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Fanfiction

Verlorene Liebe, verlorenes Glück - Gute Nachicht und schlechte Überraschung

von Emma_Malfoy

Eine Woche nachdem Draco mir diesen Deal gemacht und nicht gehalten hatte, kam mir zum Glück Harry zu Hilfe. Er hat mich aus Malfoy Manor befreit. Drei Tage nachdem er mich gerettet hatte verlief in Hogwarts die finale Schlacht, Harry und Voldemord kämpften gegen einander.
Doch das Ende kam anders als erhofft, Harry stellte sich auf die Seite vom Lord. Damit war der Untergang der magischen Welt besiegelt. Alle Schlammblüter wurden getötet. Alle, bis auf mich. Ich wusste dass Harry mehr von mir wollte als nur eine Freundschaft und so hat mich der Lord vor sie Wahl gestellt. Entweder ich sollte Harry heiraten oder den anderen in den Tod folgen.
--♥--
Wie jeden Nachmittag in der Woche sitze ich im Salon am Kamin. Es ist 14:50 Uhr und mein Mann müsste jeden Augenblick nach Hause kommen. Freitags kommt er immer 2 Stunden früher. Seit 2 Wochen bin ich verheiratet und 1 Monat ist das mit Malfoy her. „Liebes ich bin wieder da!“ Seine Stimme dringt von der Eingangshalle zu mir hinauf. Nur schweren Herzens stehe ich auf und gehe zu ihm hinunter. Wie schon erwartet steht er an der großen Treppe um mich zu begrüßen.
„Hallo Liebling.“ Er kommt zu mir ans Ende der Treppe und zieht mich in seine Arme. Wieder legen sich seine Lippen auf meine und wieder muss ich so tun als wäre ich glücklich mit dem Leben was ich führe. Während seines innigen Kusses wird mir plötzlich speiübel. Sofort befreie ich mich aus seiner Umarmung und renne so schnell es geht, mit der Hand vor dem Mund, in eines der vielen Badezimmer. Über der Kloschüssel gebeugt spüre ich wie Harry von hinten Meine Haare nach hinten hält.
--♥--
„Danke.“ Nachdem es vorbei ist geht Harry mit mir in den Salon. Er setzt sich auf das Sofa auf dem ich vorhin noch gesessen hatte. Er zieht mich auf seinen Schoß und nimmt mich in den Arm. „War dir wegen mir schlecht?“ Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter.
„Das war heute nicht das erste Mal Harry.“ „Bist du krank? Lass uns ins St. Mungo apparieren, dich durch checken lassen.“ Seine Hand streichelt meine. „Nein, ich bin nicht krank. Und wir brauchen auch nicht in das Mungo. Ärzte können mir eh nicht helfen.“
Verwundert blickt er auf unsere Hände. Ich sehe förmlich wie sich die Räder in seinem Kopf drehen. „Aber wenn du nicht krank bist, was hast du dann?“ „Harry?“ Ich nehm seine Hand in meine. Ich setze mich gerade hin und er sieht mir in meine Augen.
„Wir werden Eltern. Harry du wirst Vater.“ Geschockt sieht er mir noch immer in die Augen. „Willst du damit sagen, dass du schwanger bist?“ Etwas genervt, weil er doch sonst immer so schnell Schlussfolgern, verdrehe ich die Augen. „Ja, wir bekommen ein Kind.“
„Aber…aber wie?“ Ich muss lächeln. „An unserem Hochzeitstag warst du anscheinend nicht nur beim Tanzen erfolgreich.“ Er öffnet den Mund um etwas zu sagen, doch anscheinend fehlen ihm die Worte. Mit einem Seufzen stehe ich von seinem Schoß auf und gehe an das große Fenster. Die Bäume sind kahl, draußen ist er kalt und grau.
„Wir bekommen ein Baby?“ Wieder drehe ich mich zu ihm um, er ist aufgestanden. „Schatz, was an den Worten, ich bin schwanger, hast du nicht verstanden?“ Er kommt auf mich zugerannt, hebt mich hoch und dreht sich mit mir. „Ich bin ja so glücklich.“ Harry stellt mich wieder auf dem Boden ab. „Du wirst die perfekte Mum.“
„Und du der perfekte Dad.“ Und wieder beugt er sich zu mir herab um mich leidenschaftlich zu küssen.
--♥--
„Hermine! Hermine, wach auf!“ Harry`s Stimme holt mich aus meinem Alptraum. Ich spüre Tränen über meine Wange laufen. „Es ist alles gut, es war doch nur ein Traum.“ Sacht streichelt er über meine Wange. Langsam beruhigt sich auch meine Atmung wieder. „Habe ich dich geweckt?“ Er nickt. „Tschuldige.“
„Schon ok.“ Er legt sich wieder neben mich. Wir liegen in unserem Ehebett. Die kleine Lampe auf Harry`s Bettseite ist an. „Wie spät ist es?“ Er sieht kurz auf seinen Wecker und knurrt. „6 Uhr.“ Ich setze mich auf. „Schlaf noch etwas. So gegen 8 bin ich wieder da.“
Nun stehe ich ganz auf und gehe zu unserem Kleiderschrank. „Wo willst du hin?“ murmelt Harry verschlafen. „Ins St. Mungo.“ Sofort sitzt er im Bett. „Wieso? Ist etwas mit dir? Oder dem Baby?“ „Nein Harr, aber du weist doch, ich habe die letzten 3 Nächte kaum geschlafen und falls doch hatte ich Alpträume. Ich will mir nur etwas holen um besser schlafen zu können.“ Erleichtert atmet er aus und legt sich wieder hin.
--♥--
Jetzt sitze ich hier schon seit 1 Stunde im St. Mungo. Meine Ärztin müsste mich jeden Moment herein rufen, und ich bin mit jeder Minute die ich hier sitze sichtlich angespannter. Harry war vor einer halben Stunde noch kurz hier, um zu fragen was so lang dauert.
Jetzt geht die Tür auf. „Mrs. Potter.“ Ich stehe auf und folge ihr in das Büro. „Setzen sie sich doch bitte.“ Sie nimmt mir gegenüber platz. „Also Mrs. Potter, wie schon vermutet sind sie schwanger. Meinen Glückwunsch, der Fötus ist bis jetzt kerngesund.“
„Wissen sie auch in welcher Woche ich bereits schwanger bin?“ Etwas irritiert sieht sie mich über den Tisch hinweg an. „Nun sie sind in der 4 Woche. Das kann ich ihnen mit 100%iger Sicherheit sagen.“
--♥--


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