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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Vorbereitungen

von Tonks8696

Okay, ich weiß nicht was los ist aber...ich hoffe nicht, dass ich euch wegen der Kommentar-Frage unsympathisch geworden bin, aber zum letzten Kapitel gab es kein einziges Kommentar und das zieht die Stimmung irgendwie runter. Aber ich habe euch versprochen im Sozialpraktikum jeden Mittwoch und Samstag ein Kapitel. Vielleicht ist ja das Kapitel für euch schöner. Wäre aber schön wenn auch Rückmeldungen zum anderen kommen würden :)
Viel Spaß ;)


30.
Als Tonks am Morgen aufwachte, roch es fantastisch gut nach Kaffee. Sie lugte unter der Bettdecke hervor und wurde von dem leisen Zwitschern der Vögel geweckt. Ein leichter Luftzug streifte ihre Wange und ließ sie blinzeln. Sie erkannte das Fenster, welches geöffnet worden war. Davor war der Käfig mit ihrer Eule aufgestellt.
Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und drehte sich dann einmal um 180Grad. Nun schaute sie direkt auf ihr Nachttischschränkchen, auf dem der übelriechende Tee stand. Angewidert verzog sie das Gesicht und ihre Haare färbten sich für ein paar Sekunden grünlich.

„Och nein…“, stöhnte Tonks und nahm das Kopfkissen von Remus und legte es sich auf das Gesicht.
„Was ist denn Schatz?“, fragte ein Remus, der gerade das Zimmer betreten hatte und sich auf die Bettkante setzte und sanft über den zierlichen Frauenkörper unter der Bettdecke strich.
„Du willst mich töten“, meinte Tonks und schlug gespielt beleidigt das Kissen von ihrem Gesicht hinunter und schaute Remus an.
„Will ich nicht, aber ich will das du gesund wirst damit wir endlich die Einladungen schreiben können. Schließlich haben wir schon in ein paar Tagen Juni.“

Tonks riss erschrocken ihre Augen auf.
„Was? Schon?“
Remus nickte nur und sofort stand Tonks ruckartig aus dem Bett auf und wollte losrennen, als wieder ein Schmerz durch ihren Körper fuhr und sie zusammenzucken ließ.
Remus schüttelte nur den Kopf und streichelte ihr über die Schulter.
„Nicht so schnell meine Liebe.“
Er küsste sie vorsichtig und sanft auf die Haare und dann ging sie langsam ins Bad.

Ein paar Minuten später stand eine bonbonrosa farbige Frau, ca. 1,65m groß mit gelber Strumpfhose und schwarzer kurzer Hose, einem pinkfarbenen Top und schwarzen Sportstiefeletten vor ihm.
Er musste kurz schmunzeln, denn sie war wirklich das absolute Gegenteil von ihm.
Tonks sah das leichte Lächeln auf seinem Gesicht und schaute kurz an sich hinunter und dann zu ihm auf.
„Was?“
„Nichts Tonks. Es ist nur…es ist nur…du siehst in allem toll aus.“
„Danke. Du auch“, erwiderte Tonks und setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann widmeten sie sich dem Zettel, der vor ihnen auf dem Tisch lag.

„Okay fangen wir an“, meinte Tonks gut gelaunt und nahm die Feder zu Hand, „also auf jeden Fall Molly und Arthur plus Kinder, dann Kingsley, Mad-Eye…“
„Stopp“, unterbrach Remus sie, „schreib doch einfach den ganzen Orden auf. Mehr sind eh nicht mehr drin. Bevor du hier um den heißen Brei schreibst.“
Er zwinkerte ihr kurz zu und sie petzte ihm verschmitzt in die Backe.
„Okay“, sie strich die Namen durch und kürzte sie ab durch „Orden“.
„Hermine, Ron, Harry“, murmelte Tonks und schrieb es auf.
„Moment“, erwiderte Remus und nahm ihr die Feder aus der Hand, „Harry nicht.“
Verwirrt schaute Tonks ihn an.
„Wieso? Harry…ist Harry. Und du magst Harry. Außerdem ist er der Sohn deines einst besten Freundes…“
„Ich weiß, aber…es wäre zu gefährlich für ihn. Ron und Hermine können kommen, aber nicht Harry. Es ist besser so für ihn. Er wird es früh genug erfahren.“
„Stimmt. Hast ja Recht“, stimmte Tonks zu und strich Harry wieder durch.
„Dann noch meine Familie und…“
Tonks zählte noch viele weitere Namen auf, sodass sie ca. auf 80 Mann kamen. Als sie die Feder aus ihrer Hand gleiten ließ und sich stolz auf das Sofa platzierte, sah sie ihren Mann an, der keinen gerade zu glücklichen Eindruck machte.
„Was ist?“, stupste sie ihn an.
„Nichts. Es ist nur…So eine große Runde?“
„Ja wieso denn nicht?“
„In so einer Zeit reichen doch die wichtigsten Leute und die Hauptsache ist doch, dass wir da sind…“
„Ja aber…“
„und außerdem bringen wir die Leute nur unnötig in Gefahr. Jeden Einzelnen.“
Tonks schluckte kurz.
Er hatte ja Recht aber es war ihr Traum. Eine große Hochzeit. Mit allen Leuten, die sie kannte und mochte.
Tränen bildeten sich in ihren Augen.
„Un..unnötig?“, stammelte sie.
Tonks wollte nicht heulen. Nicht schon wieder, aber seit sie mit Remus zusammen war, war es einfach so schön und es sollte perfekt werden. Eine perfekte Hochzeit mit dem Mann den sie liebte.
Sie hätte sich schlagen können, denn sie war so sentimental geworden. Das war sie früher nie gewesen. Früher war sie stark und nun war sie weich und verletzlich geworden. Man musste nur einmal etwas Klitzekleines sagen und schon stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie wusste nicht wieso, doch sie glaubte, dass es davon kam, dass sie Remus einfach nie verlieren wollte…

„Für uns natürlich nicht, aber in dieser Zeit ist eine Hochzeit nicht das Wichtigste. Verstehst du? Für uns ist es wichtig, für zum Beispiel Patrick Dopatow (OC) aus deiner Arbeit nicht. Er hat genug Sorgen wegen seiner Frau, die ein Halbblut ist.“
Remus schaute ihr direkt in die Augen und drückte sie fest an sich.
Tonks Kopf ruhte nun sanft auf seiner Brust. Sie hörte sein Herz schlagen und sofort beruhigte sie sich, doch flossen immer noch stumme Tränen über ihre Wange.
„Shhhh. Ganz ruhig.“
Remus strich ihr behutsam über die Haare und liebkostete diese.
Nach wenigen Minuten löste sich Tonks aus der Umarmung und schaute ihn an. Sie wischte sich dabei die Tränen aus den Augen.
„Tut mir leid.“
„Was soll dir den leidtun Dora?“ Fragend und fordernd zugleich schaute er sie an.
„Das ich in letzter Zeit so oft heule. Eigentlich sollte ich fröhlich sein, dass ich dich hab und genießen, aber ich habe einfach Angst das jetzt noch was passiert. Vor der Hochzeit…“
„es passiert nichts. Versprochen. Im Notfall bunkern wir uns hier ein.“
Tonks und Remus mussten auflachen. Dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Lange und leidenschaftlich. Tiefsinnig und liebevoll.

Danach strichen sie die überflüssigen Namen durch, woraufhin Tonks oftmals wieder in einen Heulkrampf verfiel, dann jedoch wieder daran dachte was Remus gesagt hatte und sich wieder beruhigte.

Sie schrieben an diesem Abend noch alle Einladungen und ließen sie dann von Doras Eule Quieky über Nacht verteilen.
Sie legten sich früh schlafen und warteten auf die Antworteten um alles Weitere organisieren zu können.

Die Vorfreude steigerte sich ins Unermessliche und schon bald waren es nur noch wenige Tage bis zur Hochzeit und Tonks hielt sich eifrig an die Wette…

Lg Angie
*Hunde-Blick*
EILMELDUNG: ICH SCHREIBE AUF JEDEN FALL WEITER, WEIL SCHLIEßLICH LIEBE ICH DIE BEIDEN VIEL ZU SEHR UM EINFACH AUFHÖREN ZU KÖNNEN^^


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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