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Fanfiction

Ich liebe einen Werwolf - die Geschichte von Remus und Tonks - Sirius in Hogwarts

von Jedda

Tonks erholte sich dank Madam Pomfrey relativ schnell wieder von ihrer Grippe, blieb aber eine gute Woche auf der Krankenstation. Das war eine Bitte von Remus gewesen, denn er wollte kein Risiko eingehen, dass sie womöglich noch eine Lungenentzündung bekam. Als er nach den Vollmondnächten endlich wieder ins Schloss zurückkehren konnte, hatte er sie jeden Tag besucht und stundenlang an ihrem Bett gesessen. Er war nur zum Essen und zu den Unterrichtsstunden von ihrer Seite gewichen und selbst das war ihm unglaublich schwer gefallen.
Aber er war ja nicht in Hogwarts, um Krankenbesuche bei seiner Lebensgefährtin zu machen, sondern um zu unterrichten.
Aber nicht nur Remus hatte Dora in dieser Zeit besucht, auch einige Schüler – unter ihnen Harry, Ron und Hermine und ein paar Lehrer hatten sie besucht, Süßigkeiten mitgebracht oder Blumen auf den Nachttisch ihres Bettes gestellt.
Sie war schon immer sehr kontaktfreudig gewesen und hatte schnell neue Freundschaften und Bekanntschaften geschlossen, aber sie war überrascht, wie viele sie besuchen kamen, obwohl sie doch noch gar nicht so lange in Hogwarts war.
Jedoch war sie auch sehr glücklich, als Poppy kam und sie als gesund entließ.

In den nächsten Tagen und Wochen wurden immerwieder Meldungen über Sirius Black laut. Der Tagesprophet berichtete immer wieder über neue Sichtungen ihres Großcousins und sie begann, sich immer mehr Sorgen zu machen.
Als Sirius nach Askaban gekommen war, war sie noch ziemlich klein gewesen, aber sie war immer schon davon überzeugt gewesen, dass er mit dem Verrat des Aufenthaltsortes von Lily und James Potter nichts zu tun hatte.
Wie Remus vermutet hatte, war MadEye mit dem Fall Sirius Black betraut worden, weswegen sie immer wieder Eulen hin und her schickten. Sie berichtete ihrem Mentor, dass sie sich Sorgen machte und, dass sie hoffte, dass alles gut gehen würde.
Alastor seinerseits versuchte, sie zu beruhigen und ihr Mut zu machen, aber so lange Sirius nicht gefunden worden war, würde das einfach nicht funktionieren. Auf keinen Fall wollte sie, dass er wieder zurück nach Askaban gebracht wurde!

Schließlich war Halloween.
Die Hauselfen hatten die große Halle mit Kürbissen und zahlreichen Kerzen geschmückt und den ein Festessen vorbereitet. Dora und Remus fühlten sich in ihre Schulzeit zurück versetzt, in der sie die Halloweenfeste immer genossen hatten.
Zur Feier des Tages durfte Dora am Lehrertisch sitzen.
Sie hatte einen Stuhl neben Remus bekommen, so hatte sie die große Halle trotzdem gut im Blick und konnte jederzeit eingreifen, falls etwas vorfallen sollte.
Aber das Fest verlief ruhig – nun so ruhig man das eben bezeichnen konnte, wenn hunderte von fröhlichen, ausgelassenen Schülern zusammen saß und feierte.
Remus und Tonks warfen sich immer wieder verliebte Blicke zu, sie würden später in ihrern Gemächern noch ein wenig bei Kürbissaft feiern und alleine sein. Die Woche war stressig gewesen und sie hatten weniger Zeit als sonst zusammen verbringen können, darum hatten sie beschlossen, der Feier beizuwohnen und sich statt am Umtrunk bei Minerva beizuwohnen, sich dann zurück zu ziehen.

Erst nach Mitternacht war die Feier zu Ende und die Große Halle leerte sich nach und nach. Tonks hatte die Aufgabe, abends noch einmal durch das Schloss zu sehen und überall nach dem Rechten zu sehen und nahm an diesem Tag Remus mit.
Als sie den Gryffindor Trakt betraten, war die Treppe voll von Schülern, die vor der Eingangstür standen. Was war da los? Warum gingen sie nicht einfach durch das Gemälde?
Sie stiegen die Treppe hoch und sprachen den 1. Schüler an.
„Was ist hier los? Warum steht ihr hier alle herum?“ fragte Tonks.
„Keine Ahnung die stehen da oben wie festgewurzelt und es geht nicht vorwärts“, antwortete der Schüler – es war der Zweitklässler Colin Creevey.
Die Schüler machten der Aurorin und dem Professor Platz, so dass sie weiter durch laufen konnten. Als sie schon fast oben waren, sahen sie, was los war: Das Gemälde der fetten Dame hing in Fetzen im Rahmen und die fette Dame war verschwunden.
Erschrocken schlug Dora die Hand vor den Mund. „Wer macht so was?“
„Ich habe keine Ahnung. Aber da kommt Dumbledore, der wird schon herausfinden, was hier los ist!“ antwortete Remus zuversächtlich.
Percy Weasley versuchte erfolglos, sich durch die Menge zu zwängen. „Macht Platz, ich bin Vertrauensschüler!“ in diesem Moment entdeckte er Dumbledore. „Macht Platz, der Schulleiter möchte vorbei!“
Natürlich spaltete sich die Menge sofort, um Dumbledore vor zu lassen.
Er erklomm die Stufen und blieb erschrocken vor dem zerfetzten Portrait stehen. Betroffen strich er über das Gemälde. „Filch suchen sie die Geister zusammen, sie sollen das Schloss nach der fetten Dame absuchen!“
Argus blickte sich um, sah in jedes Gemälde. „Ich glaube, das wird nicht mehr nötig sein! Da oben ist die fette Dame!“ er deutete auf ein Gemälde, auf dem ein paar Tiere abgebildet waren, hinter denen sich die fette Dame versteckte. Sofort stürmten alle zu der zugehörigen Treppe und Tonks und Remus hatten Mühe, zwischen den aufgeregten Schülern nicht zerquetscht zu werden.

„Du meine Güte, wer hat ihnen das nur angetan?“ sprach Dumbledore die fette Dame an.
„Er ist hier – der Mann, über den alle reden. Er ist hier im Schloss! Seine Augen so dunkel wie sein Name! Sirius Black!“ rief die fette Dame panisch und die Schüler erschraken.
„Remus! Tonks! Holt Severus und die Anderen und bringt sie in mein Büro. Argus sie bringen bitte ALLE Schüler in die große Halle und kommen dann ebenfalls zu mir ins Büro.“ Damit rauschte Dumbledore davon.
Er verschloss sorgfältig das Eingangsportal des Schlosses und belegte es mit einigen Schutzzaubern, bevor er sich selbst in sein Büro begab und sich schwer auf seinen Stuhl hinter dem wuchtigen Schreibtisch fallen ließ.
Nach und nach traf das Kollegium in seinen Gemächern ein.
„Albus, was ist passiert?“ fragte Minerva, als endlich alle versammelt waren.
Filch hatte seine Katze auf dem Arm und strich ihr durchs Fell.
„Das Porträt der fetten Dame ist zerfetzt und sie war aus ihrem Gemälde geflogen. Sie berichtete, dass sie Sirius Black hier im Schloss gesehen haben will. Ich habe bereits das Eingsangsportal verschlossen und mit Schutzzaubern belegt. Ich möchte, dass wir das Schloss nach ihm durchsuchen und dann gemeinsam mit den Schülern in der großen Halle übernachten, damit sie sich sicher fühlen. Poppy und Argus ihr sorgt bitte für Decken und Kissen und für Unterlagen, damit wir nicht auf dem nackten Stein schlafen müssen. In 2 Stunden treffen wir uns unten in der großen Halle! Der Unterricht für morgen fällt aus. Die Schüler sind verschreckt und aufgeregt, sie müssen erstmal wieder zur Ruhe kommen!“

In Zweiergruppen durchkämmten sie nun das Schloss: Tonks mit Remus, Minerva mit Snape, Trelawney mit Hagrid und Filius mit Dumbledore. Auch die Geister halfen bei der Suche und auch alle Gemälde, aber so sehr sie auch suchten, Sirius war nicht mehr im Schloss, darum trafen sie sich nach 2 Stunden mit Argus und Poppy vor dem Eingang zur Großen Halle.
Poppy schloss eben die Tür.
„Die Schüler schlafen alle soweit. Es war ein aufregender und anstrengender Tag. Habt ihr ihn gefunden?“
Wie auf Kommando schüttelten alle den Kopf.
„Nein, wir haben das ganze Schloss durchkämmt, aber wir haben ihn nicht finden können“, beantwortete Albus die Frage.
Zusammen mit Remus, Tonks und Severus betrat er die Halle und ging durch die
Reihen, um zu sehen, ob wirklich alles in Ordnung war. Aber alles schien ruhig zu sein, überall vernahm man gleichmäßiges, ruhiges Atmen.
„Albus meinst du nicht, wir sollten Potter informieren?“ flüsterte Severus.
Potter zuckte zusammen. „Wieso denn ausgerechnet Harry?“
„Es wird die Zeit kommen, in der ich dir das erklären werde Tonks, aber nicht hier und nicht heute. Fürs erste sollen die Schüler schlafen und zur Ruhe kommen. Das muss ein riesen Schock für sie gewesen sein.“ Er beugte sich über Harry. „Er schwebt außerdem schon im Land der Träume. Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört!“


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