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Fanfiction

Albus Severus Potter und das Erbe der Schulleiter - Kapitel 15: Gespräch mit Minerva McGonagall

von HarryandGinny4ever

Seit Albus mit James wieder in Hogwarts war, waren die Slytherins nicht gerade nett zu den beiden. Die beiden wurden sehr oft von Lukas und Melinda fertig gemacht. Albus wollte schon fast garnicht mehr zum Unterricht gehen. „Al. Was ist den los?“, fragte Rose etwas besorgt. „Ich kann darüber nicht reden. Dad wird ausrasten, wenn er erfährt, das meine beiden Schreibfedern kaputt sind. Wie soll ich denn jetzt schreiben?“, sagte der junge Potter zu ihr. Rose blieb der Mund offen stehen. Scorpius kam gerade in den Gemeinschaftsraum und lief sofort zu Albus und Rose. „Hey Al. Du warst heute nicht bei Zaubertränke. Professor Slughorn hat sich schon Sorgen gemacht. Was ist eigentlich überhaupt los mit dir?“ Albus erzählte auch Scorpius, das seine beiden Schreibfedern kaputt waren. Die Augen von dem jungen Malfoy funkelten. Das taten die immer, wenn er wütend war. „Wer hat es denn getan?“ „Natürlich Lukas. Er ist doch in unserer Klassenstufe.“ „Der ist dran. Er hat nicht einfach deine Schreibfedern kaputt zu machen.“ Scorpius hatte eine richtige Wut im Bauch. Rose versuchte den jungen Malfoy zu beruhigen. „Scorpius. Lass den Mist. James hat es schon versucht, es hat aber noch mehr Ärger gegeben.“, sagte die junge Weasley. James kam zu Albus und sagte zu ihm: „So mir reicht es jetzt. Komm wir gehen jetzt in den Duellierclub. Und da zeigst du ihm jetzt mal, was du drauf hast. Du musst dich wehren verstehst du. Dieses Problem hatte Dad früher auch. Ich werde Rose bitten einen Brief an Mum zu schreiben.“ „Nein. Sonst bekomme ich noch mehr Ärger. Du weiß doch wie Mum und dad reagieren, wenn etwas mit unseren Schulsachen passiert.“ „Trozdem. Es kann nicht mehr so weiter gehen Al. Das war jetzt bei dir schon das 4. Mal das Lukas deine Schreibfedern kaputt gemacht hat. Jetzt hab dich nicht so. Lass mich das klären mit Mum und Dad. Ich werde es so formulieren, das ich ausversehen deine Federn verloren habe.“ „Ok. Du hast mich überzeugt Bruderherz. Aber was mache ich denn jetzt?“, fragte Albus seinen Bruder. Doch James war schon bei Rose und weite sie ein. Sie nickte Albus zu und machte sich sofort an die Arbeit mit dem Brief. So kam James wieder zu seinem bruder und sagte zu ihm: „Jetzt komm mit. Ein Gryffindor lässt sich nicht von einem Slytherin fertig machen. Und schon schon garnicht der jüngste Sohn des berühmten Harry Potter. Da wären wir.“ Als sie im Duellierclub waren schaute Lukas rüber. James schaute etwas wütend zu ihm rüber. Scorpius war den beiden gefolgt, um zu schauen was nun passierte. „Na endlich Scorpius. Und hat Rose den brief abgeschickt?“, fragte James. „Ja hat sie. Sie ist jetzt eben bei McGonagall etwas klären.“ „Gut. Auf euch beiden ist wirklich Verlass.“ Albus wollte schon wieder umdrehen, als Tina kam. „Was ist denn mit euch los?“, fragte die junge Gryffindor in die Runde. Albus schaute etwas unsicher und James sagte: „Lukas hat die tollen Schreibfedern von Albus wiedermal kaputt gemacht.“ „Schon wieder. Das war doch vor 3 Wochen schon einmal der Fall.“ Auf einmal schoss ein Fluch auf Albus, den er direkt abwerte. James schaute zu Lukas rüber. „Mach weiter so. Er wird bald etwas schlimmeres machen. Du muss es schnell beenden Al. Du kannst es.“, sagte sein Bruder leise zu ihm. Albus nickte und ließ ein Entwaffnungszauber auf Lukas los. Als der Entwaffnungfluch den Slytherin traf sagte dieser: „Das wird dir noch leid tun Potter.“ In diesem Moment kam James Uhu in die Halle geflogen. „Oh das ist nicht gut. Der Brief ist nicht gerade nett.“, pflichtete James bei.
James,
Meinst du ich hätte Tomaten auf den Augen. Ich weiß ganz genau, das es nicht stimmt. Du würdest die Schreibfedern von Albus niemals verliehren geschweige denn kaputt machen. Ich fasse es nicht. Euer Dad hat es jetzt auch erfahren und wird gleich nach Hogwarts kommen. Und Albus bitte tu uns ein Gefallen und geh zu Prfoessor McGonagall. Die Federn die ich dir morgen schicke, sind sehr teuer und auch sehr wertvoll. Sie wurde nur für dich angefertigt. Ich will hören, ob alles ok bei euch ist.
Kuss Mum
„Siehst du. Jetzt bekomme ich noch mehr Ärger.“, sagte Albus traurig. „Quatsch. Wer hier Ärger bekommt ist Lukas. Und jetzt komm lass uns schnell zu Professor McGonagall gehen.“ So verschwanden James und Albus zum Schulleiter Büro. Dort angekommen stand auch schon Harry dort. Albus versteckte sich hinter seinem Bruder, da er Angst verspürte. „Albus ich möchte kurz mit dir sprechen. James du kannst schon zu Professor McGonagall gehen.“, sagte Harry ruhig. James nickte und verschwand in das Schulleiter Büro. „Ich habe nix getan, was ihm weh tut.“, sagte Albus zu seinem Vater. „Ich weiß. Das wird ihm leid tun. James wird ihm schon zeigen, das er sich nicht immer alles wünschen kann.“, sagte Harry ruhig zu seinem Sohn. Albus umarmte seinen Vater fest und dachte nach. Was würde passieren, wenn Lukas das raus bekommen würde? Was für eine Strafe würde Slytherin bekommen? Harry sah von weitem Markus Flint mit seinem Sohn Lukas kommen. Kurz darauf ging die Bürotür auf und James trat hinaus. „Ah wurde auch Zeit. Was fällt dir ein, meinem Sohn die Schreibfedern kaputt zu machen.“ „Ah nee der berühmte Harry Potter. Ich dachte du wärst tot.“, sagte Markus und lachte. „Wie du siehst lebe ich noch. An deiner Stelle würde ich etwas aufpassen. Ich bin nicht mehr so empfindlich wie früher. Und als Auror muss man auch etwas über die Sachen stehen. Jetzt Raus mit der Sprache warum hat dein Sohn die Schreibfedern kaputt gemacht?“, sagte Harry im ruhigen Ton. „1. Potter hat mein Sohn die Federn nicht einmal berührt. 2. Denke ich du solltest mal deinen Jamy erziehen.“ Bei dem Wort Jamy wurde James etwas sauer. „Ich heiße James und nicht Jamy. Und ich kann tun und machen was ich will. Außerdem hat er es wohl gemacht. Er lügt wie gedruckt.“ Professor McGonagall kam gerde aus dem Büro und sagte: „Es reicht. So weit ich von James gehört habe, wird sein Bruder sehr oft von Lukas fertig gemacht. Auch einige Lehrer und Schüler können es bestätigen. Das wird eine schwere Bestraffung haben glauben sie mir Markus. Sie wissen es doch noch oder. Sogar Draco´s Sohn hat es nicht gerade einfach unter der ständigen Anmacherei von Lukas. Ich werde Slytherin 250 Punkte Abziehen. So leid es mir tut und Lukas braucht garnicht mehr ein Fuß nach Hogwarts treten. Er ist offizell ausgeschult. Und die 8 Schreibfedern werden auch noch bezahlt und zwar unverzüglich. 500 Gallionen pro Feder.“ James grinste breit. Harry drehte sich zu Professor Mc Gonagall um und bedankte sich. „Nix zu danken Harry. Melinda Parkison hat auch vor ein paar Minuten ausgepackt.“, sagte die Schulleiterin. „Aber 250 Punkte. So viel, bitte Professor das tut dem Haus nicht gut. 50 würden schon reichen.“, sagte Harry mit einem Augenzwinkern zu Mc Gonagall. „Gut 50 Punkte Abzug. Und jetzt macht das ihr weg kommt und kommt bloß nicht wieder.“ Albus drückte seinen Bruder feste. Auch bei Melinda bedankte sich Albus. „Hab ich gern gemacht. Er hat uns alle ganz schön fertig gemacht im Haus. Würde mich freuen, wenn ihr uns etwas Zeit geben würdet, es zu verkraften. Das ist auch für die Streiche gedacht.“ James nickte sofort und sagte dann: „Klar. Aber ein Feuerwerk ist wohl noch drin oder?“ Harry grinste und verkneifte sich seine Bemerkungen. „So ich muss jetzt los nach Hause. Lily ist allein und eure Mum hat ja das 2 Quidditch Spiel. Hoffe sie kommt mir heil nach Hause. Hab noch ein schönen Tag und genießt die Freizeit schön.“, sagte Harry rasch und verschwand mit einem leisen Plopp. Albus und James gingen sofort in den Gemeinschafsraum der Gryffindors. Kaum waren sie dort, sprang Scorpius auf und fragte: „Und was ist? Was grinst du so James?“ „Er ist weg. Weg von Hogwarts. Professor Mc Gonagall war richtig sauer. Sie hat ihn ausgeschult.“, antwortete James. Tina blieb der Mund offen stehen und Rose ließ ihr Buch fallen. „Das glaub ich jetzt nicht. Ich denke er wird nach Dumstrang gehen. Das ist ganz oben im Norden. Dort wird Schwarze Magie mehr gelernt, als das was wir hier machen.“, sagte Tina nach einer Weile. „Woher weiß du das?“, fragte Albus. „Das zeige ich euch morgen. Es ist nun schon Abend und wir müssen morgen sehr früh raus, obwohl Samstag ist.“ Nach diesem Satz gingen die 5 Freunde in die große Halle. Dort assen sie zu Abend und quatschten noch etwas. Dann ging es in den Gemeinschaftsraum zurück und schließlich in die Betten.


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