Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Albus Severus Potter und das Erbe der Schulleiter - Kapitel 16: Die Kammer des Schreckens??

von HarryandGinny4ever

Am Samstagmorgen stand Albus sehr früh auf. Er konnte kaum schlafen und dachte an etwas sehr wichtiges. Fwakes schlief noch seelenruhig und sein Minimuff Avis schlief auf einem kleinen Kissen. Er war sehr stolz auf seine beiden Tiere, da diese kein Mucks von sich gaben, wenn alle sehr müde waren. Schließlich ging er in die Bücherrei, um etwas zu lesen. Madam Pince war sehr verwundert, warum Albus so früh in der Bücherrei war. Doch Albus versprach ihr ganz leise zu sein. Schließlich fand er das Buch, was er suchte. „So dann will ich mal schauen, was ich in diesem Buch finden kann.“, sagte er leise zu sich selbst. Und so blätterte er durch das Buch „Die Geschichte von Hogwarts“. Es war in 40 Kapitel eingeteilt und sehr ausfühlich geschreiben. Sein Bruder James würde sich darüber den Kopf zerbrechen. Doch Albus blätterte weiter und fand endlich, das Kapitel über das Haus Slytherin.
Salazar Slytherin
Salazar Slytherin war der Gründer des Hauses Slytherin in Hogwarts. Er war einer der ersten urkundlich belegten Parselmünder, ein hervorragender Legilimentor und berüchtigter Verfechter der reinblütigen Vorherrschaft. Aus Abscheu gegen Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff und Rowena Ravenclaw, baute er eine geheime Kammer ein, auch als „Die Kammer des Schreckens“ bekannt. In dieser Kammer ließ Salazar Slytherin ein Basilisk zurück. Diese riesen Schlange kann man nur durch die Schlangensprache Parsel kontrolieren. Der Basilisk ist eine giftgrüne Schlange mit riesigen Gift Zähnen. Ein Blick in die gelben Augen genügt und man ist auf der Stelle tot. Diese Schlange kann bis zu 100 Jahre alt werden.
„Kammer des Schreckens? Was hat das zu bedeuten?Vielleicht weiß Dad mehr darüber.“, sagte Albus wieder zu sich selbst. Für ihn war es sehr aufregend etwas herrauszufinden, was mit Hogwarts, Dumbledore, Snape, seinem Vater oder Fwakes in Verbindung stand. Schließlich stellte er das Buch wieder dort hin zurück woher er es genommen hatte. Schließlich ging er wieder zurück in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Das was Albus über Slytherin herraus gefunden hatte, behielt er jedoch für sich. Das Parket mit seinen neuen Schreibfedern war auch eingetroffen. Es waren zwei Schreibfedern in mit jewals 2 goldenen Federhaltern wo in Silbernen Buchstaben stand: „Fein Schrift.“ und „Grob Schrift.“ Albus war etwas glücklich über diese Federn. Er verstaute diese sofort in seiner Schultasche. Kurz darauf ging die Zimmertür auf und Scopius kam herein. „Wo warst du? Ich habe dich schon überall gesucht.“, sagte der junge Malfoy zu seinem besten Freund. „Ich war eben in der Bücherei etwas suchen, was mir noch wichtig war. Über das Haus Slytherin, gibt es ganz schlimme Fakten.“, gab Albus als Antwort auf Scorpius´s Frage. Dem jungen Malfoy klappe die Kinnlade runter, als ihm dies erzählt wurde. „Oh ha. Ich bin froh das ich das Haus wechseln konnte. Ich möchte erst garnicht wissen, wie viele Generationen davon Todesser sind.“ „Nun deine Familie war seit Jahrhunderten in Slytherin und auch dafür bekannt, für Lord Voldemort zu arbeiten.“, sagte Albus. „Echt? Aber wie hat mein Vater es geschafft davon los zu kommen? Er hat mir erzählt, das er gezwungen wurde Todesser zu sein, obwohl er es nicht wollte. Und das dunkle Mal hat mein Dad auch noch. Ist das schlimm, wenn man sowas hat?“ Albus musste erst mal überlegen und dann antwortete er: „Nein eigentlich nicht, aber es tut weh und brennt, wenn Lord Voldemort in der Nähe ist oder so. Ich weiß es nicht. Mein Dad könnte uns darüber sehr viel erzählen. Er hat schließlich noch die Narbe.“ Rose kam in das Jungenzimmer gestürmt und sagte rasch: „Albus. Melinda will mit dir sprechen. Ich habe kein Plan, was sie von dir möchte.“ „Ok Rose. Ich komme sofort mit dir runter.“ Und so machten sich Rose und Albus auf den Weg in die Eingangshalle von Hogwarts. Melinda wartete schon sehr ungeduldigt auf Albus. „Na endlich. Schau dir das hier mal an. Was meinst du ist das?“ Nach diesem Satz zeigte sie Albus ein Symbol, was in einem Buch von Hogwarts eingezeichnet war. Rose schaute sich das Symbol auch etwas genauer an, doch sie verstand die Zeichensetzung nicht so genau von diesem Symbol. „Ich kenne dieses Symbol nicht. Aber es muss ein sehr wichtiges Symbol sein.“, sagte Rose zu Melinda. Albus ginste sehr breit und sagte dann rasch: „Es ist das Symbol von Slytherin. Das ist ein verschorckeltes S in der Form einer Schlange. Wie könnte ihr das übersehen.“ Rose schlug sich die Hand an die Stirn. „Verdammt. Daran habe ich nicht gedacht. Wir können ja mal deinen Dad fragen, vielleicht kann er uns da etwas zu erzählen. Ist er noch hier Al?“ „Nein, leider nicht Rosie. Mein Dad hat Urlaub und passt gerade auf Lily auf. Ich kann ihm aber ein Brief schreiben, oder möchtest du das machen?“ „Klar kann ich das machen. James wollte auch eben kurz mit dir sprechen. Scheint etwas wichtiges zu sein.“ Melinda verabschiedete sich von den beiden Gryffindors und verschwand in die Kerker zum Slytherin Gemeinschaftsraum. „Gut wir sehen uns dann im Gemeinschaftsraum. Und schreib ja schön meinen Namen dort hin.“ Albus verschwand wirklich sehr schnell und rannte durch das halbe Schloss, um zu seinem Bruder zu kommen. „Na endlich kommst du mal. Und was hast du über Slytherin rausbekommen?“ „Nicht hier James. Lass uns wo anders hin gehen. Rose schreibt jetzt ein Brief für Dad, weil ich etwas mehr über „Die Kammer des Schreckens“ erfahren möchte.“ James verstand null Bahnhof und sagte: „Die Kammer des was ???“ „Des Schreckens. Bitte lass es mich dir erklären. Ich denke es ist auch ein Legende und die Kammer gibt es nicht. Aber ich weiß, das Salazar Slyhterin Muggel verabscheut. Und er konnte sehr gut Legilimentik. Legilimentik ist sowas ähnliches wie wenn du jemanden in Trance versetzt, um dann in seinen Geist eindringen zu können.“ „Boha Al mir brummt der Kopf. Langsam ok, ich muss das erstmal speichern. Aber ich glaube auch nicht, das es die Kammer gibt. Aber ich habe ein Buch für dich. Eigentlich wollte ich es dir zum Geburtstag schenken, aber naja. Du hast morgen Geburtstag und deswegen will ich dir mein Geschenk jetzt geben. Es ist ein Buch über Albus Dumbledore. Ich habe Mum gebeten, es von meinem Taschengeld zu kaufen und es mir zu schicken. Bitteschön ich hoffe du kannst es gut gebrauchen.“ James gab seinem Bruder Albus das Buch „Die Wahrheit und Lügen von Albus Dumbledore“ in die Hand. „Danke James. Du bist wirklich ein toller Bruder.“ „Ich habe mal ein bisschen reingeschaut. Da sind Briefe mit drin, echt sehr interessant. Ist eine neue Auflage.“ „Werde ich mir morgen durch lesen. Und nun wollen wir in die große Halle gehen und etwas essen.“, sagte Albus und bewegte sich in Richtung große Halle. James ging hinter Albus her, um sicher zu gehen, das ihm niemand etwas antat. Für ihn war es ziemlich schwer, weil viele auf seinen Bruder umhackten, nur weil er schlauer war, als alle anderen. Als die beiden endlich in der großen Halle waren, saßen Rose und Scorpius schon am Gryffindor Tisch. „Brief ist schon mit Fwakes unterwegs Al. Ich hoffe, das Morgen eine Antwort kommt.“, sagte Rose, während sich James etwas Katoffelsalat auf den Teller schauffelte. „Dad ist immer schnell. Und er gibt sich auch Mühe, um unsere Fragen zu beantworten.“, sagte James etwas hastig mit Katoffelsalat im Mund. Albus nickte ruckartig und ass seine Bockwurst mit Senf und Pommes. „Ich bin schon gespannt, was ich morgen so zum Geburtstag bekomme.“ Rose verschluckte sich an ihrem Kürbissaft und würgte: „Was du hast morgen Geburtstag? Mist, das habe ich ganz vergessen. Bin dann gleich eben ein Brief schreiben.“ Als alle Schüler in ihren Gemeinschftsräumen waren, grübelte Albus etwas. Er fand es komisch, das Peter nicht mehr mit ihm sprach, seit der Zugfahrt. Oliver meinte, dass es an Scorpius lag, aber er fände Scorpius etwas nett. „Naja soll nicht mein Problem sein. Man kann sich seine freunde nicht aussuchen.“ „Das stimmt. Ich muss los zu James er meinte, das er noch was klären muss.“ Nach dem Oliver weg war, ging Albus hoch in den Jungenschlafsaal. Scorpius saß auf sein Bettund schaute etwas traurig. Albus ging zu seinem Freund und fragte: „Was ist los?“ „Nix. Es ist nur wegen Peter. Er meinte die ganze Zeit mich fertig zu machen. Dabei habe ich ihm doch nix getan.“, antworte Scorpius seinem besten Freund. „Komm lass ihn. Er tickt eh nicht richtig.“, sagte Albus und zog sich um. Scorpius nickte und legte sich in sein Himmelbett. Am nächsten morgen war Albus Geburtstag. Von Lily bekam Albus eine große Schachtel Kürbispasteten, von seiner Mutter etwas Futter für Fwakes und von seinem Vater bekam er einen Besen. „Wow, das ist genau der Besen, den ich wollte.“, rief Albus laut. Hermine hatte sich die Mühe gemacht und mit Hugo ein Wintermantel für Albus gekauft und ihm geschenkt. Rose hatte in ihrem Brief erwähnt, das Albus´s Wintermantel zerrissen wurde. Natürlich lagen auch zwei Briefe dabei. Einer war von Lily. Sie hat sich Mühe gegeben, um schön zu schreiben. Der zweite war von seinem Vater. Albus las als aller erstes den Brief von seiner Schwester Lily.
Lieber Albus,
Als erstes wünsche ich dir alles gute zum 12 Geburtstag. Ich hoffe die Kürbispasteten reichen. Ich dachte mir, das ein ganzes Paket ausreicht. Ich wusste einfach nicht, was ich dir schenken sollte, deswegen habe ich mir erlaubt, dir die Kürbispasteten zu schicken. Es sind ungefähr 30 Stück. Und wie ist es so in Hogwarts? Ich hoffe sehr gut. Ich hörte das Lukas von Hogwarts geflogen ist. Als Dad mir das erzählt hatte, glaubte ich ihm erstmal nicht, aber als ich von James eine kleine Nahricht bekam, da musste ich es glauben. War nicht gerade schön für dich. Mir geht es sehr gut. Mein Minimuff schaut gerade zu, wie ich den Brief für dich schreibe. Ich hoffe du kannst meine Schrift lessen. Bis bald,
deine kleine Schwester Lily <3
Albus musste grinsen. Als er den zweiten Brief öffnete hörte das Grinsen auf. Dieser brief war wirklich sehr lang. Harry erwähnte vieles über „Die Kammer des Schreckens“. Dases stimmte, was Albus da rausgefunden hatte und das er und Ginny fast gestorben wären, wenn Fwakes nicht gewesen wäre. Den Rest des Tages verbrachte Albus damit zu feiern. Als es sehr spät war, gingen Scorpius und Albus zu Bett. Dies war sein schönster Geburtstag den er je hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling