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Fanfiction

Verlorene Liebe, verlorenes Glück - Du bist der Vater

von Emma_Malfoy

Wie in Trance öffne ich die Haustür von Potter Manor. Meinen Mantel gebe ich dem Hauself Tiffy, die Schlüssel schmeiße ich in die Ablage. Harry scheint mich gehört zu haben und stürzt förmlich die Treppe hinunter. Vor mir bleibt er zaghaft stehen.

„Stimmt etwas nicht?“ In der 4 Woche schwanger, das kann doch nicht sein, Himmel war es so eine große Sünde frei sein zu wollen? „Hermine.“ Vorsichtig, als wolle er mich nicht erschrecken, legt er seine Hand auf meine Schulter.

„Nein, nein. Alles in Ordnung.“ Sage ich immer noch in Gedanken vertieft. Ich gehe an ihm vorbei in die Bibliothek, ich muss jetzt erst einmal nachdenken. Was soll ich tun? Soll ich es für mich behalten, oder Harry sagen was los ist? Ich entschließe mich erst einmal mit IHM zu sprechen.
--♥--
Nach 5 Minuten stehe ich vor der Tür von Malfoy Manor, von außen ist noch alles so wie ich es in Erinnerung habe. Nach kurzem Zögern klopfe ich an die Tür, zu meinem Glück öffnet Draco sie wenig später. Überrascht sieht er zu mir herab.

„Wir müssen sprechen.“ „Wieso sollte ich mit dir reden wollen?“ Der typische Draco Malfoy Gesichtsausdruck kehrt zurück. „Draco bitte.“ Fast schon flehend sehe ich ihn an. „Ich weis nicht über was wir zu sprechen hätten.“ Und mit diesen Worten schließt der Mann meiner Träume die Tür vor meiner Nase.
--♥--
„Guten Morgen.“ „Morgen.“ Nuschelt mir ein verwirrter Ehemann entgegen. Doch bevor er auch nur etwas sagen kann, beuge ich mich zu ihm und versiegele seine Lippen mit einem Kuss. Überrascht erwidert er ihn. Seine Lippen sind warm und weich unter meinen. Plötzlich schlingt Harry einen Arm um meine Hüfte und dreht uns so, dass er auf mir liegt. Erschrocken schreie ich kurz auf. „Was war gestern noch mit dir los? Ich hab mir Sorgen um meine geliebte Frau gemacht. Und natürlich um unser Kind.“ „Es ist alles okay, wirklich.“

„Wieso warst du dann gestern Abend noch so lang in der Bibliothek?“ Seine grünen Augen mustern mich eindringlich. „Ich brauchte Zeit zum nachdenken. Wegen dem Baby. Harry ich meine wir sind beide noch so jung und haben unser Leben noch vor uns…“

„Du willst abtreiben.“ Es ist keine Frage dennoch nicke ich. „Ich meine wir können doch…“ „Liebst du mich? Wenn du mich lieben würdest, würdest du uns das Glück nicht nehmen.“ Harry scheint das Kind wirklich zu wollen, so wie er sich dafür einsetzt.
„Ich hab doch da nur an dich gedacht. Ich will nicht zum Schluss unser Kleines allein erziehen, während du arbeiten bist.“ „Hermine wir kennen uns jetzt seit der Zugfahrt zu unserem ersten Hogwarts Schuljahr, du müsstest mich doch besser kennen.“

Mit einem Lächeln kommt er mir näher. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen, drehe ich meinen Kopf zur Seite. „Ich habe dich in und auswendig gekannt und dann hast du dich bei der Schlacht für die andere Seite entschieden. Seitdem weis ich nicht mehr was in dir vorgeht. Ich darf wenn du nicht zu Hause bist nicht aus dem Haus, unsere Freunde darf ich auch nicht besuchen.“

Wütend rollt er sich von mir herunter. „Ach mach doch was du willst! Wieso habe ich dich Schlammblut eigentlich geheiratet, und somit vor dem Tod gerettet, wenn ich dir nichts wert bin!“ Das hat gesessen, ich spüre wie mir einzelne Tränen über die Wangen laufen.
„Harry bitte…“ „Halt den Mund!“ Er steht auf, und geht in das Badezimmer was an unser Zimmer angrenzt. Stimm weine ich während ich auf die geschlossene Badezimmertür starre.

Nach einer geschätzten halben Stunde öffnet sie sich. Mein Ehemann kommt fertig angezogen in das Schlafzimmer. Doch er steuert gleich die Tür an. „Wo willst du hin?“ Er sieht mich nicht an, hält aber inne. „Erwarte mich nicht früh zurück!“ knurrt er durch zusammengebissene Zähne.
--♥--
Nachdem ich duschen war und etwas gegessen habe, appariere ich nochmal zu Draco. Er muss es doch wissen. Wieder klopfe ich an die schwere dunkle Eingangstür. Nach wenigen Sekunden öffnet sie sich. Dieses Mal ist es nicht Draco der die Tür öffnet.
„Was willst du denn hier?“ giftig sieht er zu mir herab. „Mr. Malfoy ich wäre nicht hier wenn es wirklich dringend wäre, aber ich muss mit ihrem Sohn sprechen.“ Nach kurzem überlegen schreit er in das Haus. „Draco! Es ist für dich.“ „Warte hier draußen!“zischt er mir noch zu ehe er die Tür anlehnt.

Vorsichtig lege ich meine Hände auf meinen Bauch, eine kleine Wölbung ist schon zu spüren. Etwas Wunderbares wächst in mir heran. Etwas Schönes was ohne den richtigen Vater leben muss. Den Vater den ich nach allem was er mir angetan hat noch liebe, dem ich alle Wünsche von den Lippen lesen würde. Tränen bahnen sich den Weg in meine Augen und ich muss heftig blinzeln um sie davon abzuhalten über mein Gesicht zu fließen.

Ich vernehme ein räuspern vor mir. Ich sehe von meiner Hand, die noch immer auf meinem Bauch liebt, zu Draco. „Was willst du schon wieder hier?“ „Draco glaub mir, wenn es mich nicht so belasten würde, wäre ich jetzt nicht hier.“ Er kommt einen Schritt zu mir heraus und schließt die Tür hinter sich ins Schloss. „Also gut, was willst du Granger.“
„Können wir ein Stück gehen?“ Immer noch mit seiner finsteren Miene nickt er.

Wir laufen eine Weile schweigend nebeneinander durch einen Garten der Malfoy`s. Auch wenn ich weis dass es ihm nicht so ergeht, oder je ergehen wird, genieße ich seine Nähe ungemein. Es scheint fast so als würde in meinem Leben etwas fehlen, seitdem Harry mich hier heraus geholt hat. Vorher war ich Draco jede Nacht nah gewesen, so nah wie ich es immer wollte…

„Draco, du kannst dich doch sicher noch an unsere Abmachung erinnern? Die wir geschlossen haben, als ich naja… eure Gefangene war.“ „Sicher kann ich das. Ich wollte dich frei lassen.“ Wir sind stehen geblieben. „Was du nie getan hast.“ Murmele ich betrübt.
„Bist du deswegen hier Schlammblut? Nur weil ich mich nicht daran gehalten habe?“ „Nein, es geht um etwas anderes. Du kannst dich doch auch an meinen Teil der Abmachung erinnern?“ „Was willst du?“

Ich muss seufzen. „Es ist etwas passiert, was nicht hätte passieren sollen. Draco… ich bin schwanger.“ Für ein paar Momente fällt seine eiserne Maske und er sieht geschockt in meine Augen. Doch dann hat er sich wieder gefasst. „Was geht mich das an? Hast dich wohl mit Potter gestritten.“ „Harry weis nicht, dass es dein Kind ist. Er denkt es ist von ihm.“

„Na ist doch alles perfekt, du ziehst das Balg mit Potter auf und alle sind glücklich.“ Er hat sich zum gehen gewannt. „Nichts ist gut Malfoy! Das hier“, ich nehme seine Hand und drücke sie auf meinen Bauch, „ist unser ‚Balg‘! Wir tragen die Verantwortung!“ Perplex steht er vor mir.


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