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Fanfiction

Die Bestimmung - Übernachtung bei den Jungs

von JessicaP

@Hannah
Aaah, ich verrat nicht ob du recht hast. Aber unter anderem, wer sagt dass nicht vielleicht noch jemand außer Mila in George verknallt ist? *diabolisch grins* Jedenfalls danke fürs Kommi und viel Spaß beim neuen Kap :)

________________________


Der Monat Januar, wie auch ein guter Teil des Feburars, schienen nur dahin zu fliegen. Es passierten nicht viele nennenswerte Dinge, außer der Tatsache, dass Sky Geburtstag hatte, welchen sie zusammen mit Jessica, Mila, Seamus, Dean und ihrer Cousine Luna am See feierte, und dem plötzlichen Verschwinden von Rons Ratte. Jessica glaubte kaum, dass tatsächlich Krummbein die Ratte gefressen haben sollte. Was hätte der Kater denn von so etwas magerem gehabt? Dies zu sagen, wagte sie jedoch nicht, aus Angst davor sich mit Ron zu streiten. Dennoch verdrehte sie mehrmals die Augen, als Ron das Thema wieder anschnitt. An diesem Abend jedoch war es Fred, der davon anfing.

,,Komm schon, Ron, immer hast du gesagt, Krätze sei so langweilig", wollte Fred ihn aufmuntern. ,,Und er war doch schon ewig nicht mehr richtig auf den Beinen, er ist langsam dahingestorben. War wohl ohnehin besser für ihn, wenn es schnell ging - in einem Schluck -, und gespürt hat er wahrscheinlich auch nichts." ,,Fred!", rief Ginny empört, und auch Jessica warf ihm einen wütenden Blick zu. Kaum eine Sekunde später machten Freds Rippen Bekanntschaft mit dem Ellbogen der Slytherin. Der Rothaarige keuchte kurz auf, dann sah er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und seufzte kurz. George, welcher auf ihrer anderen Seite saß, fuhr fort, jedoch nicht ohne vorher ein Stück von Jessica wegzurücken. ,,Er hat doch nur noch gefressen und geschlafen, Ron, das hast du doch selbst gesagt.", warf George ein. Er sah schnell zu Jessica, diese fixierte jedoch Ron und lauschte seiner Antwort. ,,Einmal hat er Goyle für uns gebissen! Weißt du noch Harry?", sagte dieser wehmütig und Harry antwortete mit einem Nicken: ,,Ja, stimmt." Fred warf kurz einen Blick zu Jessica, dann öffnete er seinen Mund, um zu antworten. Er konnte zu seinem Pech nicht wie George einfach wegrücken, da die Slytherin ihren Kopf auf seiner Schulter liegen hatte und sein Arm um ihre Schultern geschlungen war. ,,Seine große Stunde. Angesichts der Narbe auf Goyles Finger werden wir immer voller Ehrfurcht an ihn denken - Ach komm schon, Ron, geh runter nach Hogsmeade und kauf dir eine neue Ratte, was hilft das Jammern?" Jessica warf Fred ihren besten Todesblick zu, da dieser seinen Bruder gerade nicht wirklich aufmunterte, sondern eher noch schlecht gelaunter machte. Man konnte echt glauben, Fred wusste gar nicht, wie es war, ein Haustier zu verlieren. Vielleicht wusste er tatsächlich nicht, wie das war ... Sie musste die beiden das Mal dringend fragen ...

Dazu blieb ihr jedoch jetzt keine Zeit, da die beiden sich verabschieden mussten, um zum Quidditchtraining zu gehen. Sie spielten nämlich am Wochenende gegen Ravenclaw, und trainierten überhaupt ziemlich viel. Dies sollte das letzte Training vor dem Spiel sein. Eigentlich hatte Jessica ja wie Sky und Mila zuschauen wollen, doch noch, bevor sie den Gemeinschaftsraum verlassen konnte, hatte Wood sie abgefangen und ihr eingebläut, dass sie nicht beim Training erscheinen durfte. Sogar Fred und Georges Überredungskünste wirkten nicht. So entschied sie sich dafür, einfach in den Schlafsaal der Zwillinge zu gehen, um dort auf diese zu warten. Es war noch nicht allzu spät, und das Training würde bestimmt nicht so lange dauern. Sie lieh sich ein Buch von Sky aus (irgend so ein kitschiger Liebesroman) und setzte sich damit auf Freds Bett.

Anders als erwartet, dauerte das Training doch recht lang, sodass Jessica bereits auf Freds Bett ausgestreckt lag und die Augen ein wenig geschlossen hatte. Das Buch war vom Bett gefallen, doch die Rothaarige hatte den dumpfen Aufprall kaum bemerkt. Als die Zwillinge schließlich zurückkamen, dachten diese, Jessica würde tatsächlich schlafen, sodass sie extra leise waren. Diese spielte mit und hielt die Augen geschlossen, blieb ruhig liegen. Sie hörte, wie jemand neben ihr in der Kommode rumkrammte, daraufhin die Tür des Badezimmers und die Stimmen der Zwillinge, welche scheinbar über irgendetwas diskutierten. Kurz darauf kamen sie wieder herein, und die Slytherin spürte, wie sich das Bett neben ihr kurz senkte und die Decke hochgehoben wurde. Diese Person legte die Decke über Jessica und legte sich dann neben sie. Schon an dem Geruch erkannte Jessica, dass es sich um Fred handelte. Hieß das etwa, er wollte neben ihr schlafen? Ein Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht, und bevor sie ihre Augen öffnete, fragte sie im Flüsterton: ,,Was wird das, wenn ich fragen darf?" Der Rotschopf neben ihr fuhr sofort hoch und sah sie verwirrt an. ,,Du bist wach? Wieso hast du nichts gesagt?" Jessica lachte leise, dann antwortete sie: ,,Es war zu schön einfach mitzuspielen ... Wo ist Lee?" Erst jetzt hatte sie bemerkt, dass ihr anderer Zimmergenosse Lee Jordan noch fehlte. ,,Der ist noch unten und schreibt an dem Zaubertränke-Aufsatz. Also kannst du in Ruhe schlafen Kleines.", erklärte ihr George und zwinkerte kurz. Die Rothaarige sah ihn verwundert an und antwortete: ,,Ich soll also hier schlafen? Seid ihr euch da sicher? Wenn man mich hier oben erwischt -" ,,Wenn man dich draußen in den Gängen erwischt hast du sicher ne Strafarbeit. Hier bei uns,können wir die Schuld auf uns nehmen ...", unterbrach Fred sie grinsend. Jessica wollte gerade etwas erwidern, als nun George sie unterbrach: ,,Du schläfst hier und jetzt Schluss. Wir sind müde. Auch wenn das Training klasse war, es war anstrengend. Also jetzt Nacht ihr beiden." Mit diesen Worten legte George sich in sein Bett und drehte den beiden den Rücken zu. Fred drehte sich zu Jessica und zwinkerte ihr zu. ,,Und du schläfst echt bei mir? Nicht bei George im Bett?", fragte die Slytherin leicht skeptisch und sah er jetzt, dass Fred nur eine Pyjama-Hose trug. Auch wenn sie es nicht gerne zugab, Fred hatte einen echt ansehnlichen Oberkörper. ,,Klar schlaf ich bei dir. Oder hast du Angst, dass ich dich in der Nacht überfalle?", antwortete der Rotschopf, woraufhin Jessica nur den Kopf schüttelte. ,,Gut, dann Nachti, Nachti!" Jessica gab Fred noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihm den Rücken zudrehte und die Augen schloss. Sie lauschte noch kurz dem Atem der Jungs, respektiv nach kurzer Zeit ihrem Schnarchen, ehe sie selbst ins Reich der Träume versank ...


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