Der nächste Tag begann für alle Beteiligten etwas stressig. Harry nahm es gelassen und sagte zu Ginny, das er jetzt Urlaubt hätte für 2 Monate. „Du hast 2 ganze Monate Urlaub? Wieso denn das?“, fragte sie ihn. „Ich habe alle meine Stunden abgearbeitet und Überstunden gemacht. Kingsley meinte, ich sollte mir nun 2 Monate frei nehmen. Und ich habe es natürlich auch angenommen.“ Ginny strahlte etwas und nahm Harry mit in sein Arbeitszimmer. Dort angekommen sagte sie zu ihm, das sie nicht mehr ins Team von den Hollywood Harpies geschafft hatte. „Das finde ich aber schade. Vielleicht solltest du dich mal bei den Hollow Lions bewerben. Ich will jetzt nicht sagen, das ich es will, aber die suchen noch ein Jäger.“, sagte Harry zu ihr und setzte sich in sein Sessel. „Ich habe mich gestern noch beworben und warte auf eine Nahricht.“, sagte Ginny etwas nervös. „Bestimmt. Man muss nur daran glauben. Ich möchte dir mein Feuerblitz geben. Ich brauche ihn nicht mehr.“, sagte Harry. „Nein. Dein Besen nehme ich niemals für ein Quidditch Spiel. Niemals. Nur weil ich ihn mal im 4. Schuljahr gegen Cho benutzt habe, heißt das nicht, dass ich es wieder tue.“, sagte Ginny und grinste dabei. Plötzlich klackterte es am Fenster von Harry´s Arbeitszimmer. Beide sahen sich erschrocken um. Eine schwarze Schleiereule saß auf der Fensterbank. Harry machte das Fenster auf, und die schwarze Schleiereule flog durch Fenster und landete auf den Schreibtisch. Sie streckte nun das linke Bein nach Ginny aus. Kaum hatte Ginny den Brief in den Händen, flog die Eule wieder hinaus. „Oh nein. Der Brief ist von den Hollow Lions. Ich mach ihn nicht auf. Ich will nicht noch eine Absage bekommen.“ Es war für Ginny etwas schwer zu verkraften. Harry nahm ihre linke hand und sagte: „Mach ihn auf. Es wird dich freuen.“ Ginny nickte und machte den Brief auf. Nach einigen Sekunden fiel sie Harry um den Hals. „Du hast es gewusst oder?“ „Nun. Sie brauchten noch eine 2 Stimme, bei der Auswahl. Und da habe ich der Mannschaft meine Erinnerung gezeigt. Und sie waren begeistert.“ Endlich konnte Ginny wieder arbeiten. Harry grinste etwas glücklich. Er fand es einfach nur schön, zumal Ginny nicht immer arbeiten musste. „Danke Schatz. Ich habe das Quidditch spielen schon sehr vermisst.“, sagte Ginny zu Harry und umarmte ihn erneut. „Das habe ich gern gemacht meine süße. Und nun komm, wir wollen doch nicht, das unsere süßen auf das Essen warten müssen.“ Kaum waren die beiden in der Küche hörten sie schon Schritte auf der Treppe. Es war Lily die in die Küche kam. „Morgen Mum. Morgen Dad. Ich wollte mir nur was zum trinken holen.“ „Morgen Lily.“, sagte Harry zu seiner Tochter, „Wir wollen gleich frühstücken. Oder hast du kein Hunger?“ „Ich möchte noch nix essen Dad. Ich habe auch kaum geschlafen, weil ich ständig gehustet habe.“, antwortete Lily ihrem Vater und schüttete sich etwas Wasser ins Glas ein. „Aber nur diese Nacht oder?“, fragte ihre Mutter sie. „Ja nur heute Nacht. Ich hoffe das ich es diese Nacht nicht nochmal bekomme.“ „Na dann geh noch für eine Weile schlafen süße. Ich werde dir dann etwas hoch bringen.“ Lily drückte ihren Vater und verschwand wieder hoch in ihr Zimmer, als sie ihr Glas Wasser ausgetrunken hatte. Harry und Ginny machten sich in der Küche an die Arbeit für das Frühstück. Kaum waren die beiden fertig, kamen auch schon Albus, James und Teddy in die Küche. „Morgen Mum. Morgen Dad.“, sagten Albus und James im Chor. „Morgen ihr 3.“, sagte Ginny glücklich. „Mum. Was ist mir dir los? Du strahlst ja so. Haben wir was verpasst?“, fragte James seine Mutter. Harry sah zu seiner Ginny rüber und zwinkerte ihr zu. „Ich bin wieder im Quidditch aktiv ist das nicht toll. Zwar nicht bei den Hollywood Harpies, aber denn noch arbeite ich wieder.“ James blieb der Mund offen stehen, als er das hörte. Albus und Teddy sagten zusammen: „Du bist bei den Hollow Lions, als Jäger stimmst?“ Ginny nickte und sagte dann: „Ja das stimmt. Ich muss gleich zum Aufwärmspiel. Aber erstmal kommt ihr frühstücken.“ Das ließen sich die 3 Jungs nicht 2 mal sagen und setzten sich an den gedeckten Küchentisch. Kaum aßen die Potters zu frühstück, fiel Harry plötzlich ein, das er Lily noch etwas zu Essen bringen wollte. „Bin gleich wieder bei euch.“ Und so zauberte Harry Lily´s Lieblingsfrühstück auf ein Tablett nd ging damit hoch zu Lily. Kaum war er bei ihr im Zimmer sagte Lily: „Danke Dad. Ich werde gleich runter kommen.“ „Nix zu danken mein Schatz. Lass dir Zeit. Deine Mutter ist gleich für ein paar Stunden nicht zu Hause. Sie wird wieder Quidditch spielen. Ich werde dieses Mal auf euch aufpassen, da ich 2 Monate Urlaub habe.“ Nach dem Harry seiner Tochter dies gesagt hatte, verschwand er wieder nach unten in die Küche. Kaum war Harry wieder in der Küche fragte Albus Teddy, ob er mit ihm und James Quiddtich spielen könnte. „Klar. Wir können es ja sofort machen.“, sagte Ted zu den beiden.“Cool. Dad machst du auch mit?“, fragte James seinen Vater. „Gerne. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn Hermine mit Hugo und Rose rüberkommen könnten. Es ist ziemlich blöd für Lily. Sie ist ja einmal ausversehen vom Besen gefallen.“ Teddy nickte und sagte: „Das wird Hermine etwas freuen. Sie hat dann auch etwas zu tun.“ Albus und James stimmten ihrem Patenbruder zu. Und so kam es das Hermine zustimmte. Sie freute sich auch sehr für Ginny. „Viel Spaß beim Aufwärmspiel und komm mir heil nach Hause.“, sagte Harry zu ihr. Sie grinste und zog ihn zu sich. „Also wenn du das möchtest gerne. Ich versuche es.“, versprach sie ihrem Mann. Hermine kümmerte sich nun um Lily und sprach mit ihr über die Bilderkaten von den Schokofröschen, während Harry mit seinen Söhnen, Teddy, Rose und Hugo ein bisschen Quidditch spielte. Harry hatte natürlich Albus und James im Team. Teddy hatte Rose und Hugo. „Komm schon Hugo. Das schaffst du locker.“, rief Teddy ihm zu. Hugo versuchte an albus vorbei zu kommen, doch das nutzte James aus und schlug ihm den Ball aus der rechten Hand. „Ach Verdammt.“, fluchte Hugo laut. „Das macht nix Hugo. Das kommt mit der Zeit.“, sagte Harry zu ihm. Das James und Albus gut im Quiddtich waren lag daran, dass sie es im Blut hatten. Wärend diesem Spiel fragte Lily Hermine nach Merlin. „Nun Lily was auf der Karte steht stimmt schon. Lies es dir nocheinmal genau durch.“
Merlin
Merlin ist der berühmteste Zauberer aller Zeiten.
Manche kennen ihn unter dem Namen „Prinz der Verzauberer“ und er gehörte zum Hof von König Arthur.
„Hmm …. Ich finde diese Karten nicht schlecht. Aber warum verschwinden die Leute eigentlich immer?“, fragte Lily. „Nun in der Zauberwelt ist es halt so. In der Muggelwelt bleiben die Leute auf dem Foto wo sie sind und bewegen sich nicht. Mach mal ein weiteren Schokofrosch auf. Mal sehen wer dort drin ist.“ Als Lily die nächste Schokofrosch Karte hatte erschien der Name „Albus Dumbledore“ auf der Karte. „Hey ist Al nicht nach Albus Dumbledore benannt worden. Vielleicht finde ich auch Dad´s Eltern oder?“ „Nun. Das bezweifle ich etwas Lily. Ich glaube nicht, das Harry´s Eltern in der Schokofroschkarten Sammlung auf genommen wurden.“ „Oh schade. Ich mach mal den nächsten auf.“ Nach einer Weile hatte Lily Karten von Salazar Slytherin, Rowena Ravenclaw, Helga Hufflepuff und eine Tierkarte mit einem Phönix drauf. „Dieser Phönix sieht genauso aus wie Fwakes. Apropo Fwakes wo ist er eigentlich.“, sagte Lily und stieß ein Pfiff aus. Sofort kam Fwakes zu Lily geflogen. „Ah da bist du ja. Ich dachte du wärst weg.“, sagte Lily zu dem Phönix. In der Zeit war Ginny beim Aufwärmespiel gut gewesen. Ihre Manöwer waren immer noch die alten geblieben. „Gute Arbeit Ginny. So haben die Hollywood Harpies keine Chance. Obwohl die auch gute Spieler haben.“, sagte Sally nach dem Spiel. „Ja das stimmt. Wann ist eigentlich das Spiel?“, fragte Ginny ihre Freundin. „So weit ich die Information habe erst in 3 Wochen. Aber das macht nix. Wir trenieren erst in 2 Wochen wieder.“ „Das freut mich etwas. Ich glaube ich sollte mal langsam wieder nach Hause. Sonst denkt Harry noch, ich wär im St. Mungo.“ Sally musste bei diesem Satz laut los lachen. Schließlich sagte sie dann: „War ja klar. Harry ist immer noch der alte. Schon damals machte er sich immer Sorgen, egal wen es traf aus unserem Haus. Na dann geh mal schnell und grüß schön.“ Und so machte Ginny sich auf zu Harry. Kaum war sie auf dem Grundstück angekommen, flog ihr James entgegen. Sie war froh wieder da zu sein.
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