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Fanfiction

Die Bestimmung - Ein Gespräch

von JessicaP

Endlich werden die Probleme zwischen Jess und Draco geklärt. Aah, wie lange ich mich schon darauf gefreut habe, dass sie sich vertragen, aber dafür braucht ihr nicht zu glauben, das wäre es dann mit ihren Freundschafts ( und auch ein wenig über Freundschafts ) Problemen. Lest einfach weiter ;)

P.S. Bitte viele liebe Kommis hinterlassen! <3


,,Draco.", sagte Jessica mit dem Versuch, dass es so klang als währe es ihr gleichgültig das Draco jetzt da war, obwohl sie glaubte, dass man die Freude und die Trauer doch ein wenig raushörte. Draco jedenfalls merkte es wohl, da er den nächsten Satz mit einem Lächeln auf den Lippen sagte: ,,Weinst du etwa, weil du so froh bist, dass ich dich endlich gefunden habe. Oder was ist los, Jess?" Jessica konnte nicht anders als Draco zaghaft zuzulächeln. Allerdings fiel ihr Blick kurz darauf auf seinen bandagierten Arm und sie wandte sich prompt von ihm ab. Er schaute sie erschrocken an. Aber so schnell ließ er sich nicht abschütteln. Also lief er Jessica nach und stellte sich ihr einfach in den Weg. Jessica versuchte einfach um ihn herum zu gehen, woraufhin Draco sie schnell am Arm packte und sie in ein nahe gelegenes Klassenzimmer zog. Er verschloss das Klassenzimmer und stellte sich zur Sicherheit auch noch vor die Tür, damit Jessica auch sicherlich nicht flüchten konnte. Sie beide mussten mal ein paar Sachen klarstellen. Also ergriff Draco sofort das Wort: ,,Jess, ich bin hier, um ein paar Sachen mit dir klarzustellen. Erstens will ich wissen, wieso du in letzter Zeit so wütend und zurückweisend gegenüber mir bist. Denn meiner Meinung nach gibt es dafür gar keine Begründung. Zweitens will ich dir noch meine Meinung zu unserem Gespräch im Krankenflügel sagen. Ich hatte ja jetzt genug Zeit darüber nachzudenken. Und drittens will ich, wegen so einem komischen Gefühl, das mir sagt, dass ich doch eigentlich gar nicht mit dir verfeindet sein will, einer deiner verdammten Freunde werden. Und zwar nicht so Pillepalle Freunde, so heute Freunde, morgen nicht mehr, sondern irgendwie so was wie beste Freunde. Klar so weit?" Jessica brauchte ein bisschen bis sie verstand was Draco gerade alles zu ihr gesagt hatte. Und genau deswegen, weil er ihr all dies gesagt hatte, beeilte sie sich auch im zu antworten: ,,Naja, zum ersten Punkt. Ich war nicht unbedingt wütend auf dich ... naja, doch. Es war, weil du so ein Drama aus deiner Verletzung gemacht hast. Als ich bei dir war, hast du gelacht und dich normal benommen, du hast mich sogar ohne meine Erlaubnis umarmt. Nachher hat Hagrid uns dann erzählt, dass du bei seinem Besuch die ganze Zeit gestöhnt hast, und dass dir anscheinend alles so höllisch weh getan hätte. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich nicht weiß welcher Draco der Richtige ist. Der Nette, der mir gerade gegenübersteht, oder der fiese welchen du jeden Tag raushängen lässt. Was du jetzt über unser Gespräch im Krankenflügel denkst, würde mich ehrlich gesagt auch interessieren.",,Du hast nichts zum dritten Punkt gesagt.", stellte Draco etwas unsicher fest. Jessica machte sich schnell daran es zu erklären, da sie keine Lust hatte, dass Draco sofort wieder misstrauisch wurde. ,,Naja, ich sage dir erst was ich von Punkt drei halte, wenn du mir deine Meinung zu Punkt zwei gesagt hast. Ich will nämlich zuerst wissen, was du wirklich von mir und meiner Herkunft hältst. Erst dann werde ich urteilen.", erklärte Jessica ihm. Draco nickte verständnisvoll und begann zu erzählen:


,,Also, als du raus warst, hab ich mich erst mal hingelegt und versucht meine Gedanken zu ordnen. Allerdings fiel mir das schwer, da die Schmerzen viel schlimmer geworden waren, seit du weg warst. Da habe ich die Wunde auch das erste Mal richtig gespürt. Deswegen ging es mir auch schlechter als Hagrid wiederkam. Jedenfalls bin ich nach einiger Zeit eingeschlafen. In meinem Traum habe ich dann das ganze Gespräch von uns beiden nochmal gesehen. Als ich schließlich nach ein paar Stunden von Madame Pomfrey geweckt wurde, um meine Medizin zu nehmen und neuen Verband zu bekommen, wusste ich plötzlich, dass es mir ganz egal war, was deine Herkunft betrifft. War wohl die gleiche Stimme, wie die, die meint ich müsste mit dir befreundet sein. Also wollte ich eigentlich heute Morgen nach Zaubertränke mit dir sprechen. Aber dann warst du so abweisend mir gegenüber, dass ich mich entschied,es lieber zu lassen. Als dann in Verteidigung gegen die dunklen Künste dieser Irrwicht dort war, hatte ich seltsamerweise Angst um dich. Dennoch hast du mich so hasserfüllt angeblickt, als du ihn besiegt hattest. Die Zusammenfassung von all dem Geschwafel lautet wie folgt: Jessica Jennifer Perry, ( ja, sie hieß tatsächlich mit zweitem Vornamen wie ihre Mutter ) mir ist es egal wer deine Eltern oder sonst irgendjemand aus deiner Familie waren respektif sind. Das Einzige was wichtig ist, das bist du. Und wenn diese Personen zu dir gehören, dann werde ich sie akzeptieren. Das verspreche ich dir." Als Draco geendet hatte, blickte er Jessica erwartungsvoll an, und diese brauchte einen Moment, bis ihr die richtigen Worte einfielen: ,,Draco, nach all dem was du mir erzählt hast, würde ich nur zu gern mit dir befreundet sein, wäre da nicht noch eine einzige kleine Sache. Ich erinnere mich noch an einen Satz den du mir an meinem zweiten Tag hier in Hogwarts gesagt hast. Er lautete, soweit ich weiß: Wieso erzähl ich dir das eigentlich alles, ich kenne dich immerhin erst einen Tag. Daraus schließe ich, dass du mir nicht vertraut hast. Jetzt frage ich mich, ob es sich geändert hat, sonst hat es ja keinen Sinn.",,Ich kann mich noch genau erinnern. Du hast daraufhin erwidert: Du musst mir natürlich auch nicht vertrauen, ist ganz dir überlassen. Dann verschammle halt mit deinen verdammten Geheimnissen! Und ich kann dich beruhigen. Wenn das dass einzige Problem ist, welches unserer Freundschaft noch im Weg steht, dann kann ich dich ab jetzt wohl meine neue beste Freundin nennen.", erwiderte Draco spitzbübisch, und als Jessica verstand, dass sie und Draco ab jetzt wohl sozusagen beste Freunde waren, und das Draco ihr vertraute, konnte Jessica einfach nicht anders als Draco um den Hals zu fallen. Dieser schien etwas überfordert mit der Situation, erwiderte die Umarmung jedoch nach kurzer Zeit. Als sie sich wieder von einander lösten, setzten sie sich noch ein wenig nebeneinander und sprachen über dies und das. Jessica erfuhr ziemlich viel über Draco's Familie. Auch sie erzählte noch ein wenig über ihre Muggel-Familie. Anfangs wollte sie ihm über das Gespräch mit Lupin erzählen, ließ es aber lieber bleiben, da sie wusste, das Draco nicht besonders viel von Lupin hielt. Nach einer Zeit entschieden die beiden, dass es am besten war, wenn sie sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machen würden. Dort angekommen, setzten sie sich noch ein wenig allein in eine Ecke, und irgendwann, Jessica schien es schon vorzukommen als läge ihr Kopf stundenlang an Draco's Schulter gekuschelt, schlief sie dort bei ihrem neuen besten Freund ein. Die Geschehnisse vom Mittag, schienen für sie nicht wirklich, und falls doch wirklich, dann schien es ihr so als wäre es schon vor vielen, vielen Jahren passiert. Aber an so etwas verschwendete Jessica gerade keinerlei Gedanken. Denn für sie war gerade nur dieser Augenblick wichtig ...


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