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Fanfiction

Schuld - 1. Erinnerungen

von uni

1.Erinnerungen


Das Päckchen war in rosarotes Geschenkpapier eingeschlagen und wurde von einer roten Samtschleife geziert. Das Papier glänzte im Licht des Weihnachtsbaumes.

Draco fand es schrecklich. Er musste nicht einmal auf die Karte schauen, um zu wissen, von wem es war: Pansy. Sie hatte bereits groß angekündigt, dass sie ihm ein Geschenk machen würde. Nun, er hatte auch nicht wirklich versucht ihr das auszureden, aber selbst wenn sich Juwelen oder ein neuer Rennbesen in dem Paket befänden, würde ihn das nicht dazu bringen, sich in sie zu verlieben.


Draco wusste nicht einmal, warum er das nicht tat. Seine Eltern hätten es sicher gern gesehen. Pansy kam aus einer reinen und angesehenen Familie. Sie war nett, nicht unbedingt intelligent, aber auf eine süße Art und Weise naiv. Eigentlich mochte Draco sie ja und sie liebte ihn schon seitdem sie sich kannten, aber mehr als freundschaftliche Gefühle konnte er für sie wirklich nicht empfinden.


Draco wickelte erst alle anderen Geschenke aus und schob das Präsent von Pansy noch etwas von sich. Ein neuer Umhang von seiner Mutter, ein Buch mit der Familiengeschichte der Malfoys von seinem Vater, ein neues Schreibset von seinem besten Freund Blaise. Innerhalb kürzester Zeit war er von aufgerissenen Schachteln, zerknülltem Geschenkpapier und neuen Sachen umringt. Schließlich blieb nur noch Pansys rosa Alptraum übrig.

Draco seufzte resigniert. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig und ein bisschen gespannt war er ja auch.

Er ließ sich beim Auswickeln dieses einen Päckchens doppelt so viel Zeit, wie bei den anderen zuvor. Bedächtig streifte er die Schleife ab, löste vorsichtig das Papier ohne es zu zerreißen und hielt dann eine Schachtel in der Hand.

„Tagtraumzauber für Zwei“ stand darauf. Tagtraumzauber? Was war das denn?

Neugierig geworden drehte er die kleine Box und suchte nach einer näheren Beschreibung.

„Tagtraumzauber - einfach die Packung öffnen, das Pulver einatmen und schon reist man durch eine angenehme Traumwelt. Entdecken Sie die geheimsten Wünsche und Träume Ihres Unterbewusstseins. Jetzt neu, auch für Reisen zu Zweit! In dieser Schachtel befindet sich der Tagtraum: Südseeträume - Ihre schönsten Urlaubserinnerungen“

Und kleingedruckt stand darunter: „Achtung, Inhalt mit einem Mal aufbrauchen. Kann Flecken auf der Kleidung verursachen, die Nasenhaare grün färben oder leichten Ausschlag hinter den Ohren hervorrufen.“


Zugegeben, dieses Geschenk war höchst interessant. Er würde sich dafür ehrlich bedanken müssen. Aber was dachte Pansy denn? Dass sie zusammen dieses Pulver einatmen würden und sich ihr dann seine geheimsten Wünsche offenbarten? Dass sein Unterbewusstsein vielleicht doch in sie verliebt war?

Ganz sicher nicht. Er würde diese Reise mit jemand anderem antreten, nur wer war geeignet dafür?

Draco überlegte kurz und schließlich fiel ihm der ideale Partner ein: Blaise. Natürlich. Nur, wo war der?

Suchend durchschritt er den Gemeinschaftsraum, doch kein Blaise weit und breit. In seinem Schlafsaal war er auch nicht. Vielleicht befand er sich schon beim Frühstück?

Draco beschloss nachzusehen. Eilig lief er aus dem Gemeinschaftsraum und durch das Schloss. Er musste sich sehr bemühen nicht zu rennen.

Er lief schnell um die nächste Ecke, als es passierte.

Er stieß mit jemandem zusammen, die Schachtel mit dem Tagtraumzauber fiel ihm aus der Hand und schlug auf den Boden.

Wütend fuhr Draco hoch um zu sehen, wer der Übeltäter war.


Natürlich. Potter! Ausgerechnet der!

Doch bevor Draco auch nur einen Ton sagen konnte, verschwamm das Bild vor seinen Augen. Ohje! Die Schachtel musste kaputt gegangen sein und er musste den Zauberstaub eingeatmet haben.



Als sich das Bild wieder klärte, befand sich Draco nicht an einem Strand, auch das Meer war weit und breit nicht zu sehen. Er drehte sich einmal um die eigene Achse. Er befand sich in einem dunklen Gewölbe. Die einzige Lichtquelle war der Zauberstab, den er in seiner Hand hielt. Dieser Ort kam ihm doch bekannt vor. Es war eine seiner Erinnerungen. Nur welche?

Naja, wenigstens war Potter nirgendwo. Man musste ja für alles dankbar sein. Nervös lachte Draco über seinen Gedanken. Dieser Zauber sollte doch eigentlich nur schöne Erinnerungen zeigen, oder?

Aber was sollte das dann? Dies hier war sicherlich mit keinem schönen Erlebnis verknüpft.


Plötzlich tauchte vor Draco eine Tür auf. Sie tat es so plötzlich und so leise, dass er sich nicht einmal mehr sicher war, dass sie zuvor nicht da gewesen war.

Die Tür bestand aus dunklem Holz und die Klinke war groß und geschwungen. Vorsichtig legte er die Hand darauf. Die Tür öffnete sich, ohne dass er auf die Klinke auch nur den geringsten Druck ausgeübt hätte.

Erschrocken machte Draco einen Satz zurück. Direkt vor ihm stand Harry, der nicht weniger überrascht aussah.


„Malfoy, was ist das hier für ein Spiel?“, fragte Harry erzürnt. „Ist das irgendein Trick?“

Nicht weniger unfreundlich blaffte Draco zurück. „Das ist deine Schuld, wegen deiner Unachtsamkeit befinden wir uns jetzt in diesem dummen Tagtraum. Wie komme ich hier wieder raus?“

Harry musterte Draco misstrauisch. „Tagtraum? Meinst du den Tagtraumzauber von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze? Ich kenne diesen Zauber und so ist der ganz sicher nicht. Also Malfoy, was hast du wirklich vor?“

„Nun sei nicht albern, ich habe das geschenkt bekommen. Hätte ich gewusst, dass dieses Zeug von den Weasleys stammt, hätte ich es ohne Umschweife weggeworfen. Außerdem kann ich mir etwas Besseres vorstellen, als Weihnachten zusammen mit dir durch irgendeinen Traum zu wandeln.“ Draco war sichtlich genervt. Er wollte diesen Humbug so schnell wie möglich beenden und Potters Misstrauen war dabei nicht sonderlich hilfreich.

„Nunja ...“, sagte Harry gedehnt. „Normalerweise muss man den Traum bis zum Ende durchleben, erst dann wacht man wieder auf. Aber irgendwas stimmt hier nicht, dieser Traum gehört nicht zum Angebot.“

„Es sei denn, dem Sortiment wurde 'Gruseliger Flur mit Rumpelkammer' hinzugefügt“, erwiderte Malfoy trocken.

Harry sah ihn verwundert an. Ein Witz?

Aber da hatte sich Draco auch schon an ihm vorbeigeschoben.


Der Raum war tatsächlich eine Rumpelkammer, Harry kam sie seltsam bekannt vor.

Kaputte Besen, Einmachgläser, Berge von Büchern, eine Büste mit Diadem … halt! Es fiel Harry blitzartig ein. “Der Raum der Wünsche“, rief er aus.

Draco blickte ihn mit gerunzelter Stirn an, widersprach aber nicht. Auch er erkannte den Raum nun.

Aber warum hatte der Tagtraumzauber sie hierher geführt?

Ein leises Rumpeln ertönte neben ihnen. Ein Kleiderschrank wackelte wie von Geisterhand hin und her. Irgendetwas schien von innen gegen die Türen zu drücken und Klopfgeräusche ertönten.

Draco wusste jetzt, welche Erinnerung dies hier war. Harry bemerkte, dass der Andere unnatürlich blass geworden war, achtete aber nicht weiter darauf. Schnurstracks ging er auf den Schrank zu.

„Nein! Tu das nicht, Potter!“, rief Draco. Aber zu spät. Harry hatte die Türen bereits geöffnet und heraus kamen - Nein, keine Todesser, wie Draco gedacht hatte, sondern seltsame Schemen. Die schattenhaften Gestalten schritten, wie bei einer Prozession, aus dem Schrank. Kein Ton kam von ihnen, stumm und geisterhaft, stur, wie eine Ameisenstraße, schritten sie vorwärts.


‚Aber nein, so war es nicht gewesen’ , erinnerte sich Draco. Die Todesser hatten nicht geschwiegen, sie hatten leise und nervös getuschelt. Die Spannung war sogar förmlich greifbar gewesen. Sie waren auch nicht in Reih und Glied aus dem Schrank getreten, sie hatten sich aus dem engen Ding gedrängt. Einer war sogar herausgefallen, weil er mit dem Umhang an der Tür hängen geblieben war.


„Malfoy, was ist das?“, fragte Harry.

„Wir sind im sechsten Schuljahr, am Abend der ersten Schlacht um Hogwarts. Das ist der Abend ...“, Draco stockte. Als er fortfuhr klang seine Stimme ängstlich und tonlos. „Das ist der Abend, an dem Dumbledore starb.“


Harry schaute der Todesserprozession schweigend nach. „Los, Malfoy, wir müssen weiter, wenn wir den Traum abschließen wollen.“ Er versuchte ruhig zu klingen, aber Draco konnte die unterdrückte Wut heraushören. Oder war es gar Abscheu?

Er wusste, dass ihm Potter diesen Abend nie verziehen hatte. Er hatte Dumbledore zwar nicht getötet, aber er hatte ihn entwaffnet und die Todesser ins Schloss gelassen. Dieser Abend war inzwischen 2 Jahre her, Voldemort schon seit einem Jahr tot. Snape hatte man verziehen, da man die Umstände seiner Tat nun kannte, aber ihm, Draco, nicht.


Mitten im Raum war eine neue Tür erschienen. Diesmal öffnete sie Harry und Draco trottete ihm stumm nach.


Sie fanden sich in einer Höhle wieder. Sie kam Draco nicht bekannt vor, Harry hingegen jedoch schon. Nun war es an ihm blass zu werden und zu zittern. „Wo sind wir hier, Potter?“, fragte Draco, während er sich umsah.

„Gleiche Nacht, aber ein anderer Ort.“

Draco nickte verstehend. „Irgendetwas scheint mit dem Tagtraumzauber nicht zu stimmen. Anscheinend zeigt er uns nicht unsere schönsten Erinnerungen … sondern … nunja, einige andere.“

Harry hatte Dracos Stocken nicht bemerkt. Er starrte gebannt auf Dumbeledore, der an den beiden Schülern vorbei ging und leise mit einer unsichtbaren Person redete.

Ein Boot erschien und Dumbledore stieg ein.

„Sollen wir mitfahren?“, fragte Draco unsicher. Diese Erinnerung gehörte nicht ihm. Also musste es wohl Potters sein. Dessen bleiches Gesicht ließ zumindest darauf schließen. Die Höhle strahlte etwas Gruseliges aus, sicher, aber irgendwie hatte sie auch eine schauderhafte Schönheit. Draco fragte sich, welche Erinnerung Harry mit dieser Höhle verband.

„Wir müssen nicht fahren, das hier ist nicht wirklich, wir können einfach über den See laufen.“

Sofort machte sich Draco auf den Weg, erst nach der Hälfte der Strecke merkte er, dass Harry noch immer am Ufer stand. „Nun komm schon Potter, ich dachte, wir müssen uns alles ansehen, um hier wieder raus zu kommen.“

Harry setzte sich in Bewegung. Langsam nur. Als beide schließlich an der Insel in der Mitte des Sees angekommen waren, hatte Dumbledore Harry das Prinzip des Beckens bereits erklärt.

Draco sah gespannt zu, wie Dumbledore den Kelch an die Lippen setze. Als Harry plötzlich zu schreien begann. „Nein, Professor. Hören Sie auf! Sie müssen das nicht tun!“

Er warf sich nach vorn, wollte den Kelch aus Dumbledores Händen schlagen, doch seine Finger fuhren durch ihn, wie durch Luft. Das hier war nicht real, eine Erinnerung.


Harry sank auf den Boden und blickte erschrocken auf das Geschehen. Einen Moment später konnte Draco Harrys Schrecken nachvollziehen. Als Malfoy hatte er nie besonders viel für Dumbledore übrig gehabt. Dieser hatte die Gryffindors bevorzugt, vor allem Potter, hatte Schach gespielt und alle Schüler und Lehrer waren seine Figuren gewesen, ohne dass sie davon gewusst hatten. Dennoch erschreckte es Draco zu sehen, wie sich dieser große und mächtige Mann plötzlich vor Schmerzen wandt. Er schrie, flehte irgendjemanden um Verzeihung an, flehte Harry an, dass er ihn nicht zwingen möge. Er weinte, rollte sich auf dem Boden und trank den Kelch, der unbarmherzig von einer unsichtbaren Hand geführt wurde. Immer und immer wieder.

Dass schließlich die Inferni auftauchten, konnte Draco nicht halb so sehr erschrecken, wie das zuvor Gesehene.

Erst als der ganze Spuk vorbei und Dumbledore wieder aus der Höhle verschwunden war, erinnerte sich Draco wieder an Harry. Dieser saß wimmernd auf dem Boden und wiegte sich vor und zurück. „Es war meine Schuld. Ich hätte darauf bestehen müssen. Ich hätte es trinken müssen. Ich habe ihn dazu gezwungen. Es war umsonst … umsonst. Das Medaillon war nicht echt.“ Draco hörte dies zum ersten Mal. Nach Voldemorts Fall waren die ganzen Details über seine Horcruxe nie an die Öffentlichkeit gekommen, aus Angst, jemand könnte es Voldemort gleichtun wollen. Alle Bücher und alle Informationen über diese schwarzmagischen Dinge waren vernichtet oder an geheime Orte gebracht worden.

„Komm schon, Potter. Das ist zwei Jahre her! Du musstest es tun und du weißt, alles gehörte zu seinem Plan!“


Draco streckte Harry die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen. Harry griff danach, doch statt sich an ihm hochzuziehen, zog er Draco nach unten und verpasste ihm einen Kinnhaken. „Du mieses, kleines Schwein“, brüllte Harry ihn an. „Das ist nur die Schuld von dir und deinesgleichen. Todesserpack!“ Wie von Sinnen brüllte Harry und schlug Draco dabei ins Gesicht. Dem wurde es nun aber auch zu bunt. Er fing den nächsten Schlag ab und verpasste Harry seinerseits ein paar.

„Du hast doch keine Ahnung, Potter. Du warst der Goldjunge. Du warst immer auf der richtigen Seite, von Anfang an, und deine Freunde auch. Alle sagen, dass du mutig warst, dabei bist du einfach nur an den Fäden von Dumbledore gegangen. Du hattest nie wirklich eine Wahl!“

Draco holte aus und schlug die Faust auf Harrys linke Wange. Der, vom Schlag aus dem Gleichgewicht gebracht, stürzte auf den Rücken, trat Draco aber mit voller Wucht in die Magengrube.

„Ausreden, Malfoy. Ich habe diesen Blödsinn im letzten Jahr so oft gehört. Natürlich hattest auch du eine Wahl. Aber du bist eine feige, miese Ratte. Verfluchter Dreckskerl!“

Draco, der von Harrys Tritt getroffen ebenfalls nach hinten umgefallen war, rollte sich auf Harry und verpasste ihm Eine direkt auf die Nase. Blut spritze. Harry klammerte sich an Dracos Haaren fest und riss fest daran. Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn und plötzlich hatte Potter ein ganzes Büschel silberblondes Haar in der Hand. Mit einem Schmerzensschrei hielt sich Draco den Kopf, was Harry nutzte, um ihm ein paar direkt ins Gesicht zu verpassen.

Dracos Haut riss auf und eine dünne Linie Blut lief von seiner Stirn.

„Was weißt du schon, Potter? Du hast keine Familie! Deine Eltern sind tot!“

Das war zu viel. Harry und Draco kullerten am Boden und Draco, der ohnehin bisher das meiste hatte einstecken müssen, fing nun Eine nach der Anderen.

Er krümmte sich irgendwann nur noch am Boden und versuchte sich gegen Harrys wütende Schläge zu schützen.

Irgendwann wurden Harrys Attacken schwächer bis sie dann irgendwann ganz aufhörten. Vorsichtig blickte Draco auf, darauf gefasst, dass er gleich die Nächste fangen würde. Aber Harry hatte sich neben ihn gesetzt, keuchend und blutend und weinte stumm.

Draco blieb erst noch einige Augenblicke liegen, bis auch er sich vorsichtig wieder aufrappelte und sich in eine sitzende Position brachte.


„Tut mir leid, Potter“, sagte er nach einigen Minuten Stille. Harry hob das tränen- und blutnasse Gesicht und sah Malfoy ungläubig an.

„Aber du hast einen guten linken Haken“, murmelte Draco und versuchte zu grinsen. Da er allerdings ganz schön lädiert war, sah er dabei ziemlich jämmerlich aus.

Harry nuschelte ebenfalls eine Entschuldigung und musterte Draco verwundert.

Beide saßen einige Minuten schweigend da, sahen sich an.

„Ich glaube fast“, sagte Harry schließlich, noch immer schwer atmend, „unter anderen Umständen hätten wir fast Freunde werden können.“

Belustigt schüttelte Draco den Kopf. „In hundert Jahren nicht, Potter.“

Sie grinsten sich an und kamen sich dabei wie zwei kleine Schuljungen vor. Die gerade nach einer Prügelei Freundschaft geschlossen hatten.


Die Tür war schon seit einer Weile da, Harry öffnete sie, gespannt, ob die nächste Erinnerung wieder seine sein würde.


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