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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise ~*Zusatzkapitel*~ - ~* Zusatzkapitel *~ Harrynas und Dracos gemeinsame Nacht

von Harryna

Dann sah er sie wieder an. Die Schwarzhaarige legte eine Hand an seine Wange, strich über diese und blickte ihm in die Augen. ln dem Moment konnte keiner der beiden sagen, was der andere dachte.

Dracos Hand legte sich nun auch auf ihre Wange und er küsste sie liebevoll. Dabei glitt seine Hand nach unten auf ihre Brust. Harryna wurde rot und hielt seine Hand fest. Sie löste den Kuss und sah ihn an. "Was? Jetzt? Hier?" Er blickte ihr in die Augen. "Warum nicht? Natürlich nur, wenn du willst." lhr schlug das Herz bis zum Hals. Sie hatte noch nie mit jemandem geschlafen, geschweige denn mit einem ihrer Freunde. "Was, wenn deine Eltern reinplatzen?" Der Blondschopf ging zur Tür und schloss sie ab, dann legte er sich wieder zu ihr. "Problem gelöst." Sie lagen da und sahen einander an. Waren sie bereit dazu? Ehrlich gesagt, hatte Harryna auch keine Ahnung, was da von Statten gehen sollte. Sie sah auf die Decke und nickte. "lch ... ich glaube, ich bin soweit ..." Draco sah sie an. "Keine Angst." Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, kuschelte er sich enger an sie und küsste sie erneut. Diesmal glitt seine Hand erneut ihren Ausschnitt runter und verschwand unter ihren Pulli. Das beschämte und erregte sie doch zugleich. Sie fühlte sich so unbeholfen, so dumm, weil sie keine Ahnung hatte, was sie zu tun hatte. Aber was auch immer da vor sich ging, es fühlte sich gut an und das war doch schon einmal ein gutes Zeichen, oder? "Du denkst zu viel nach. Lass dich doch einfach von deinen Gefühlen leiten", hauchte der Blondschopf ruhig und schaute ihr dabei in die mandelbraunen Augen. Doch als sie in seinen silbergrauen Augen eine ausstrahlende Ruhe wahrnahm, atmete sie ebenso ruhiger und erwiderte seinen Kuss sehr leidenschaftlich, wobei ihre Hand sich von unten unter seinen Pulli hochschob. Draco entschied sich ebenfalls, seine Hände von unten einen Weg bahnen zu lassen. Er konnte ihren festen Bh spüren und umspielte mit seinen Fingern die Körbchen. Die Schwarzhaarige schloss die Augen. Sie genoss sein kleines Spiel. Dann spürte sie, wie er versuchte, ihr Oberteil auszuziehen. Harryna setzte sich auf und half ihm dabei, ihren Pullover über den Kopf zu streifen. Draco tat dasselbe. Sie staunte nicht schlecht, was unter dem Rollkragenpulli zum Vorschein kam. Das war für sie dann doch sehr verlockend. Der Slytherin legte sie vorsichtig auf den Rücken und beugte sich über sie. Seine Lippen wanderten von ihren Lippen den Hals runter zum Dekolte und küsste sanft ihre Brüste. Harryna bäumte ihren Oberkörper ein klein wenig auf und ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen. Langsam wurde sie warm, ließ ihre Hemmungen fallen. Wer konnte schon widerstehen, wenn das Einzige, was den Körper des Blondschopfes noch zierte eine Hose war? Langsam glitt seine Hand über den Bauch runter und öffnete ihre Jeans, ehe sie darunter verschwand. Für die Schwarzhaarige war es wie ein kleiner Stromstoß für einen Moment. Noch nie durfte und hatte jemand sie dort berührt. Sie spürte, wie sie innerlich durchzuckte, bebte. Dann zog er ihr die Hose ganz aus und sah sie mit seinem Dackelblick an. Harryna nickt einfach, denn sie traute sich nicht, etwas zu tun, aus Angst, sie könnte etwas falsch machen. Draco nahm sanft ihre Hand und führte sie zu seiner Hose und ließ sie darunter verschwinden. Also versuchte sie ihn auf dieselbe Art zu berühren, wie er es mit ihr gemacht hatte. Sie vernahm ein leises Zischen seinerseits, doch es war positiv. Bald spürte sie eine Beule. Zwar war ihr bewusst, dass Jungs einen anderen Körperbau als Mädchen hatten - das war ja auch nichts Neues - aber sie wusste nicht genau, was in ihnen vorging. "Es ist ok", stöhnte Draco leise, "mach ruhig weiter ..." Sie nickte und merkte, dass sie das nun doch anders angehen musste. Der Blondschopf öffnete ihren Bh und sie zog ihm die Hose und Boxershorts aus. Doch dann kam ihr der Gedanke: "Draco ... hast du -" Er hielt schweigend das kleine Päckchen zwichen den Fingern und sah sie an. Sie war erleichtert. Fast hatte Harryna geglaubt, dass das Spiel ein Ende hatte. Sanft zog er ihren Slip aus und spielte mit seinen Fingern an ihr herum. Was er da auch immer machte, sie genoss es sichtlich und gab ein leises Stöhnen von sich. Doch dann war da noch die Sache mit dem Gummi: Wie ging das eigentlich? Die beiden sahen das Etwas aus der Packung an. "Lass mich mal machen", meinte die Schwarzhaarige und schaffte es tatsächlich, das Kondom über sein bestes Stück zu rollen. "lch wollte dich nur testen", grinste er frech und stieß sie sanft zurück und küsste sie innig. "Klar", kicherte sie. Dann wurde es aber wieder ernst. Draco war so vorsichtig, wie es eben nur ging und er drang in sie ein. Harryna zischte. Es war ein stechender Schmerz, der sie umgab. "'Tschuldige", hauchte er und ging es etwas behutsamer an. Er ließ ihr eine kleine Pause, damit der Schmerz nachlassen konnte. Auch für ihn war die Sache nicht gerade schmerzlos verlaufen. Die Schwarzhaarige hatte Herzrasen. Als der Schmerz weg war, nahm er sie etwas hoch, damit er ganz in sie eindringen konnte. Harryna machte das diesmal nichts mehr aus, ein leises Stöhnen glitt aus ihren Lippen und ihr Oberkörper war dicht an seinen gepresst. Vorsichtig legte sich Draco wieder mit ihr zurück und stieß zunächst langsam und vorsichtig mit seinem Becken zu. Die beiden waren etwas unbeholfen, doch anscheinend schien alles ok zu sein. Beide schlossen die Augen und genossen den Moment. Es war ihr Moment, den ihnen weder ihre Eltern, noch Pansy, noch die anderen nehmen konnten. Nur sie beide und sonst niemand würde dieses schöne Gefühl empfinden, wie die beiden nun. Sie bewegten sich fast wie im Trance, vollkommen geleitet von ihren Gefühlen. Harryna fasste ihm leicht an den Po und zog ihn so näher zu sich. Draco, der nichts wirklich mit sich anzufangen schien, beschäftigte sich mit ihrer Brustwarze und stieß etwas fester zu. Die Schwarzhaarige genoss es, seine Leidenschaft, seine Liebkosungen und dieses Angenehme, was sie irgendwie beide glücklich machte. Dann wandte sich der Blonde wieder ihrem Hals zu, küsste ihn und strich ihr ein paar Strähnen, die ihren Pferdeschwanz zerzaust hatten, hinters Ohr. Sie stöhnte leise. "Draco ..." Er erhöhte sein Tempo und merkte, wie die Gefühle stärker wurden. Eine halbe Stunde später durchfuhr ihren Körper ein Zucken, sie merkten, wie sie den Höhepunkt miteinander erlebten. "Draco", hauchte sie erschrocken und erregt und krallte sich in seinen Rücken. Der Slytherin biss sich leicht auf die Lippe, stöhnte ebenfalls und stieß sie fester. Dass sie seinen Rücken gar massakrierte, war ihm egal. "Harryna", stöhnte er und seine Hände verkrampften sich im Laken. Es war wie im Himmel, wie im Paradies, nein, dieses Gefühl war unbeschreiblich, dafür gab es kein Wort. Schwer atmend rollte sich Draco auf den Rücken, Harryna lag auf ihm und zitterte. Die Wangen der beiden hatten sich gerötet. "lch liebe dich", hauchte Draco und gab ihr einen Kuss, immer noch dem Schauer dieser wunderbaren Erfahrung verfallen. "lch dich auch, Draco." Die Gryffindor küsste ihn liebevoll. Dieses Gefühl war unglaublich! So fühlte es sich also an, wenn alle Unschuld von ihr wich. Damit ihnen nicht kalt wurde, deckten sich die beiden zu, aneinander gekuschelt. Hätte sich Harryna dazu in Hogwarts überreden lassen, dann wäre es ihr wohl sichtlich peinlich gewesen, vor allem, weil sie dann jemand hätte sehen können. Doch wie es bei Männern üblich war, schlief Draco bald ein - mit ihm aber auch Harryna.


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