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Fanfiction

Ich liebe einen Werwolf - die Geschichte von Remus und Tonks - Snape wie er leibt und lebt

von Jedda

Es war wieder Vollmond, doch dieses Mal KONNTE Tonks nicht mit Remus in die Heulende Hütte ziehen, so sehr die Beiden es auch wollten. Aber die Sicherheit im Schloss war momentan wichtiger. Sirius war immer noch nicht gefasst und so lange dies der Fall war, wollte Dumbledore die Aurorin im Schloss wissen.
Schweren Herzens ließ sie Remus allein zu seinem Lager außerhalb des Schlosses gehen und auch er war mehr als betrübt darüber. Aber die Sicherheit der Schüler und der Lehrer ging nun einmal vor.
Immer noch herrschte in dem alten Gemäuer Aufregung darüber, dass Sirius es tatsächlich geschafft hatte, unbemerkt ins Schloss zu gelangen und die Tatsache, dass er noch nicht gefasst worden war, schürte die Angst immer mehr.
Jeden Tag wohnte Dora in diesen Tagen den Unterrichtsstunden bei, um nach dem Rechten zu sehen und eingreifen zu können, falls etwas geschehen würde.

Am Tag vor dem Quidditchspiel war es besonders stürmisch und in dem alten Gemäuer zog es öfter mal, nur im Kerker, wo der Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste gegeben wurde, war es einigermaßen auszuhalten.
Die Klasse hatte sich bereits hingesetzt und Snape wollte eben mit dem Unterricht beginnen, als die Tür aufflog und Harry völlig abgehetzt in den Raum stürmte.
„Entschuldigen sie Professor Lupin, dass ich zu spät bin“, er hielt mitten in der Bewegung inne, als er Snape erblickte. „Entschuldigung, aber wo ist Professor Lupin?“
„Sie sind zu spät Potter 10 Punkte Abzug für Gryffindor! Setzen sie sich endlich Potter oder wollen sie weitere Punkte abgezogen bekommen?“ sagte der Zaubertränkemeister mit einem Glitzern in seinen dunklen Augen.
Doch Harry ließ sich davon erstmal nicht beeindrucken. „Was ist mit Professor Lupin?“
„Er hat nichts lebensbedrohliches, aber sie bekommen noch mal 5 Punkte Abzug und wenn sie sich nicht endlich setzen, werden es 50!“
Harry biss die Zähne zusammen und setzte sich.
Tonks war entsetzt über die Methoden des Zaubertränkemeisters.
Sie hatte schon gehört, dass er sehr streng war und selten einen Spaß verstand, außer es ging um seine geliebten Slytherins, aber das hier war eindeutig zu viel.
Sie zog scharf die Luft ein und wollte eben zu einer Antwort ihrerseits ansetzen, als Snape sie mit einem durchdringenden Blick bedachte.
„Ja Miss Tonks? Wollen sie etwas sagen?“
Sein Ton war so scharf, dass sie es nicht wagte, etwas entgegen zu setzen, obwohl das sonst eigentlich nicht ihre Art war. Sie hasste es, herum kommandiert zu werden und sie konnte es nicht ausstehen, wenn man so mit ihr umsprang, aber sie wollte auch keinen Streit vom Zaun brechen, darum schüttelte sie nur den Kopf,
„Und wenn wir dann endlich mit dem Unterricht fortfahren könnten, möchte ich sie alle bitten, Seite 394 in ihrem Buch aufzuschlagen.“

Alle holten ihre Bücher heraus und suchten nach der richtigen Seite, nur Ron blätterte lustlos in seinem Exemplar.
Snape schwang den Zauberstab und in der nächsten Sekunde war auch bei ihm die richtige Seite aufgeschlagen.
„Werwölfe?“ fragte er erschrocken und gleichzeitig erstaunt.
„Ähm Entschuldigung, aber wir sind gerade bei Hinkepanks!“ setzte Hermine an und Ron drehte sich verwirrt zu Harry um, denn noch eine Sekunde vorher hatte Hermine noch nicht neben ihm gesessen. Also entweder wurde er langsam verrückt oder er war an diesem Morgen noch nicht ganz ausgeschlafen.
„Miss Granger ich war der Meinung, dass ich hier den Unterricht abhalte und nicht sie und deswegen möchte ich ALLE dazu auffordern, ihr Buch aufzuschlagen!“

Überall hörte man nun das Geraschel von Buchseiten.
Snape tippte den Projektor mit seinem Zauberstab an und er erwachte zum Leben.
Auf der Leinwand erschienen verschiedene Bilder von Werwölfen oder Gegenstände, auf denen Werwölfe zu sehen waren.
Er wanderte durch die Klasse und kontrollierte, ob auch alle auf der richtigen Seite waren und nicht irgendeinen Blödsinn verzapften, wie es sonst oft der Fall war.
„Nun, wer kann mir den Unterschied zwischen einem Werwolf und einem Animagus erklären?“ hakte er hinterher und wanderte weiter durch den dunklen Raum. „Niemand? Nun das ist wirklich schade. Scheinbar scheint Professor Lupin seinen Unterricht nicht gut genug zu machen, wenn eine 3. Klasse nicht mal einen Werwolf erkennen würde, wenn er vor ihnen stehen würde.“
Tonks wurde flammendrot und ihre Haare färbten sich dunkelrot. „Wie können sie es wagen, so über ihren Kollegen zu sprechen?“
Severus drehte sich überrascht um. „Ich kann mich nicht erinnern, sie nach ihrer Meinung gefragt zu haben, Nymphadora!“ um seine Mundwinkel zuckte es verdächtig.
„Nennen sie mich NIEMALS Nymphadora, Professor Snape!“ zischte sie und sie musste sich zusammenreißen, nicht nach ihrem Zauberstab zu greifen und ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen.
„Professor Lupin ist der beste Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, den wir jemals hatten!“ warf nun Dean ein, um wieder ein wenig Ruhe in die Situation zu bringen.
„So? Dann sagen wir mir mal, weshalb mir hier niemand den läppischen Unterschied zwischen einem Werwolf und einem Animagus erklären kann, Mister Thomas!“ sagte Snape und stützte sich auf sein Pult auf.
„Der Unterschied zwischen einem Werwolf und einem Animagus ist, dass ein Animagus sich willentlich verwandelt. Ein Werwolf dagegen kann dagegen nicht ankämpfen. Bei Vollmond verwandelt er sich!“ konnte man nun von Hermine hören.
„Ahuuuuuuuuuu!“ heulte da Draco.
„DANKE Mr Malfoy! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Das ist nun schon das 2.x dass sie in meinem Unterricht ungefragt sprechen, Miss Granger.“ Er wandte sich wieder der Klasse zu. „Bis Montag verlange ich von ihnen 2 Rollen Pergament zum Thema Werwolf, über ihre Erkennungszeichen, wie man sie findet und wie man sie vernichtet!“
„Aber Sir, morgen ist das Quidditch Spiel“, brachte Harry ein.

Snape fuhr herum und funkelte ihn böse an.
„Dann würde ich ihnen raten, besonders vorsichtig zu sein. Der Verlust eines Körperteils gilt nicht als Entschuldigung. Zwei Rollen Pergament! Seite 394 im Buch!“ zischte er ihm zu.
In diesem Moment war die Stunde zum Glück zu Ende und die Schüler flüchteten förmlich aus dem Klassenzimmer und auch Tonks konnte es nicht erwarten, endlich aus diesem dunklen Raum zu kommen.
Harry, Ron und Hermine gesellten sich zu ihr.
„Das war wirklich gemein, was Snape da über Professor Lupin gesagt hat, Tonks!“ sagte Hermine zu ihr, denn sie wollte sie ein wenig trösten.
„Ja unser Tränkemeisterchen ist sowieso nur wieder eifersüchtig, dass er mal wieder nicht die Stelle als Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen hat!“ mischte sich Ron ein und rollte mit den Augen.


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Imelda Staunton