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Fanfiction

Ich liebe einen Werwolf - die Geschichte von Remus und Tonks - Gryffindor gegen Ravenclaw

von Jedda

Im Februar fand das erste Quidditch Spiel des Jahres statt – diesmal Gryffindor gegen Ravenclaw. Die Gryffindors waren aufgrund von Harry´s Feuerblitz ziemlich zuversichtlich, zu gewinnen.
Es war ein klarer kühler Tag und ein leichter Wind wehte – viel bessere Bedingungen als beim Spiel gegen Hufflepuff.
Harry hoffte, dass er seinen Zauberstab dieses Mal nicht brauchen würde, aber er steckte ihn trotzdem in die Tasche seines T-Shirts. Oliver Wood hatte ihm eingeschärft, dass sie dieses Spiel gewinnen mussten, denn sonst hatten sie keine Chance mehr.
Unter tosendem Applaus betraten sie das Feld und brachten sich in Position.
Nachdem Madam Hooch das Spiel angepfiffen hatte, erhoben sich die Spieler in die Lüfte – Harry auf seinem Feuerblitz schoss schneller höher und durch die Luft, als jeder andere Besen. Er jagte um das Stadion und hielt Ausschau nach dem goldenen Schnatz.
Lee Jordan konnte es sich nicht verkneifen, ein paar Einzelheiten über den Feuerblitz los zu werden: „Die Sensation des Spiels ist Harry Potter auf seinem Feuerblitz. Rennbesen im Test zu Folge wird die Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft nur auf diesen Besen fliegen!“
„Würden sie eventuell die Güte haben, uns über das Spiel zu informieren?“ schaltete sich Professor McGonagall dazwischen.
„Oh ja natürlich, tut mir leid… Übrigens hat der Feuerblitz auch eine eingebaute Bremse“, fuhr Lee fort und fing sich sofort einen strengen Blick der Hauslehrerin ein. „Gryffindor im Ballesitz, Katie Bell auf dem Weg zum Tor…“
Harry zog an seiner Mannschaftskameradin vorbei und beschleunigte, drehte einige Runden und entdeckte endlich den goldenen Schnatz. Er ging in den Sturzflug, was von seiner Gegenspielerin Cho Chang nicht unbemerkt blieb. Sturzflüge waren seine Spezialität, deshalb konnte er Cho schnell abschütteln. Jedoch musste er im nächsten Moment einem Klatscher ausweichen und er verlor den Schnatz aus den Augen.

Er konzentrierte sich nun mehr denn je auf die Suche nach dem goldenen Schnatz und hörte kaum, was Lee Jordan da ins Mikrofon brüllte. Bei einem erneuten Sturzflug entdeckte er allerdings 3 Dementoren, die zu ihm hoch blickten.
Er schluckte, aber er wusste, dass er nicht lange zögern durfte, sonst würde das Spiel genauso ausgehen wie damals gegen Hufflepuff. Er zog seinen Zauberstab und brüllte „Expecto Patronum!“
Ein Hirsch – größer als der in der Stunde mit Lupin brach aus seiner Zauberstabspitze hervor und obwohl Harry wusste, dass der Patronus sofort auf die Dementoren zuschießen würde, wartete er nicht. Im nächsten Moment fing er den goldenen Schnatz und die Menge brach in lautes Jubelgeschrei aus.
„Gryffindor gewinnt!“ rief Madam Hooch, nachdem sie das Spiel abgepfiffen hatte.
Ron, Percy, Hagrid und Oliver waren sofort bei ihm, um ihm zu gratulieren.
In diesem Moment hörte er eine Stimme hinter sich: „Dein Patronus war nicht von schlechten Eltern!“
Harry wirbelte herum und sah Remus und Tonks vor sich stehen, die ihm ebenfalls gratulieren wollten. Er war immer noch aufgeregt und stolz, dass er es tatsächlich geschafft hatte. „Diesmal konnten mir die Dementoren absolut nichts anhaben!“
Tonks musste lachen und auch Remus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das liegt daran, dass es gar keine Dementoren waren!“ sagte sie. „Komm und sieh dir die „Dementoren“ an!“ sie packte ihn am Arm und zog ihn zum Spielfeldrand, wo man nur ein Bündel aus schwarzen Umhängen am Boden liegen sah.
Harry klappte der Unterkiefer nach unten. „Das waren nur Malfoy, Flint, Crabbe und Goyle?“
In diesem Moment kam Minerva dazu.
Harry hatte sie noch nie so wütend gesehen. „Was für ein verabscheuungswürdiger Trick!“ rief sie streng. „50 Punkte Abzug für Slytherin und Strafarbeiten für sie alle 4! Außerdem werde ich Professor Dumbledore über diese Sache informieren und an ihre Eltern schreiben. Ah da kommt ja schon Professor Dumbledore!“
Harry konnte die Szene nicht weiter verfolgen, weil er von Fred, George und Ron an den Armen gepackt wurde und mit den Worten „Komm, jetzt ist Fetenzeit im Gemeinschaftsraum!“ in den Gryffindor – Trakt gezerrt wurde.
Er wandte sich noch einmal um und verabschiedete sich mit einem hilflosen Schulterzucken von Tonks und Remus, die ihnen grinsend hinterher blickten und sich dann Minerva und Albus zuwandten.

Fred und George hatten einige Leckereien aus dem Honigtopf besorgt, über die die Mitschüler gnadenlos herfielen. Jemand hatte eine Schallplatte aufgelegt und sie feierten bis in die späte Nacht hinein, bis auf einmal Professor McGonagall um 1 Uhr in der Früh auftauchte und die Feier beendete.
Die Gryffindors murrten, aber sie hatten keine Wahl, wenn sie keinen Ärger bekommen wollten. Sie wussten, dass die Hauslehrerin keinen Widerspruch duldete und begaben sich in ihre Betten.
Obwohl sie noch alle ziemlich aufgedreht waren, waren sie auch alle müde und schliefen bald ein.
Doch es dauerte nicht lange, da wurden die Jungen von einem Schrei aus dem Schlaf gerissen und im nächsten Moment klappte die Schlafsaaltür. Harry und Seamus sprangen aus den Betten und sahen einen vor Angst zitternden Ron neben seinem Bett stehen. Die Vorhänge vor seinem Bett waren an einer Seite zerfetzt.
„Ron, was ist passiert?“ rief Harry.
„Sirius Black! Er war gerade hier an meinem Bett und hatte ein Messer in der Hand!“
„Ron du hattest einen Alptraum!“ sagte Seamus und ließ sich wieder ins Bett fallen.
Harry brachte Ron hinunter in den Gemeinschaftsraum, damit er erst einmal wieder zur Ruhe kommen konnte.
„Bist du sicher, dass das kein Alptraum war?“
„Hast du nicht die Vorhänge gesehen? Sirius Black hat sie mit seinem Messer zerfetzt und als ich angefangen habe zu schreien, ist er geflüchtet.“
Ein paar Mädchen und kamen die Treppe herunter und Percy stieß ebenfalls dazu. „Was ist hier los? Geht sofort wieder ins Bett. Wenn Professor McGonagall hier aufkreuzt, können wir uns auf was gefasst machen!“

Wie auf Kommando klappte in diesem Moment das Portrait auf und herein kamen Remus und Tonks, die noch eine letzte Runde durch das Schloss gedreht hatten um zu sehen, ob alles in Ordnung war.
„Habt ihr auf die Uhr gesehen? Es ist schon spät!“ rief Remus.
„Ron hatte einen Alptraum und ich wollte, dass er sich erst einmal wieder beruhigt, bevor noch das ganze Schloss wach wird“, erklärte Harry.
Ron sprang von seinem Sessel auf. „Das war kein Alptraum! Professor Lupin es war Sirius Black! Er stand vor meinem Bett, hatte ein Messer in der Hand und hat die Vorhänge an meinem Bett zerfetzt!“
Alarmiert stürmte Remus in den Schlafsaal der Jungen, um nachzusehen.
„Aber Ron, er kennt doch das Passwort gar nicht!“ versuchte Tonks ihn zu beruhigen.
„Ich weiß aber, was ich gesehen habe, Tonks!“
Die Aurorin wandte sich zu Sir Cadogan um. „Sir Cadogan, haben sie eben einen Mann durch das Loch gelassen?“
„Aber ja!“ antwortete das Portät.
Tonks schnappte ärgerlich nach Luft. „Wie können sie jemanden herein lassen, der nicht einmal das Passwort kennt? Percy lauf bitte sofort zu Professor McGonagall und gebe ihr Bescheid, was passiert ist!“
Der Vertrauensschüler nickte und rannte davon.
„Aber er kannte das Passwort! Er kannte alle Passwörter aus den letzten Wochen – er hat sie von einem Zettel abgelesen!“ verteidigte sich Sir Cadogan.
Inzwischen hatten sich alle Gryffindor Schüler im Gemeinschaftsraum versammelt.
Tonks Haare färbten sich vor Zorn tiefrot. „Und wer von euch hat die Passwörter aufgeschrieben und den Zettel herum liegen lassen?“ ihre Augen blitzten, als sie in die Runde blickte, um den „Schuldigen“ zu finden.
Neville senkte den Kopf und hob zitternd die Hand. „Ich war es“, seine Stimme zitterte. „Ich vergesse oft das Passwort und habe sie mir deshalb aufgeschrieben… Der Zettel muss mir dann aus der Tasche gefallen sein… Es tut mir leid, Tonks!“
„Das können wir morgen immer noch klären. Wir bringen am besten alle erstmal in die große Halle und gehen dann zu Minerva. In der großen Halle sind sie erstmal sicher. Ich fürchte, das wird noch eine lange Nacht…“, sagte Remus müde.

Sie brachten die Schüler zur großen Halle, wo bereits Dumbledore und Filch auf sie warteten.
„Ihr könnt gleich reingehen, wir haben die Halle bereits vorbereitet“, sagte Dumbledore, der immer noch (oder schon wieder?) angezogen war und kein bisschen müde wirkte.
In diesem Moment trafen auch die anderen Lehrer ein und brachten die jeweiligen Schüler aus den Häusern mit, die ebenfalls in der großen Halle verschwanden.
Als schließlich auch Minerva kam, wurde erneut das Schloss abgeriegelt und mit Schutzzaubern versehen.
Sie durchsuchten das Schloss, mussten aber schließlich im Morgengrauen aufgeben, da Sirius das Schloss anscheinend unbemerkt wieder verlassen hatte.
Sie tauschten noch das Porträt von Sir Cadogan gegen das der fetten Dame aus und legten sich dann ebenfalls schlafen.


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