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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 27. | Flaschendrehen

von Sabrina.Lupin<3

Fred und ich gingen uns weiter leicht aus dem Weg und das machte sich an meiner Laune erkennbar.
In den nächsten DA-Stunden lernten wir uns schnell zu verteidigen und anzugreifen. Zu meinem "Glück" musste ich gegen Fred kämpfen. Er kannte viele gute Sprüche, auch welche ohne sie auszusprechen, was den Kampf sichtlich erschwerte.
Die anderen waren auch alle in einem Kampf verwickelt.
Fred sprach gerade den nächsten Zauber aus, doch ich wehrte sie alle gut ab. Schließlich beendete Harry unseren Kampf, da wir gleich gut waren.
In den nächsten Tagen passierte nicht viel. Umbridge brummte mir wegen jeder Kleinigkeit wieder Nachsitzstunden auf und ich saß sie ab.
Fred fragte mich jederzeit, ob er mir wieder Nachhilfe geben sollte, doch ich lehnte ab.
"Was tust du denn da?", zog George mich nach dem Unterricht zur Seite.
"Ich..Gehe?"
"Ich meine mit Fred!", wurde es klarer.
"Warum?"
"Warst du nicht letztens noch furchtbar eifersüchtig und total dick mit Fred befreundet? Und jetzt? Ihr behandelt euch gegenseitig wie sonst was!", verdeutlichte er mir.
Ich zuckte nur die Schultern und mein schlechtes Gewissen packte mich.
"Jaa, das tut mir auch voll leid! Aber er.. Keine Ahnung.", sagte ich planlos.
"Er spricht seit Tagen von nichts anderem mehr! Vertragt euch wieder, oder was auch immer zwischen euch ist.. Übermorgen sind Ferien..", murmelte George und mein schlechtes Gewissen wurde größer.
"Jaa.. Okay.", murmelte ich nun und ging mit George in den Gemeinschaftsraum.
Fred saß dort schon auf dem Sofa und starrte ins Feuer.
George zog kurz seine Augenbrauen hoch, zwinkerte mir zu und drückte mich neben Fred auf das Sofa.
"Hi.", sagte ich nur verlegen.
"Hi.", murmelte er zurück.
"Kannst du mir vielleicht wieder Nachhilfe geben?", fragte ich
ihn mit viel Hoffnung.
Wenn er jetzt Nein sagt, was dann?
Er atmete tief durch und nickte schließlich. Zum Glück!
"Unter zwei Bedingungen.", sagte er dann.
"Die wären..?"
"Du sprichst wieder normal mit mir, so wie vorher. Und wenn ich irgendwas falsch mache, gehst du nicht sofort weg.", regelte er und ich nickte nach ein paar Sekunden.
"Abgemacht.", gab ich hinzu und Fred grinste wieder ein bisschen.
"Jetzt?", wollte er wissen und ich nickte.
Wir gingen hoch, ich breit grinsend und setzten uns, so wie vorher auch, auf sein Bett.
"George hat dich angesprochen, hab ich Recht?", meinte Fred plötzlich.
"Jaa..", gab ich verlegen zu.
"Also brauchst du keine Nachhilfe?"
"Eigentlich nicht..", gab ich noch verlegener zu.
"Was hab ich falsch gemacht?", wollte Fred nun wissen und setzte sich ganz auf sein Bett.
"Warum fässt du mich ständig an und sagst dann sowas wie "nur Freunde" oder so?", kam es aus mir raus.
Fred zuckte die Achseln.
"Was soll ich sonst sagen?", entgegnete er ruhig.
'Ich liebe dich, oder so!', dachte ich, ließ meinen Gedanken aber nicht in die Öffentlichkeit.
Diesmal zuckte ich wieder die Schultern.
"Und was ist mit Angelina?", wollte ich nun wissen.
Fred zuckte die Achseln.
"Sie hat sich für alles Entschuldigt.. Und-", brach Fred sich selber ab.
"Und was?", jetzt wurde es aber spannend.
"Sie hat mich geküsst.. Aber ich hab sie sofort weggeschoben! ! Ehrlich. Und naja..", erzählte er.
"Seid ihr wieder zusammen?"
"Nein.. Ich bin in jemand anders..", murmelte er leise und sah mich an. Himmel, sag doch etwas. Nur irgendwas!
Fred seufzte nur.
"Aber daraus wird nichts. Sie steht eh nicht auf mich.", meinte Fred plötzlich.
"Woher willst du das wissen?"
"Ich weiß es eben.. Sie hängt oft mit jemand anders ab.", verdeutlichte Fred mir und meine Laune wurde schlechter. Damit konnte er nicht mich meinen. Ich hänge ja ständig mit Ginny und Hermine ab!
"Aber das heißt ja nichts.", versuchte ich ihn zu ermutigen und er nickte.
"Was wollen wir jetzt machen?", fragte er.
"Wir könnten.. Scherzartikel ausprobieren, wirklich lernen, rumknutschen..", meinte ich scherzhafterweise und Fred starrte mich an.
"Das war ein Witz.", machte ich deutlicher und Fred nickte.
Er verhält sich aber auch komisch.
Wir probierten ein paar Scherzartikel aus und hatten viel Spaß.




Jetzt saßen Hermine, Harry und ich auf dem Weg nach Hause. Die Winterferien begannen!
Allerdings hatte Harry vorletzte Nacht eine Vision von Mr. Weasley gehabt, wie er von einer Schlange angegriffen wurde. Und es stimmte sogar. Harry bekam jetzt Okklumentik bei gebracht und noch in der selben Nacht wurden Fred, George, Ron und Ginny nach Hause geschickt.
Was ich sehr schade fand, denn die Fahrt mit Fred und Co. hatte ich mir witzig vorgestellt.
So saßen wir jetzt im Zug und schwiegen uns an. Harry wollte natürlich nichts mehr von dem Thema hören.
Ich saß am Fenster und blickte nach draußen. Wälder und Wiesen zogen an uns vorbei und es wurde immer dunkler. Wir waren also gleich da, meinte Hermine.
Ich zog schon einmal meine Jacke und meine Mütze auf, denn es schneite draußen.
Schließlich blieb der Zug langsam stehen und die Türen sprangen auf. Wir holten unsere Koffer von dem Gepäckträger und gingen auf den Bahnsteig.
"Nach wem suchen wir jetzt eigentlich?", fragte ich.
"Guck einfach solange bis du jemanden erkennst!"
Ich schaute umher und sah viele Mütter die ihre Kinder suchten.
Schließlich fand ich Remus mit Tracey an der Hand.
Sofort fing ich an zu strahlen und ging mit Koffer auf die zwei zu.
Tracey grinste auch schüchtern und ich umarmte Remus zu erst.
"Ich freu mich dich wieder zusehen.", sagte Remus als ich ihn umarmte und ich sagte dasselbe. Schließlich hob ich Tracey hoch und drückte sie an mich.
"Wie groß du geworden bist.", schmunzelte ich. Ich hatte sie, wegen Umbridge, zwei Monate nicht gesehen, und das war verdammt lange.
Sie grinste mich keck an und meinte:"Ich hab dich vermisst. Hab dich lieb!", drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und ich grinste.
Auch Harry und Hermine wurden begrüßt und zusammen apparierten wir.


"Wie geht es eigentlich Mr. Weasley?", fragte ich leise.
"Den Umständen entsprechend.. Mehr schlecht als Recht.", antwortete Remus mir und klopfte leise an die Tür vom Grimmauldplace.
Sirius öffnete uns die Tür und er umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung grinsend und danach war Harry dran.
"Heute Nacht wirst du hier verbringen. Tonks hat Nachtschicht.", berichtete Sirius und ich nickte.
Ich stellte meinen Koffer etwas abseits hin, denn die Ferien über wohnte ich wieder bei Tonks zusammen mit Tracey.
Ich ging mit Hermine, Harry, Sirius, Remus und Tracey in die Küche.
Dort erwarteten uns schon die Weasleys. Doch Mr. Weasley fehlte. Vielleicht war er noch im Krankenhaus.
Tonks war auch noch nicht da, Remus berichtete, dass sie Nachtschicht hatte.
Nach einer Weile entschieden Hermine, Ginny und ich uns nach oben zu gehen. Ginny musste natürlich ausführlich über vorletzte Nacht erzählen, denn Harry hat sich nur kurz gehalten.
Wir gingen in Hermine und Ginnys Zimmer und setzten uns auf die Betten.
Ginny erzählte uns die Geschichte, wie sie panisch von McGonnagal geweckt wurde und zusammen mit ihren Brüdern in Dumbledores Büro geschickt wurde.
Dort hatten sie von dem Vorfall gehört, Dumbledore hat mit den Gemälden gesprochen und plötzlich hatte Harry den Schulleiter angeschrieen.
Wir redeten noch ein bisschen weiter bis die Jungs plötzlich reinplatzten.
"Könnt ihr nicht anklopfen?", raunte Ginny ihre Brüder an.
"Tschuldigung.", grinste George und die Jungs setzten sich zu uns auf die Betten.
Harry und Ron setzten sich zu Ginny und Hermine (so ein Zufall) und die Zwillinge zu mir.
"Was habt ihr jetzt noch so vor?", fragte George nun und schaute in die Runde. Wir zuckten die Schultern.
"Wir könnten wieder Flaschendrehen spielen.", grinste Ginny nun und ich grinste mit.
Harry und ich sollten die Flasche holen und kamen schnell wieder hoch. Die anderen hatten die Betten schon ein bisschen auseinander geschoben, sodass wir uns dazwischen setzen konnten.
Ich setzte mich zwischen Fred und Hermine und Harry setzte sich zwischen Ron und Ginny, also mir gegenüber.
"Mit oder ohne küssen?", fragte Harry grinsend.
"Mit!", stimmten Ginny und George ein. Den anderen war es relativ egal.
"Ich kann Feuerwhisky holen, dann ist es nicht so "peinlich".", grinste George und rannte schon los.
"Diesmal hab ich auch genug gegessen.", fügte ich grinsend hinzu und die anderen lachten ein wenig.
George kam, er hatte auch Gläser dabei und goss natürlich jedem ein. Wir alle tranken fleißig aus und Harry bestimmte:"Okay, mit küssen."
Nach und nach wurde die Flasche unter "Wahl, Wahrheit oder Pflicht" gedreht. Ginny musste Harry auf die Wange küssen, Ron musste mit Klamotten unter die Dusche. Unser Alkoholpegel wurde ..
Bis auf einmal George die Flasche drehte und sie bei Fred hielt.
"Wahl.", grinste Fred.
"Stell dich mit Klamotten unter die Dusche, küss Cassidy oder trink die Feuerwhiskyflasche aus.", grinste George. Alles drei war ganz angenehm machbar, vorallem weil wir ziemlich angetrunken waren.
Fred überlegte drei Sekunden, drehte sich zu mir und küsste mich.
Obwohl ich angetrunken war, explodierte ich fast vor Freude und ich hörte Ginny jubeln.
Nach ein paar Sekunden brach Fred den Kuss jedoch peinlich verlegen ab und wandte sich wieder dem Spiel zu. Hermine und Ginny neben mir grinsten fröhlich, ich beschämt, genau so wie Fred.
Wir spielten jedoch weiter und Fred warf mir noch einige Blicke zu. Aber er stand ja eh auf jemand anderes, weswegen ich mir es wohl oder übel einbildete.
Nach einer Weile, Ginny war bereits betrunken, hörten wir auf und entschlossen uns ins Bett zu gehen.
Ich musste noch runter um Tracey zu holen, denn im Bett lag sie nicht.
In der Küche kam ich an, Remus und Sirius erzählten sich etwas und Tracey war am basteln.
"Ich wollt jetzt ins Bett.. Gute Nacht.", sagte ich und Tracey streckte mir ihre Arme entgegen, sodass ich sie hoch heben konnte.
Zusammen gingen wir hoch, ich hielt mich zusätzlich am Geländer fest und wir gingen in mein Zimmer.
Ich zog zu erst Tracey um und dann mich. Danach putzte ich ihre Zähne und sie wusch sich das Gesicht, genau so wie ich.
Zusammen legten wir uns ins Bett und ich löschte das Licht.
Ich dachte lange nach. Fred und ich hatten uns wieder geküsst. Aber nicht freiwillig, unter Alkoholeinfluss und er steht sowieso nicht auf mich.
Andererseits, wenn er nicht auf mich stände, dann hätte er ja eine andere Aufgabe nehmen können. Oder ihm war einfach danach.
Nach langem hin und her überlegen schlief ich jedoch ein..






Danke für dein Kommentar Ginny LUNA :) freue mich immer riesig, wenn mir jemand einen Kommentar hinterlässt! :-)

Und danke auch an Angelina Johnson für deinen größeren Kommentar! Hab mich richtig gefreut :)) Jaa sie haben echt ihre Probleme, aber mal schauen was noch so wird ;)


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