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Fanfiction

Die Bestimmung - Zweites Mal Hogsmeade

von JessicaP

@Sabrina.Lupin<3
Dankeschön!! Ich hab mich so auf dein Kommi gefreut, im Ernst! Ich hoffe dir gefällt das neue Kap :*

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So, dieses Kap kommt jetzt echt später als beabsichtigt, aber meine Beta Sorena war krank, also konnte sie schlecht mein Kap verbessern. Eigentlich hätte es am 18. on kommen sollen, da an diesem Tag nämlich der Geburtstag meiner Cousine, der Erfinderin von Sky, war. Happy Birthday Schatz!

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Die nächsten Wochen in Hogwarts wurden sehr vergnüglich. Ein großer Teil der Lehrerschaft war in die weihnachtliche Stimmung verfallen, so hatte zum Beispiel Professor Flitwick sein Klassenzimmer mit kleinen Lichtern geschmückt, welche sich als echte Feen herausstellten. Die Ferien kamen näher, und Jessica hatte sofort gewusst, dass sie in Hogwarts bleiben würde. Auch wenn sie Clarissa vermisste, so wollte sie endlich mal an Weihnachten ihre Ruhe haben. Sky und Mila würden auch bleiben. Sky, weil sie immer an Weihnachten hier blieb, da ihr Onkel schon vor Beginn der Weihnachten in ein anderes Land auf die Suche nach schrumpfhörnigen Schnarchkacklern ging, und Mila, da Hermine in Hogwarts blieb und sie somit nicht einsah, alleine zu ihrer Tante und ihrem Onkel zu gehen. Das Quidditchtraining der Slytherins war nun wieder richtig im Gange, auch wenn Markus vollkommen davon überzeugt war, dass sie wieder einmal gewinnen würden. Das ließ er auch immer wieder hören, doch da Jessica es eh vermied, während des Trainings mit ihren Mannschaftskollegen zu sprechen, bekam sie dies oftmals gar nicht mit. Nur die abfälligen Kommentare über die anderen Mannschaften von Draco musste sie allzu oft hören, was ihre Wut auf ihn nicht gerade senkte. Wenn gerade kein Training oder Unterricht war, hielt sie sich meistens bei den Gryffindors auf. Vielen dort fiel schon gar nicht mehr auf, dass Jessica bei ihnen war. Sky glaubte ja, dass sie Jessica ganz einfach als halbe Gryffindor angenommen hätten. Das könnte eine passable Erklärung sein, es könnte aber auch ganz einfach daran liegen, dass Fred und George die Hälfte der Zeit bei ihr waren, und die Beiden sicherlich kein Problem damit hätten jemandem irgendetwas Fieses unterzumischen, wenn er etwas gegen "ihre kleine Jessi" sagte. Jessica und Fred hatten kein Wort mehr über ihren Kuss verloren, nur George, der es wie vorausgesehen herausgefunden hatte, ließ ab und zu einen kleinen Kommentar ab.

,,Dieses Wochenende ist Hogsmeade angesagt, Mädchen! Wie wär's?", ertönte Skys Stimme schon von Weitem, was Mila die Augen verdrehen ließ. ,,Meinetwegen. Und du Jess?", antwortete diese und warf Jessica von der Seite her einen Blick zu. Die Beiden saßen am mittlerweilen eingefrorenen See und hatten eigentlich gelernt, bevor Sky gekommen war. Jessica hob ihren Kopf und dachte kurz nach. ,,'tschuldigung ihr beiden, aber ich hab den Zwillingen schon versprochen, dass ich dieses Wochenende wieder mit ihnen nach Hogsmeade gehe. Ich glaube, ich hab's den Beiden einfach angetan ..." Jessica zuckte mit den Schultern und machte ein unbeteiligtes Gesicht. Mila neben ihr verdrehte die Augen und Sky, welche sich nun neben ihr niedergelassen hatte, antwortete mit frechem Unterton: ,,Absolut unbeteiligt Jess. So siehst du auch aus!" Jessica streckte ihren Freundinnen die Zunge raus, begann dann jedoch leise zu lachen. Ja, vielleicht war sie ein wenig daran beteiligt gewesen. ,,Sky, dann sag mir: Was kann ich dafür, dass ich so unwiderstehlich bin?" Sky kniff kurz die Augen zusammen, so als ob sie überlegen würde, dann antwortete sie ohne viel umschweifen: ,,Mach aus dem Unwiderstehlich mal Widerlich, dann geb ich dir 'ne Antwort." Mila begann laut zu lachen und Jessica schlug der Blonden in die Seite. ,,Das werden wir noch ein ander Mal ausdiskutieren, glaub mir!" Sky verdrehte die Augen, dann stimmten die beiden Mädchen in Milas Lachen ein.

Hogsmeade. Ein eigentlich wunderbares Dörfchen. Wieso war ihr das letztes Mal nicht aufgefallen? Wahrscheinlich wegen der einfachen Tatsache, dass sie weinend zur heulenden Hütte gelaufen war. Auch die Zwillinge schienen sich daran zu erinnern, denn sie ließen Jessica keinen Augenblick auch nur im geringsten traurig werden und vermieden es in die Richtung der heulenden Hütte zu gehen. Nachdem sie im drei Besen ein Butterbier getrunken hatten und die Zwillinge kurz in Zonkos waren, worauf Jessica dieses Mal verzichtet hatte, ließen sie sich zu dritt auf einer Bank nieder. ,,Und Jessi, willst du noch irgendetwas erledigen?", fragte George sie sofort, woraufhin Jessica begann, frech zu grinsen. ,,Ich könnt euch beide ja jetzt von einem Geschäft ins Andere schleppen ... So ein wenig dem kleinen Mädchen in mir nachgehen ..." Jessica genoss es richtig, als die beiden Rotschöpfe kurz das Gesicht verzogen. ,,Das willst du uns echt antun, Jessi?", ertönte Freds Stimme neben ihr, der empörte Ton darin ließ Jessica innerlich loslachen. ,,Unverschämtheit!", fuhr nun George weiter, und Jessica begann leise zu lachen. ,,Kommt Jungs, ich will nicht so mit euch sein! Und ich bin eh nicht die Sorte Mädchen, die eslänger als eine Viertelstunde in einem Kleidergeschäft aushält! Ich würd sagen, wir gehen noch kurz in den Honigtopf ein wenig Schokolade und so kaufen, und dann bin ich vollkommen zufrieden! Außerdem will ich da Weihnachtsgeschenke einkaufen, irgendwie verschenk ich immer Süßkram an Weihnachten ..." Synchrones Augen verdrehen von Fred und George, bevor beide aufstanden und Jessica dabei mit hochzogen. ,,Also, Honigtopf, dann komm mal mit!" Und die Jungs nahmen sie jeweils an einer Hand und zogen sie mit in Richtung des Süßigkeitenladens. ,,Jungs, ich kann auch allein gehen, das ist euch hoffentlich bewusst!", war Jessicas einziger Kommentar, der jedoch geschickt ignoriert wurde.

Eine halbe Stunde später traten die Drei wieder aus dem Honigtopf, und auf Jessicas Lippen lag ein zufriedenes Lächeln. ,,Pass auf, dass du nicht zu viel davon auf einmal isst, Jessi, sonst darfst du nachher nicht einmal mehr Fred überfallen!", war Georges Kommentar, woraufhin er von zwei Seiten gegen den Arm geschlagen wurde. Jessica verdrehte die Augen. Wieso konnte er nicht damit aufhören? Aber natürlich, es war ja immerhin George! ,,Weißt du was George? Jessi darf mich immer überfallen!", antwortete Fred ihm und zwinkerte dabei Jessica kurz zu. ,,Herzlichsten Dank, Freddie!" Nun war es an George die Augen zu verdrehen, jedoch ließ seine Antwort auch nicht lange auf sich warten: ,,Also, wenn ich störe Leute, ich kann auch wieder gehen! Wegen mir müsst ihr euch definitiv nicht zurückhalten!" Jessica sah in ungläubig an, und merkte selbst nicht, wie sie um die Nase leicht rot wurde. Den Zwillingen jedoch fiel es auf, was die Beiden mit einem vielsagenden Blick aneinander quittierten. Jessica richtete ihren Blick zu Boden, lauschte dem Gespräch der Zwillinge, und sah erst auf, als eine Stimme sie aus ihren Gedanken riss. ,,Na Perry, dein Niveau scheint immer mehr zu sinken. Immerhin gibst du dich jetzt mit so was ab." Und Jessica wusste schon, bevor sie sich umdrehte, wessen Stimme es war.


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