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Fanfiction

Die Bestimmung - Die Geschichte eines seltsamen Slytherin's

von JessicaP

,,Also, ehm, wo soll ich anfangen?", fragte sie Draco nervös. ,,Am Besten du beginnst am Anfang, oder?", sagte Draco mit einem zum Schmelzen süßen lächeln. Jessica konnte ihm nur noch die Zunge rausstrecken, bevor sie alle beide einen Lachanfall bekammen. ,,Ich war in meinem ersten und zweiten Jahr der Schule in Beauxbaton. Ich bin relativ gut in der Schule, also meiner Meinung nach.", sagte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen. ,,Erzähl mir ein wenig von deiner Famillie.", forderte Draco sie auf. Nein, genau dass wovor sich Jessica gefürchtet hatte. Wieso, na weil das etwas war, was die Slytherins ihr vielleicht nicht gutschätzen würden, da Draco gestern schon in so einem abfälligen Tonfall davon gesprochen hatte. Also versuchte sie alles so zu erzählen, dass Draco es nicht herausfinden könnte. Sie vergass allerdings, dass sie eigentlich ziemlich schlecht in solchen Sachen war. ,,Also meine Mutter und mein Vater hießen Jennifer und Max Perry." Jessica hoffte, dass Draco nicht auffiel, dass sie in der Vergangenheit sprach ).Meine Patentante heißt Elena Shanon, ihr Mann Charles und ihr Mädchen Clarissa. Sie sind Muggel, da meine Mutter als Kind in einem Muggeldorf wohnen musste. Mein Vater war ein Reinblüter." Draco sah sie skeptisch an, also war ihm doch aufgefallen, dass Jessica viel in der Vergangenheit gesprochen hatte. Mist, Mist, dreifacher Mist!! ,,Was meinst du mit er war Reinblüter und sie hießen?" Sein Gesichtsaudruck war besorgt. Seine Gedanken gingen also in die richtige Richtung... ,,Sie sind tot!", sagte, nein rief Jessica ihm entgegen. Jetzt war es raus. Und kurz darauf lag sie seltsamerweise in Draco's Armen. Er hatte sie einfach so umarmt. Jessica wollte es kaum glauben. ,,Und wo wohnst du jetzt?", fragte Draco sie mit sanfter Stimme. ,,Bei meiner Patentante. Sie ist sozusagen meine Mutter. Und da du jetzt sowieso einen schlechten Eindruck von mir haben wirst, kann ich dir auch gleich alles sagen. Also, meine Mutter war Jennifer Arer, eine Muggleabstämmige, die in dem gleichen Jahrgang wie Harry's Eltern nach Hogwarts kam. Lily Evans, Harry's Mutter, war ihre beste Freundin. Sie war genauso mit James Potter befreundet. Sie hatte, dass weiß ich übrigens alles von meiner Patentante und von alten Fotos, orangene Locken und war etwa so groß wie ich ohne Schuhe. Sie war eine Gryffindor. Ihre Augen waren so lila wie meine. Sie sah überhaupt fast genauso aus wie ich. Mein Vater, Max Perry, war ein Reinblüter, der Cousin von Sirius Black, und du müsstest eigentlich auch wissen, dass du auf irgendeine Art und Weise mit ihm verwand bist. Er ging auch in den Jahrgang von meiner Mutter. Er war ein Rawenclaw. Er hatte schwarzes, glattes Haar und blaue Augen. Ich habe und hatte auch nie irgendwelche Geschwister." Als sie fertig erzählt hatte, war sie selbst über ihren Mut erstaunt. Draco blickte sie einen Augenblick verwundert an, und schließlich sagte er: ,,Du kannst ruhig wieder in den Unterricht gehen. Ich werde eine Zeit brauchen das alles zu verarbeiten. Dann habe ich jetzt wenigstens etwas zu tun während ich hier liege.". Er versuchte zu lächeln während er sprach, aber es sah falsch und fremd aus. Jessica befolgte seinen Rat und verlies augenblicklich den Krankenflügel, um sich auf den Weg zum Abendessen zu machen. In der Eingangshalle kam Pansy Parkinson ihr allerdings schon entgegengestürmt. ,,Wie geht es ihm? Lebt er noch? Was genau hat er? Kann ich zu ihm gehen?" Jessica wunderte sich, dass Pansy keinen Knoten in die Zunge bekam, so schnell sprach sie. ,,Ihm geht es gut, aber er will ein wenig allein sein. Und jetzt lass mich vorbei, wenn du nicht willst, dass ich noch dich zum Abendessen aufesse." Jessica's Antwort klang ungewollt bissig, aber trotzdem ging Pansy ihr sofort aus dem Weg, ohne weiter nachzufragen. Jessica hatte anfangs vor sich zu ihrer Gruppe von Slytherin Schülern zu setzen, aber Blaise Zabini starrte sie schon jetzt so erwartungsvoll an, also ließ sie es lieber bleiben. Sie hatte relativ wenig Lust darauf, während des Essens mit Fragen bombadiert zu werden. Also ging sie an all den verwunderten Blicken vorbei, die ihr durch die große Halle folgten, und ließ sich promt neben Hermine am Gryffindortisch nieder. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Snape und McGonagall einen Blick austauschten, der woll heißen sollte: So was, machen wir jetzt schon Schüleraustausch? McGonagall blickte eher amüsiert drein, und Snape eher finster. Die anderen Slytherins starrten sie wütend an. Aber das war ihr egal. Hermine wandte sich ihr kurz mit fragendem Blick zu, bevor sie wieder mit Harry über das Thema Hagrid sprach. Nicht auch noch das! Als sie allerdings dabei waren aufzustehen, horchte Jessica auf und folgte ihnen Rasch. ,,Wenn wir uns beeilen, können wir ihn besuchen, es ist immer noch recht früh...", sagte Ron gerade als Jessica ihnen folgte. Sie unterbrachen ihr Gespräch nicht als Jessica bei ihnen war und die ganze Zeit mitging. Selbst als sie unten an Hagrid's Hütte ankamen, taten sie so als sei es normal, dass Jessica dabei war. Sie hatten sich wohl damit abgefunden, dass Jessica die seltsamste Slytherin aller Zeiten war.


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