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Fanfiction

Ich liebe einen Werwolf - die Geschichte von Remus und Tonks - Das Quidditch - Spiel

von Jedda

Am nächsten Tag war das Quidditch Spiel.
Es war kalt und es stürmte und regnete, so dass man eigentlich darüber nachgedacht hatte, das Spiel abzusagen. Dazu kam, dass der eigentliche Gegener Slytherin nicht antreten konnte, weil Draco immer noch seinen Arm in einer Schlinge trug und nicht spielen konnte und ohne Sucher ging es nun einmal nicht. Darum wurde als Ersatz Hufflepuff ausgewählt.
Harry war nervös, weil er gegen den viel älteren Sucher Cedric Diggory antreten musste. Cedric war bereits in der 5. Klasse und größer und kräftiger gebaut als er selbst. Es würde kein einfaches Spiel werden! Bei diesem Wetter hatte der kräftigere Schüler eine bessere Chance, sich gegen den peitschenden Regen zu behaupten.
Harry war so nervös, dass er eigentlich keinen Appetit hatte.
Tonks gesellte sich zu ihm.
„Harry, du MUSST etwas essen, wenn du bei diesem Spiel nicht vor Schwäche vom Besen
fallen willst. Du brauchst jetzt alles, was dir Kraft gibt! Komm, iss wenigstens eine Schüssel Haferschleim.“ Sie nahm eine Schüssel und warf einen Blick darauf. „Uäh ich mag keinen Haferschleim, aber es ist besser als nichts!“ sie schob die Schüssel zu dem Gryffindor Schüler hinüber.
Harry seufzte. „Vielleicht hast du Recht, Tonks!“
In diesem Moment erschienen die anderen Mannschaftsmitglieder an den Gryffindortisch und alle außer Oliver Wood nahmen sich entweder Toast oder eine Schale mit Haferbrei.
„Das wird ein beinhartes Spiel werden“, warf Wood ein.
„Ach das wird schon werden, das bisschen Wind und Regen macht uns doch nichts aus“, bemerkte Alicia zwischen 2 Bissen Toast.
„Harry, gib mir mal bitte deine Brille, ich werde sie Regen abweisend machen, damit du da draußen auch etwas sehen kannst“, bat Tonks und sprach den Zauberspruch, als er sie ihr gegeben hatte. „So, nun kann nichts mehr passieren“, setzte sie hinzu und gab sie ihm zurück.
Wood blickte auf die Uhr.
„Leute wir müssen los. Das Spiel beginnt gleich!“
Alle erhoben sich und liefen zum Quidditch Feld. Der Wind war so stark, dass sie Mühe hatten, sich auf den Beinen zu halten. Die Zuschauertribünen waren brechend voll – wie immer war die ganze Schule auf den Beinen, um das Spiel zu sehen. Auch die Lehrer hatten sich auf den Tribünen versammelt.

Ein paar hatten Regenschirme mitgebracht, aber das nützte ihnen nichts, denn sie klappten um und wurden ihnen schließlich aus den Händen gerissen.
Als die Spieler sich in Position gebracht hatten, betrat Madam Hooch das Spielfeld.
„Ich möchte ein faires, schönes Quidditch sehen!“ damit pfiff sie das Spiel an und ließ den goldenen Schnatz los.
Alle hatten Mühe, sich auf ihren Besen zu halten, aber sie spielten verbissen weiter. Der Quaffel flog über das Spielfeld und die Sucher der beiden Mannschaften jagten dem goldenen Schnatz hinterher.
Ein Blitz zuckte am Himmel und schlug in den Besen einer Spielerin ein, die kreischend zu Boden fiel.
Der Schnatz war bei diesem dichten Regen, der ihnen fast waagerecht in die Augen trieb, kaum zu erkennen, aber die Sucher ließen sich nicht abwimmeln und jagten ihm hinterher.
Harry flog immer höher und höher und war irgendwann zwischen den Wolken verschwunden, so dass die Zuschauer ihn kaum noch sehen konnten.
Er ließ sich nicht abschütteln.
Doch in diesem Moment zuckte wieder ein Blitz über den Himmel und er erkannte wie in der Wahrsagestunde bei Professor Trelawney den Grimm in den Wolken.
In diesem Moment vereisten seine Brillengläser und sein Besenstiel. Er konnte kaum noch etwas sehen und seine Hände schienen am Besen festzufrieren. Harry bekam Panik, denn er wusste, dass das Zeichen für einen Demenor waren.
Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten und flog gerade wegs auf ihn zu. Er schwebte vor Harry, der unfähig war, etwas zu tun. Die Askaban Wache öffnete ihren Mund und begann, das Glück aus Harry herauszusaugen.
Der Gryffindor Schüler wurde ohnmächtig und fiel vom Besen.
Die Zuschauer in den Rängen schrien erschrocken auf, als sie sahen, dass er wie ein Stein richtung Boden raste.
„Aresto Momentum!“ rief Dumbledore und endlich verlangsamte sich der Sturz von Harry.
Sofort rannten Tonks, Hagrid und Dumbledore zu ihm auf das Spielfeld.
Immer noch ohnmächtig lag Harry im Regen auf dem Rasen, als sie bei ihm ankamen.
Hagrid hob ihn sofort auf die Arme und trug ihn gefolgt von der Aurorin und dem Schulleiter zum Krankenflügel, wo Madam Pomfrey ihnen ein Bett zuwies.

Dumbledore war wütend. „Das war ein Dementor, ich konnte ihn zwischen den Wolken sehen. Verdammt noch mal, die Dementoren sollen UM Hogwarts patroullieren und nicht auf das Schulgelände kommen. Ich werde sofort an den Zaubereiminister schreiben!“ damit rauschte er davon und ließ Tonks und Hagrid allein zurück.
„Hagrid, du kannst gehen. Ich bleibe hier, bis Harry wieder aufgewacht ist.“ Sagte Tonks.
Hagrid zögerte. Harry war sein Freund und er ließ ihn nur ungerne zurück, aber Tonks war ja bei ihm.
„Na gut. Sag Bescheid, wenn ihr meine Hilfe brauchen solltet.“ Damit verließ auch er die Krankenstation.
In diesem Moment kamen die Zwillinge mit Ron und Hermine durch die Tür. Ron trug ein in Stoff eingewickeltes Päckchen. Sie nahmen an Harry´s Bett Platz.
„Wie geht es ihm?“ fragte Hermine.
Madam Pomfrey hatte ihm inzwischen die nassen Quidditch Sachen ausgezogen, damit er nicht auch noch krank wurde, ihm eine Wärmflasche gemacht und unter die Bettdecke gesteckt.
„Er ist immer noch bewusstlos. Das war ein Dementor, der ihn angegriffen hat. Dumbledore ist mächtig sauer, dass sie auf das Schulgelände gekommen sind!“ erklärte Tonks.
„Er sieht ziemlich blass aus!“ bemerkte Ron.
Fred grinste.
„Er ist ja auch aus einer ziemlichen Höhe gestürzt. Wir können dich ja mal aus dem Fenster des Astronomieturms halten und sehen, wie DU aussiehst!“
„Wahrscheinlich ein ganzes Stück besser als sonst!“ erklang da die leise Stimme von Harry.
Er schlug die Augen auf und setzte sich vorsichtig im Bett auf.
„Harry, wie geht’s dir?“ fragte Tonks besorgt.
„Danke, schon etwas besser. Was ist denn passiert? Haben wir gewonnen?“
Die Anderen schwiegen betreten.

Hermine fand als Erste ihre Sprache wieder.
„Harry, es macht dir niemand einen Vorwurf. Das war ein Dementor, der dich angegriffen hat. Dumbledore ist stinksauer, dass sie auf das Gelände gekommen sind…“
Ron trat nach vorne, der immer noch das eingewickelte Päckchen auf dem Arm hatte. Er löste den Stoff ein wenig und zum Vorschein kam Harry´s kaputter Besen.
„Es tut mir leid, dein Besen wurde direkt zwischen die Zweige der Peitschenden Weide geweht.“
Harry sah ihn betreten an.
„Wir können ihn sicher wieder reparieren, mach dir keine Gedanken, Harry und vielleicht kann das Spiel wiederholt werden…“, sagte Tonks nachdenklich.
In diesem Moment kam Madam Pomfrey dazu.
„Mr. Potter braucht nun Ruhe. Bitte geht jetzt, ihr könnt ihn morgen wieder besuchen!“
Die Anderen nickten, verabschiedeten sich von Harry und verließen schließlich den Krankenflügel.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch