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Fanfiction

Albus Severus Potter und das Erbe der Schulleiter - Kapitel 13: Neues Leben für Hermine

von HarryandGinny4ever

Am 02.01.2018 waren Hermine und Rose schon sehr früh auf den Beinen. Hugo schlief noch etwas. Hermine räumte in der Küche all ihre Sachen ein, die sie brauchte. Ginny kam mit Lily, um Hermine Lebensmittel und co. vorbei zu bringen. Schließlich half Lily Rose im Wohnzimmer alles her zu richten. Harry musste heute wieder arbeiten. Er hatte die Idee, das er mal Ron fragen wollte, was Hermine mit dem Streit zu tun hätte. Doch Hermine wollte davon nichts mehr wissen. Das konnte Harry auch versteht, und versprach ihr nix Ron davon zu erzählen. Und so verschwand er ins Ministerium. James und Albus waren bei Tina daheim. „Ich finde es schon ziemlich bescheuert, das Onkel Ron sowas tut.“, sagte James sauer. „Da kann man nix mehr machen. Ich denke Hermine wird sich ein neues Leben aufbauen. Sie hatten schon nach der Hochzeit den ersten Streit gehabt. Das hat mir meine Mutter erzählt.“, sagte Tina schnell, bevor Albus antworten konnte. „Oh man. Meine Eltern streiten sich eigentlich nie. Dafür lieben die sich zu dolle.“, sagte James schnell. Tina´s Vater Charlie kam gerade in ihr Zimmer als James den Satz gesagt hatte. „Typisch meine Schwester. Ich wusste von anfang an, das sie Harry geliebt hat. Schon als sich die beiden das erste mal am Bahnsteig getroffen hatten.“, sagte er zu James und Albus. „Musst du nicht nach Rumänien?“, fragte Albus. „Nein. Ich habe Urlaub bekommen. Ich bin zwar Drachenforscher, aber ich kann auch mal Urlaub haben. Das mit den beiden meinte ich wirklich ernst. Und das mein Bruder Ron austickt ist klar. Er war schon immer so.“ Und mit diesen Worten verlies Charlie das Zimmer seiner Tochter. „Ich wusste garnicht das Onkel ron früher schon so war.“, sagte Albus. „Ich auch nicht. Am besten wir gehen jetzt wieder heim. Sonst denkt Mum, das wir hier übernachten wollen.“, antwortete James mit einem breitem Grinsen. Und so machten sich Albus und James auf zu Ginny und Lily. „Na endlich. Da seit ihr beiden ja. Ihr sollt heute mal bei Hermine übernachten, damit sie etwas zu tun hat. Sie war gerade mit mir und Lily auf dem Friedhof, das Grab etwas schöner zu gestellten.“ Albus und James nickten und rasten die Treppe hoch, um ihre Sachen zu holen. Lily sah etwas traurig aus, den sie wollte eigentlich etwas mit Albus besprechen. „Du natürlich auch Lily. Hermine meinte sie könnte dich gebrauchen.“ „Danke Mum. Dann hast du mit Dad etwas Ruhe.“, sagte Lily zu ihrer Mutter und umarmte sie. Als Albus und James mit ihren Sachen wieder unten waren, rannte Lily hoch in ihr Zimmer, um auch ihre Sachen zu holen. „Ich finde es toll, das wir jetzt mal bei Tante Hermine übernachten können.“, sagte James zu Albus. „Wir können los gehen.“, sagte Lily, die wieder unten war. James und Albus sahen sich an. „Lily kommt auch mit. Hermine braucht etwas Unterstützung.“, sagte Ginny zu ihren Söhnen. Und so machten sich die 3 Potter Kinder auf nach Hermine, Rose und Hugo. Es war nicht sehr weit bis zu dem Haus. Es stand neben dem alten Familien Haus der Potters und gegenüber dem Friedhof und der Kirche von Godric´s Hollow. Den 3 Potters war es etwas mulmig, als sie an dem alten Familien Haus der Potters vorbei gingen. „Dad wollte seine Vergangenheit nicht mit uns teilen glaube ich. Es muss damals sehr schlimm gewesen sein mit den Todessern. Ich frage mich, ob es immer noch welche gibt?“, sagte Lily zu ihren Brüdern. „Klar gibt es noch welche. Zum Beispiel der Vater von Draco Malfoy, die Carrows und noch andere. Die sind inzwischen alle in Askerban.“, sagte James zu seiner Schwester Lily. Als die 3 das Haus erreicht hatten, stand Geroge vor der Tür. „Hermine ich bin es George. Komm mach auf.“, sagte Geroge. Kurz darauf ging die Haustür auf und Hermine stand in der Tür. Sie beachtete George erstmal nicht, sondern ließ erst Albus, James und Lily rein. Dann wendete sie sich Geroge zu. „Schickt dich Ron???“, fragte sie ihn. „Nein. Er schickt mich nicht. Ich weiß selber nicht, warum er so drauf ist. Vielleicht liegt es daran, weil Harry einfach mehr bekommt. Ich war gestern im Ministerium und da habe ich Ron dabei beobachtet, wie er versucht hatte, Harry zu töten. Er hat ihm etwas in Glas gemischt. Zum Glück hat Kingsley das bemerkt und kurz bevor Harry wieder kam ein neues Glas hingestellt.“ Hermine bekam große Augen. Sie wusste schon immer, das Ron einversüchtig war, weil Harry immer im Mittelpunkt stand. „Ich sollte Harry warnen. Wer weiß was Ron noch so alles anstellt.“, sagte Hermine mit hektischer Stimme zu George. „Du machst erstmal nix ok. Ich gehe jetzt zu den beiden. Ich habe Sally und Charlie auch schon Bescheid gesagt. Oh und Sally kommt gleich mal vorbei, um zu schauen, ob alles ok ist bei euch.“, sagte George und winkte Hermine noch zum Abschied. James, Albus und Lily sahen sich an. Wie konnte Onkel Ron nur so etwas tun? Lily kamen schon die Tränen. Sie liebte ihren Vater sehr, schon als sie ganz klein war. „Lily. Albus. James. Kommt essen.“, rief Hermine aus der Küche. Kaum waren die 3 in der Küche, stand das Essen auch schon auf den Tisch. Es gab Brot mit Wurst und Käse, Salat, Fisch, Nudelsalat und vieles mehr. „Sieht lecker aus. Wo sind den Hugo und Rose?“, fragte Albus Hermine. „Die beiden sind gerade noch eure Betten machen. Du und James, ihr schlaft bei Hugo. Und du Lily du schläfst bei Rose. Und jetzt setzt euch und esst was.“, antwortete Hermine Albus. Als sich die 3 an den Tisch gesetzt hatte, kamen auch schon Hugo und Rose in die Küche. Hermines Kater Krummbein machte sich auf der Fensterbank breit und schnurrte glücklich vor sich hin. Und assen die 3 Potters mit den Weasleys zusammen zu abend. Nach dem Essen half Lily Hermine noch in der Küche. Zur selben Zeit war George bei Ginny und Harry. „Wieso tut er das? Harry hat ihm doch nix getan. Nur weil er nicht besser arbeiten kann, heißt das doch noch lange nicht das, du sterben muss.“, sagte die junge Hexe zu ihrem Mann. George sah nachdenklich aus. „Ich weiß Ginny. Aber ich werde vorsichtig sein. Ah da kommt Teddy ja.“, sagte Harry. Ted brachte seine ganzen Sachen mit, die er brauchte. „Wo sind denn Albus, Lily und James?“, fragte er in die kleine Runde. „Die 3 sind bei Hermine. Und ist bei dir alles ok gewesen auf der Hinfahrt hier her?“, fragte Harry seinen Partensohn. „Ja es ist alles glatt gelaufen. Ich leg mich jetzt schlafen. Bin echt müde.“, sagte Ted und ging die Treppen hoch. „So ein guter Junge. Andromeda hat ihn gut erzogen. Ich frage mich nun, wie es jetzt weiter gehen soll?“, sagte Harry zu den beiden. Ginny und George sahen sich an. Sollte Ron auf die Seite der Todesser wechseln, würden alle seine Geschwister gegen ihn sein. „Nun ich habe mit Draco noch gesprochen. Er sagte mir, das er ein Auge auf Ron hat und mich immer informiert, wenn etwas seltsames passiert. Ich denke Kingsley wird für dich schon noch Schutz haben. Obwohl ich glaube, das es etwas übertrieben ist.“, sagte George zu Harry und grinste breit. Hermine würde sich niemals mehr mit Ron vertragen, weil sie einfach Angst um ihre beiden Kinder hat und auch um den Rest ihrer Familie, seien es Albus, James oder Lily. Für sie sind die 3 Potter Kinder einfach goldwert. Schon als James ein paar Targe alt war, hatte sie sich auch um ihn gekümmert, als wäre es ihr eigener Sohn gewesen. „So ich werde dann mal gehen. Ich wollte nur bescheid geben. Also wir sehen uns vielleich morgen.“, sagte George und verschwand mit einem leisen Plopp aus dem Hause Potter. Harry und Ginny gingen mit gemischten Gefühlen ins Bett.
Der nächste Morgen begann für Hermine sehr schön. Sie freute sich, wenn sie die 5 Kinder bemuttern konnte. Nach dem schönen Frühstück spielten Albus und Hugo Zauberschach. James half Rose bei den Hausaufgaben und Lily sprach mit Hermine über die Begenung mit Harry´s Mutter Lily Anne. Hermine ging mit Lily in ihr Arbeitszimmer, damit keiner davon etwas mit bekam. Als Lily schließlich alles erzählt hatte, sagte Hermine zu ihr: „Was Harry gesagt hat ist schon richtig. Du brauchst keine Angst davor zu haben. Auch das du Pasel kannst ist nicht so schlimm, nur du musst vorsichtig mit der Sprache umgehen.“ Lily lächelte etwas traurig. Sie wusste nicht, wie sie mit diesen Dingen umgehen sollte. Sie hatte Angst damit jemanden zu verletzen. „Hermine. Was ist wenn ich nach Slytherin komme, nur weil ich Pasel kann. Dann werden mich alle von euch verachten.“, sagte die kleine rothaarige Hexe traurig zu ihrer Tante. „Lily. Albus hätte auch nach Slytherin kommen können. Und er ist trotzdem ein Gryffindor geworden, weil er es wollte. Du musst selbst wissen, in welches Haus du möchtest. Hör auf dein Herz, wenn du in Hogwarts bist, was nicht mehr lange dauert.“, sagte ihre Tante zu ihr. „Danke Hermine. Dad hat nicht umsonst immer zu uns gesagt, das du klug bist.“, sagte Lily und fiel ihr in die Arme. Nun musste Hermine etwas weinen. Das Harry sowas schönes seinen Kindern erzählt, das konnte sie einfach nicht glauben. „Ich denke wir sollten mal schauen, was die anderen so machen. Oh und ich habe gestern Abend erfahren, das eure Mutter wieder im Qudditch Team der Hollywood Harpies als Jäger tätig sein wird. Sie hat nur damit aufgehört um euch großzuziehen.“, sagte die braunhaarige Hexe zu Harrys Tochter. Lily konnte es nicht glauben. Sie hatte nie gewusst, das ihre Mutter mal in einer Quidditch Mannschaft gespielt hatte. Als die beiden aus dem Arbeitszimmer von Hermine raus gingen, klingelte es an der Tür. Hermine machte langsam die Tür auf. „Mine. Ist alles in Ordnung?“, fragte Ginny ihre beste Freundin. „Ja ist alles ok. Sag mal bist dun nun im Team oder nicht?“ Bei dieser Frage schaute Ginny Hermine tief in die Augen. Nach einer Weile schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein. Sie haben mich abgeleht mit der Begründung, das ich über 3 Jahre weg war. Wie soll ich jetzt arbeiten? Astonia versucht mir schon ein anderes Team zu besorgen.“ Hermine bliebt bei dieser Antwort der Mund offen stehen. Schließlich sagte sie zu ihrer besten Freundin: „Frag doch mal Sally. Sie spielt im Quidditch Team Hollow Lions. Dieses Team besteht schon seit Jahren.“ „Eine gute Idee. Ted ist gestern zu uns gekommen. Natürlich ist er jetzt mit Harry im Ministerium.“ „Das freut mich. Lily hat vorhin mit mir etwas besprochen. Ich denke das sollte sie dir lieber selber sagen.“ Nach diesem satz ging Hermine wieder ins Wohnzimmer zu Albus, Hugo, James und Rose. Lily sah ihre Mutter an, schaute aber direkt wieder zu Boden. „Lily ich weiß was du denkst. Aber wenn du so sehr nach Gryffindor willst, dann wirst du es auch. Und nun komm, wir wollen Hermine nicht warten lassen.“, sagte Ginny ruhig zu ihrer Tochter. Als die beiden im Wohnzimmer ankamen, war Hugo zu erschöpft um weiter Zauberschach zu spielen. Hermine hatte noch Schokofrösche besorgt. Lily kannte sowas nicht und fragte, was das für Karten sind. „Das sind Sammelkarten. Du kannst sie tauschen gegen Karten die du nicht hast oder damit Zauberschickschnack spielen.“, sagte Hermine. Sie damals Harry beobachtet wie er sich das von Ron erklären ließ. Natürlich hatte Harry drekt beim ersten Versuch gewonnen. Lily machte ein Schokofrosch auf und hatte eine Karte mit einem Mann der ein Schwert in der linken Hand hielt. „Ich habe Godric Gryffindor. Möchte jemand die anderen Schokofrösche haben?“, fragte Lily. Albus, James und Rose schüttelten die Köpfe. Und so nahm sich Lily alle Schokofrösche. Hermine lachte, weil sie es süß fand, wie Lily sich mit den Karten beschäftigte.
Auf der Godric Gryffindor Karte stand:
Godric Gryffindor
Godric Gryffindor war der Gründer des Hauses Gryffindor in Hogwarts und der erste Besitzer des berühmten Sprechenden Hutes. Von allen Magiern seiner Zeit hatte er die größte Erfahrung im Duellieren und war ein erleuchtender Kämpfer gegen die Diskriminierung von Muggeln.
„Deswegen sagen alle, das Zauberer aus Gryffindor gut sind. Weil Godric Gryffindor selbst ein Kämpfer war und sich für die Muggel eingesetzt hat.“, sagte Lily. Albus grinste zu Lily rüber und James zeigte ihr ein hochgestellten Daumen. Als es schon etwas spät war, packte Lily die restlichen Schokofrösche ein, die noch nicht auf waren. So verabschiedeten sich die 4 Potters und gingen heim.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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