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Fanfiction

Ich liebe einen Werwolf - die Geschichte von Remus und Tonks - Grimmauldplatz Nr. 12 oder auch "Der Einzug"

von Jedda

Am nächsten Tag holte Alastor sie am späten Vormittag ab.
Die Sonne schien und es war warm, aber nicht heiß.
Mit einer Bewegung ihrer Zauberstäbe verschwanden Tonks´ Sachen und landeten im Grimmauldplatz Nr. 12, während sie dort hin apparierten.
Sie landeten vor einem Reihenhaus, doch eine Hausnummer 12, war nicht zu sehen. Mit einer Bewegung von Alastors Zauberstab schob sich eine Hauswand zwischen Nr. 10 und Nr. 14.
Tonks staunte nicht schlecht und betrat gemeinsam mit ihrem Mentor das Gebäude.
Er führte sie in die Küche, in der Moll Weasley werkelte.
„Ah, da seid ihr ja endlich!“ begrüßte sie die beiden Neuankömmlinge.
Molly war am kochen und die Küche war erfüllt von einem herrlichen Duft.
Es gab Tonks ein Gefühl des Zu – Hause – seins.
„Ich bin Molly Weasley, die Frau von Arthur und du musst Nymphadora Tonks sein!“ sie trat auf die Beiden zu und streckte Tonks die Hand hin.
Mit einem Schlag färbten sich ihre Haare rot.
„Nenn mich niemals Nymphadora!“ zischte sie.
Molly sah sie verwirrt an und Alastor musste ein Lachen unterdrücken.
„Sie kann ihren Vornamen nicht ausstehen. Von ihr nahe stehenden Menschen wird sie Dora genannt und für den Rest ist sie einfach Tonks.“ Erklärte er bereitwillig.
„Oh entschuldige, Liebes, aber das konnte ich ja schließlich nicht wissen.. Also Tonks, dann heiße ich dich hier im Grimmaulsplatz Nr. 12 herzlich willkommen!“ begann sie noch mal von vorn.
Tonks hatte sich inzwischen wieder beruhigt und ihre Haare begannen, wieder ihren natürlichen Farbton anzunehmen. Endlich nahm sie auch die Hand von Molly entgegen und schüttelte sie.

In diesem Moment ging die Haustür und Schritte näherten sich der Küche.
Herein kam Arthur mit 4 Jungen, die ihm ziemlich ähnlich sahen und ebenso rote Haare hatten wie er und Molly.
„Ah Alastor da seid ihr ja! Herzlich Willkommen im Orden des Phoenix, Tonks!“ begrüßte Arthur den jungen Metamorphmagus.
„Danke Arthur!“ sagte sie, schüttelte seine Hand und wandte dann ihren Blick auf die Jungen, die augenscheinlich seine Söhne waren. „Und wer ist das?“ fragte sie neugierig.
Arthur wandte sich um und legte seine Hand auf die Schulter des ältesten Jungen.
Er war groß und dünn, seine roten Haare waren halblang und er war recht hübsch, wie sie für sich feststellte. Er schien in etwa in ihrem Alter zu sein.
„Das hier ist Bill. Er ist unser ältester Sohn“, stellte Arthur ihn vor. Sie gaben sich ebenfalls die Hand, dann blickte sie erstaunt auf ein Zwillingspärchen. Sie mussten etwa 14 sein.
Sie waren ebenfalls ziemlich groß und hatten eine schlaksige Figur, ihre Haare trugen sie kurz. Zudem sahen sie auch noch gleich aus! Niemals würde sie die Beiden unterscheiden können! „Das hier sind Fred und George. Sie kommen jetzt in die 5. Klasse in Gryffindor und haben lauter Unsinn im Kopf! Und das hier ist unser jüngster Sohn, Ron. Er kommt jetzt in die 3. Klasse und ist mit Harry Potter befreundet!“ beendete er die Vorstellung. „Später kommen noch Ginny und Charly, sie sind gerade noch unterwegs, um ein paar Besorgungen zu machen. Nicht alle von uns sind im Orden, aber ich dachte, wenn du schon hier einziehst, sollst du auch alle kennen lernen.“ Erklärte er weiter.
Tonks nickte.
Für den ersten Moment waren das wirklich viele Eindrücke, aber es half ihr, sich schon ein wenig heimisch zu fühlen.
Sie beschloss jedoch, sich erstmal in ihrem Zimmer einzurichten und verschwand mit Alastor nach oben.

Mad Eye stand an das Fensterbrett gelehnt und beobachtete sie, wie sie ihre Sachen ausräumte und die Schränke und Schubladen füllte.
„Du hast einiges während deiner Ausbildung gelernt“, erhob sich seine Stimme. „Deine Zauber sind nicht mehr ganz so unsicher wie früher.“
Tonks nickte ihm zu, während sie weiter einräumte.
„Ich hatte ja auch den besten Mentor, den man sich vorstellen kann!“ erklärte sie und Alastor freute sich sehr über dieses Kompliment.
„Wir werden diese Nacht alle hier im Haus verbringen, damit du nicht so alleine bist. Morgen früh kommt dann Remus dazu. Er ist.. sagen wir verhindert, darum konnte er heute noch nicht dabei sein. Er hat das Zimmer gleich neben dir. Wenn also mal was ist, dann kannst du jeder Zeit zu ihm kommen!“ erklärte er. Dass Remus ein Werwolf war und er deswegen nicht kommen konnte, weil Vollmond war, verschwieg er ihr lieber noch. Er wollte sie nicht erschrecken, obgleich sie eine Hexe war und sie natürlich von Werwölfen wusste.
Als sie gerade fertig war mit Einräumen, rief Molly von unten, dass das Essen fertig sei. Tonks – die einen bärenhunger hatte ging mit Alastor nach unten in die Küche. Inzwischen hatte sich bereits die ganze Familie Weasley versammelt und neben Molly entdeckte sie auch noch Kingsley Shacklebott, den sie ebenfalls aus dem Ministerium kannte.

Sie nahm zwischen den Zwillingen und Ginny Platz und wirkte ein wenig unsicher.
So viele neue Eindrücke, die auf sie einbrachen!
Sie war ein stets freundlicher und kontaktfreudiger Mensch, aber sie war an einem neuen, für sie noch unbekannten Ort und dann auch noch so viele neue Leute!
Nur Arthur, Kingsley und Alastor machten ihr das Ganze ein wenig angenehmer.
Da sie sie schon lange kannte, kam sie sich nicht völlig fremd vor.
Die Weasleys waren alle sehr freundlich und nett zu ihr, überschütteten sie aber auch nicht gleich mit Fragen.
Während des Essens war Tonks erst ein wenig still und sagte nur wenig, aber nach und nach taute sie auf.
Nach dem Essen saßen sie noch lange – bis spät in die Nacht am Küchentisch beisammen, redeten, planten, lachten und erzählten sich alte Geschichten.
Zur Belustigung aller, begann sie, ihre Methamorphmagie darzubringen. Sie veränderte ihre Nase, ihre Haare und auch sonst hin und wieder ihr ganzes Ausshen und brachte die Anderen damit zum Lachen.
Damit war auch für sie das Eis gebrochen!
Tonks hatte ein neues Zuhause gefunden!


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz