica warf Snape einen letzten wütenden Blick zu.

,,Was sollte das? Wieso haben wir die Werwölfe jetzt schon durchgenommen? Das ergab gar keinen Sinn! Und dann hat er auch noch ständig so abfällig über Professor Lupin geredet ...", schimpfte Mila und schnaufte kurz auf. Sky sprach leise, als sie den nächsten Satz aussprach: ,,Ich hätte die Werwölfe definitiv lieber bei Professor Lupin durchgenommen. Und nicht bei DEM ..." Sky schauderte kurz. Es war klar, wieso sie das heutige Thema nicht besonders genossen hatte, ihr Irrwicht war schließlich nicht umsonst ein Werwolf. Mitfühlend strich Jessica ihr über den Rücken. ,,Aber ich frag mich ehrlich gesagt auch, wieso er nicht einfach mit dem Stoff weitergemacht hat, sondern unbedingt die Werwölfe mit uns durchgenommen hat ..." Jessica überlegte, doch es ergab keinen Sinn für sie. So doof konnte nicht einmal Snape sein! Mila nickte kurz und Sky fragte die Beiden: ,,Was glaubt ihr, was Professor Lupin hat? Egal was es ist, ich hoffe, dass es ihm bald besser geht ..." Auch auf diesem Satz folgte das Nicken von Mila und Jessica. Diese Frage war ihr in der vergangenen Stunde auch recht oft durch den Kopf gegangen. ,,Ich geh mal schnell Hermine fragen, vielleicht weiß sie ja eine Antwort!", sagte Mila plötzlich und ging mit zügigen Schritten zurück. Kopfschüttelnd gingen Sky und Jessica weiter, doch auch sie begannen zu diskutieren, was wohl mit Professor Lupin sein könnte. Snape hatte es ihnen nicht sagen wollen, das war klar, also war es bestimmt nichts Simples wie ein Schnupfen oder Ähnliches. Aber auch nichts Lebensgefährliches hatte Snape gesagt. Jessica fiel beim besten Willen keine Antwort ein. ,,Kommst du mit hoch? Oder lässt du die grüne Hölle über dich ergehen?", fragte Sky sie mit einem Zwinkern, als die Beiden an der großen Treppe standen. Jessica nickte und bejahte damit die erste Frage. In gemäßigtem Tempo gingen sie die Treppen hoch und kamen schließlich im Gemeinschaftsraum an. Die Beiden ließen sich auf einen der Sessel sinken, und Jessica begann Sky dazu zu überreden, dass die Beiden schon mit den Hausaufgaben für Snape anfingen. Diese jedoch ließ sich nicht beeindrucken und entschied sich, lieber ein wenig in einer Zeitung zu lesen, deren Aufschrift "Der Klitterer" war. Jessica stand auf und warf ihr einen kurzen Blick über die Schulter, doch schon der Titel des ersten Artikels ließ sie seufzen. Typisch Sky ... Er handelte um sogenannte Schmetterpupse. Als Sky Jessicas Blick bemerkte, drehte sie sich so um, dass Jessica die Sicht auf die Zeitung versperrt war. Also konnte Jessica nicht anders, als sich wieder hinzusetzen und ein wenig in ihrem Buch für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lesen...

,,Da steckt doch irgendetwas dahinter!", sagte Hermine zum bestimmt schon 6. Mal und wieder konnten sie alle nur nicken. Hermine, Mila, Sky und Jessica hatten sich eine halbe Stunde später in dem Schlafsaal der Mädchen zusammengesetzt, und besprachen die heutige Unterrichtsstunde. Hermine hatte auch keine Lösung gewusst, sogar nachdem sie sich noch einmal alle Sätze von Snape ins Gedächtnis gerufen hatte. ,,Ich will wissen, was es ist!", sagte Mila und sah die anderen Mädchen an, woraufhin Jessica ihr antwortete: ,,Das wollen wir alle Mila. Aber dafür müssen wir erst wissen, in welche Richtung das geht, was wir wissen wollen!" Jessica schüttelte kurz den Kopf über ihren eigenen Satz, dann warf sie ihren Freundinnen einen fragenden Blick zu. Doch niemand von ihnen wusste die Antwort. ,,Er hat heute schon recht viel Schlechtes über Professor Lupin gesagt, oder? Das tut Snape im Normalen nicht.", sagte Sky leise und Hermine fasste die Situation zusammen. ,,Also, Professor Lupin war heute krank, weshalb auch immer. Deshalb hatten wir Unterricht bei Snape, welcher mit uns die Werwölfe durchgenommen hat und auffällig oft etwas gegen Professor Lupin gesagt hat. Er schien, wenn ihr mich fragt, auch nicht besonders wütend über dessen Erkrankung, oder?" Wieder nur ein synchrones Nicken, doch niemandem von ihnen schien eine Lösung einzufallen. Hermine und Mila seufzten mehrmals, im Normalen hatten sie keine Probleme mit so was. Als Jessica schließlich, doch schon recht spät, in ihren eigenen Schlafsaal ging, spuckten ihr immer noch Hermines Worte durch den Kopf, doch es war so, als würden sie irgendetwas wichtiges nicht sehen. Unruhig fiel Jessica nach einer Zeit in den Schlaf ...

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Ein Kommi? *Ganz lieb frag*


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