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Fanfiction

Das etwas andere Dinner - Gang zwei

von Die Graue Narbe

*Erneuter Gooong* Runde 2

„Potter.“
„Dursley.“
Ein kurzes Schweigen erfüllte den Raum, bevor Vernon sagte:„Offen gestanden, Potter.Ich mag sie nicht. Um genau zu seinen - Ich kann sie bis aufs Blut nicht ausstehen. Ich fand sie ja schon beim letzten Mal merkwürdig, aber ich dachte mir, Vernon, nimm dir ein Herz und gib diesem Potter eine Chance. Nicht jeder hat die Möglichkeiten einen derartig hohen Rang wie du anzustreben. Aber meine Gutmütigkeit hat mich anscheinend getäuscht. Wie meine geliebte Petunie mir mitteilte, sind sie, James, genau wie sie, Lily, hoffnungslose Fälle. Was sie hier alles erzählen, von wegen Zauberei. So etwas gibt es nicht. Ich weiß ja nicht, was sie ihnen auf ihrer Sonderschule erzählt haben, aber…“
„Wie bitte? Dursley, es ist mir egal, wenn sie mich nicht leiden können und genau so ist es mir egal, was sie von mir halten. Aber tun sie nicht so, als wäre das alles sinnlos, was wir tun!“ brachte James entgegen und seine Stimme wurde lauter „…Wir riskieren unser Leben oft für Muggel wie sie! Wir, im Orden des Phönix, sind gerade gegen die, die alle „auslöschen“ wollen, nur, weil sie nicht in das Menschenbild der rassistischen Familien passen! Ich persönlich habe nicht im Geringsten etwas gegen eure Welt, aber tun sie gefälligst nicht so, als wäre es unbedeutend, was wir leisten!“
Vernon seufzte laut auf. „Ich habe keinerlei Interesse daran, mich auf ihre Fantasien einzulassen. Ich möchte diesen Abend friedlich ausklingen lassen und deswegen erwarte ich von ihnen, dass sie ihr Mundwerk zügeln. Mr. Und Mrs. Evans werden noch ganz krank. Sie können sich glücklich schätzen, dass ich heute so gute Laune habe.“
James starrte ihn mit heruntergelassener Kinnlade an. „Dursley, ich…“ wollte er gerade sagen, doch diesmal wurde er von seiner Freundin unterbrochen.
„James, lass gut sein. Vernon hat Recht. Wir sollten den Abend friedlich ausklingen lassen.“
„Wir, was?!“ sagte James daraufhin teils schockiert, teils wütend. Warum war Lily schon die ganze Zeit gegen ihn? Er sollte die ganze Zeit die Klappe halten, und dieser Fettsack durfte sagen, was er wollte? „Lily, kommst du mal kurz mit mir vor dir Tür? Ich muss mit dir reden“ sagte er mit ernster Miene und guckte seiner Freundin in die Augen.
Die angesprochene wollte erst etwas erwidern, nickte dann aber etwas widerwillig.
„Ach, wollen sie jetzt ihr Geschenk holen, Potter“ kam es von Petunia und schaute ihren Sitznachbarn mit einem ungläubigen Blick an.
„Das werden sie dann ja sehen“ erwiderte dieser knapp und stand auf, um den Raum zu verlassen. Im Flur schoss es auch schon direkt aus James heraus.
„Was soll das ganze? Merkst du nicht, wie dieser Vernon uns die ganze Zeit schlecht machen will?“ sagte der schwarzhaarige laut.
„Jaamees…“ brachte das rothaarige Mädchen langsam, aber genau so laut hervor „…Er hat einfach keine Ahnung, er… Ja, er ist etwas eigen…“
„Etwas eigen? Hagrid ist etwas eigen, Dumbledore ist etwas eigen, aber Dursley… der verhält sich einfach nur widerlich, genauso wie Petunia. Lily…“ er legte eine Hand um ihre Taille „…ich will doch auch nicht, dass das hier in einem Gemetzel endet, aber versteh doch. Die beiden können uns einfach nicht leiden.“
„Sag sowas nicht“ antwortete Lily traurig und guckte zu Boden.
„Versteh doch. Deine Eltern sind klasse, da will ich gar nichts gegen sagen… Aber mach dir bitte nicht zu viel Hoffnung, dass… dass mit deiner Schwester was wird.“
Bedrückt starrte die junge Hexe in die Augen ihres Freundes. James Worte hatten sie, auch, wenn sie es nicht zugeben wollte, irgendwie auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Aber was sollte sie machen? Sie konnte ihre Schwester nicht hassen. Immerhin hatte sie eine tolle Kindheit mit ihr verbracht…
„Lily, ich liebe dich…“
„Ich liebe dich auch, James, aber war das denn schon immer so?“
„Ähm… antwortete dieser und ging sich unsicher durch die ohnehin schon zerzausten Haare „…tief in deinem Inneren wusstest du…“
„Laber keinen Stuss, James. Wir wissen beide, dass ich dich anfangs nicht leiden konnte. Also warum kann sich das bei Tunia nicht auch noch ändern?“
„Weil Tunia, wie du sie nennst, einfach ein ganz anderer Mensch ist als du. Sie hat den ihren Weg gewählt und dich… hat sie da …nicht eingeplant.“
„Es tut weh, dass du so denkst“ sagte Lily knapp und war schon dabei, sich umzudrehen.
„Warte Lily. Sei mir bitte nicht böse…“
„Ich bin dir nicht böse, James. Aber ich kann deine Meinung einfach nicht teilen…“
„Kannst du nicht oder willst du nicht?“
Das war dann endgültig zu viel für das Evans Mädchen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht drehte sie sich um und wollte zurück zum Esstisch.
„Warte doch. Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe.“
„Das schlimme ist nicht, dass du es gesagt hast, sondern dass du so denkst.“
„Lily… Sieh mich an. Ich will doch nur nicht, dass du daran kaputt gehst. Mensch, Petunia guckt die ganze Zeit, wie Gonni geguckt hat, als Sirius …natürlich ohne jegliche Hilfe meinerseits… ihre ganze Wäsche in der großen Halle auf gehangen hat.“
Daraufhin kicherte Lily dann doch kurz.
James lächelte schwach. „Wir reden bei mir zu Hause nochmal, ok? Jetzt gehen wir besser zurück. Bevor das Essen noch kalt wird.“
„So etwas könntest du natürlich niemals verantworten, nicht wahr, James Potter?“
„Ach, lass mich. Außerdem wissen wir beide, LILY EVANS, dass du mich schon immer toll fandest.“
„Rede dir das nur ein.“
Mit einem knappen Lächeln gingen die beiden dann zurück zum Esstisch. Das Thema Petunia war natürlich noch nicht abgeschlossen, das wussten sie beide. Aber es wurde erst einmal beiseite geräumt.
Am Tisch wurden sie bereits von vier schockierten Gesichtern erwartet. Irgendetwas war faul. „ähhh?“ sagte James so leise, dass nur Lily es hören konnte.
Diese schaute nicht weniger verblüfft als ihr Freund, dessen Fragezeichen man förmlich sehen konnte, denn sofort antwortete Mr. Evans
„Vielleicht macht ihr demnächst die Tür richtig zu.“
„Oder aber ihr diskutiert nicht so laut miteinander“ ergänzte Mrs. Evans vorsichtig und lächelte verlegen.
„Was genau habt ihr denn gehört?“ fragte James vorsichtig und spürte, wie sein Gesicht die Farbe einer Tomate annahm.
„Alles“ entgegnete Vernon feindselig und Mrs. Evans sagte „Also ich habe erst ab dem „Nichts gegen deine Eltern, sie sind klasse“ mitgehört.“ Sie lächelte schwach und sagte dann, in einem ganz anderen Ton „Kommt, setzt euch. Das Essen wird noch kalt. Und der Weißwein trinkt sich auch nicht von selbst“.
James nickte etwas beschämt und trank rasch einen Schluck. Vielleicht wäre es mit Alkohol, wenn er denn mal seine Wirkung zeigte, weniger unangenehm.
„Sind sie ein guter Trinker, James?“ fragte Vernon mit einem leicht spöttischen Unterton.
„Nicht so ein guter Trinker, wie sie ein guter Esser sind, lieber Vernon“ sagte James übertrieben höflich und lächelte matt. Das war keine Beleidigung. Vernon war, das hatte er doch selber gesagt, ein sehr guter Esser.
„Schmeckt euch der Schellfisch? Er ist frisch aus der Nordsee“ sagte Mr. Evans abweichend und schmatzte in die Runde.
„Ganz ausgezeichnet“ sagte Vernon und applaudierte (unnötigerweise), was James zum Schmunzeln brachte. Sofort verhörte Vernon seinen Schwäger erneut. „Sagen sie, James. Was fahren sie eigentlich für ein Auto?“
Und schon wieder seufzte der Potter Junge innerlich auf. War es nicht klar, dass er kein Auto fuhr? Sollte das den Evans zeigen, dass er, Vernon, James mit solchem Kram überlegen war? Aber diesmal wusste er wenigstens, was ein Auto war. Er hatte sie oft an Bürgersteigen gesehen, wie sie da standen und sich nicht regten. Oder wie Menschen, vor allem in London, mit diesen Dingern fuhren.
„Ein Auto selber fahre ich nicht, aber ich fliege einen Nimbus 1500.“
Ohne auf den fliegenden Besen einzugehen, antwortete der füllige Dursley von seinem Wert überzeugt: „Ich fahre einen Coronet Super Bee von Dodge aus dem Jahr 1970. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:%2770_Dodge_Coronet_Super_Bee_%28Orange_Julep%29.jpg&filetimestamp=20080726041459
Er erhielt, was meiner Meinung nach äußerst ansprechend ist, im Gegensatz zu den anderen Modellen, eine neue Frontpartie mit zwei hälftig umlaufenden, durch einen Mittelsteg in Wagenfarbe getrennten Chromrahmen. Da ich ein großer Fan des US- Amerikanischen Auto Stiles bin, habe ich mich sofort für dieses Auto entschieden. Es gibt nur gute 15.506 Modelle dieses höchst schicken Sportwagens. Und mit ca. 20 Litern Kraftstoffverbrauch kann er bei den ganz großen mitmischen.“ Er setzte ein zufriedenes Lächeln und steckte sich eine große Portion Fisch in den Mund.
„Es ist wirklich ein tolles Auto. Als Vernon und ich eine Spritztour durch Brighton gemacht haben, wurden wir von allen Seiten bewundert“ ergänzte Petunia und der Stolz in ihrer Stimme war kaum überhörbar.
„Das ist wirklich klasse, Liebling“ sagte Mrs. Evans und lächelte, wand sich dann allerdings merkwürdig schnell James zu. „Und James, was sagten sie, fliegen sie für einen… Besen? Es ist doch ein Besen, oder?“ fragte Mrs. Evans interessiert und musterte den jungen Mann.
„Ähm, ja…“ antwortete dieser etwas überrascht auf die plötzliche Interesse der Mutter hin „…Er beschleunigt in Sekunden von 0 auf ca. 185 km/h…“
„Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen“ antwortete Vernon rasch und bemerkte nicht, wie ihm ein großes Stück Fisch in seinem Zwirbelbart hängen blieb.
„Doch, doch. Ich würde es ihnen gerne demonstrieren, aber ich habe ihn natürlich nicht mit.“
„Und wie sind sie dann hier her gekommen, wenn sie nicht, wie sagen sie, auf ihrem Besen gekommen sind?“
„Wir sind appariert.“
„Appariert??“
Plötzlich brachte sich Mr. Evans ein. „Apparieren ist doch, wenn man von einem Ort plötzlich zu einem anderen teleportiert, oder?“ fragte er neugierig und es wirkte, als wäre er stolz, da er es ja fast wusste.
„Ja, kann man so sagen“ antwortete Lily, noch bevor James es konnte und lächelte zufrieden.
„Es ist nicht möglich, Menschen zu teleportieren“ mischte sich Vernon erneut ein. Er war überrascht, dass die Evans Eltern sich plötzlich an Potters komischen Geschichten interessierten. Während er, Vernon, doch von seinem im Übermaß schicken Dodge Coronet Super Bee erzählte!
„Vernon, wir werden wohl um dieses Gespräch nicht drum rum kommen, denn wir müssen glaube ich eines Mal klar stellen. Ich dachte eigentlich, dass sie es wüssten und es überrascht mich, dass Petunia es anscheinend nicht ausreichend genug erklärt hat. James und Lily sind richtige Zauberer. Ich kann ihre Reaktionen nachvollziehen, da meine Frau und ich es ebenfalls nicht glauben konnten, aber sie sind wirklich richtige Zauberer. Mein Tipp: Befassen sie sich mit der Zauberei. Sie werden erstaunt sein, wie faszinierend das doch ist“ sagte Mr. Evans mit dem Glaube, bei Vernon damit etwas erreichen zu können.
„Das halte ich nicht für möglich“ antwortete Vernon immer noch stockernst und seine ohnehin schon kleinen Augen verengten sich zu Schlitzen, was wirklich komisch aussah.
„Ich nehme es ihnen nicht übel, Vernon…“ fuhr Mr. Evans fort. „…aber da wir so gut wie eine Familie sind, möchte ich wirklich, dass sie es zu verstehen versuchen…. Lily, James, ist es ok, wenn ihr es mit irgendeinem kleinen Zauber demonstriert?“
„Ähm, klar“ sagte James und sah fragend zu Lily. Diese nickte und fragte „aguamenti?“ „Aguamenti“ bejahte dieser und nickte. Er zog seinen Zauberstab aus der Innentasche des Blazers, welchen er über Sirius Hemd trug. Schnell trank er den letzten Schluck Wein aus seinem Glas und richtete dann seinen Zauberstab darauf. „Aguamenti“ murmelte er und das Glas füllte sich augenblicklich mit Wasser.
Begeistert schauten die Evans Eltern ihm dabei zu.
Lily nahm es natürlich als selbstverständlich hin, während Vernon und Petunia ziemlich blöd aus der Wäsche guckten. „In ihrem, wie sagen sie, Zauberstab, kann auch Wasser drin gewesen sein.“
James seufzte gefühlt zum hundertsten Mal auf, diesmal allerdings laut. „Vernon, sie glauben doch nicht ernsthaft, dass da Wasser drinnen ist.“ Doch nach dessen Blick glaubte er dies wirklich. „Ok,ok, ein zweiter Zauber“ sagte James leicht genervt und murmelte „Lumos.“ Als es an der Zauberstabspitze hell aufleuchtete, sagte Vernon wie aus der Pistole geschossen
„Solche Spielzeugzauberstäbe, die auf Knopfdruck aufleuchten, gibt es sicherlich in jedem x beliebigem Laden zu kaufen.
„Accio Weißweißflasche“ murmelte James kurz und sofort flog ihm die Tasche entgegen.
„Das kann mit starken Magneten…“
„Um Merlins Willen. Sehen sie nicht, dass das alles hier real ist?“
„Rein hypothetisch…“
„Ich kann auch einen komplexeren Zauber anwenden,“
„Nur zu, keine Scheu.“
"Ok, wie sie wünschen… Silencio“ sagte James mit einem leichten Schmunzeln und richtete den Zauberstab auf Vernon. Dieser wollte gerade etwas erwidern, doch brachte er, komischer Weise, keinen einzigen Ton heraus. Mit jedem Wort, dass er zu sagen versuchte, öffnete sich sein Mund weiter und James war sich sicher, dass er zu schreien versuchte.
„Verni“ rief Petunia entsetzt und starrte erst verzweifelt zu ihrem Freund, dann aber mit hasserfülltem Blick zu James. „Machen sie das rückgängig“ sagte sie entsetzt und mit schwerem Atem.
Na klar“ sagte James mit einem Grinsen wie ein Sauberwisch und sogar Lily musste lächeln. Als er „Finite Incantatem“ gemurmelt hatte, sprang Vernon alles andere als elegant auf und sprach „Tut mir leid, Mr. Und Mrs. Evans . Ich habe mich anscheinend verschluckt.“
„Bei Schniefelus fettigen Haaren“ murmelte James halb belustigt, halb verzweifelt und schlug sich unsanft die Hand vor den Kopf. Dursley war ein hoffnungsloser Fall.
„Ich denke, ihr seid doch alle fertig mit Essen, oder?“ fragte Mrs. Evans und als alle einstimmend nickten, sagte sie „Gut, ich hole dann mal den dritten Gang… Kommst du, Liebling?“
Doch der angesprochene schüttelte den Kopf. „Ich möchte gerne ein Wörtchen mit James reden.“ „Oh, ok, dann…“
„Ich helfe ihnen gerne, Mrs. Evans“ sagte Vernon aalglatt und tupfte sich seinen Zwirbelbart mit seiner Serviette ab.
„Kommst du, James. Wir gehen am besten kurz die Treppen rauf. Wir wollen ja nicht, dass alle mithören, nicht wahr?“ sagte Mr. Evans mit einem kurzen Lächeln, woraufhin James verlegen nickte und ihm folgte.Wieso wollte er plötzlich mit ihm reden?...


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Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign