Am Montagmorgen den 01.12.2017 fuhren Albus, James, Rose, Scorpius und Tina mit den anderen wieder nach Hause zu ihren Eltern. Auf der Heimfahrt redeten Albus und James über die Geschichte von Professor McGonagall. Das bekam Tina natürlich mit, da sie immer alles hörte, was die beiden Potters quatschten. Schließlich sagte sie zu den beiden: „Hat McGonagall euch das alles erzählt?“ James drehte sich zu ich um und schaute dann zu seinen Bruder der wiederrum nickte. „Ja das hat sie uns erzählt. Sie meinte es sei wichtig, es zu wissen.“ Und wieder nickte Albus. Rose merkte seine Abwesendheit und fragte ihn: „Was ist los Al? Stimmt was nicht?“ Scorpius sah sehr besorgt zu Albus. „Nein es schon alles ok. Nur ich weiß immer noch nicht, warum ich nach 2 berühmten Schulleitern benannt wurde. Das macht mich echt wahrnsinnig.“ „Ganz ruhig Albus. Vielleicht bekommst du es ja noch raus. Und außerdem habt ihr es ja gut. Ihr könnt euch alle treffen, nur ich nicht.“, antwortete Scorpius und schaute etwas traurig aus dem Fenster. James hatte da eine Idee und flüsterte Albus etwas zu. Albus nickte und holte Pergament und Feder. Schließlich schrieb er eine kleine Nahricht an seinem Vater.
Hey Dad,
James und ich hätten da mal eine Frage an dich.
Könnten wir Scorpius nicht an Weihnachten überraschen? Er meinte, das wir es gut hätten und uns alle immer treffen könnten.
Wenn das ok ist, dann werden wir dir es erklären.
Albus
Als die kleine Nahricht fertig war, schickte Albus Fwakes mit dieser Nahricht zu Harry. In der Zeit war Harry gerade dabei mit Lily den Weihnachtsbaum zu schmücken, als Fwakes mit einem lauten Knall erscheinte. Lily fiel vor Schreck von dem Stuhl. „Fwakes. Mein Gott hast du uns erschreckt. Hast du was wichtiges.“, fragte Harry. Fwakes kreischte etwas und hielt ihm sein Bein entgegen, wo die kleine Nahricht von Albus drangeheftet war. Lily die inschwischen wieder auf den Beinen war, streichelte Fwakes ein bisschen und freute sich, das Albus und James bald bei ihr waren. „Und was schreibt Albus Dad?“, wollte Lily wissen. Harry sah nicht gerade glücklich aus, als Ginny ins Wohnzimmer kam. „Nun ja, er schreibt, das Scorpius nur mit seiner Familie Weihnachten feiern kann. Wir feiern ja auch alleine, aber an Silvester treffen wir uns ja alle hier, um zu feiern.“
Ginny bekam alles mit und sagte: „Vielleicht können wir es ja so machen, das wir Scorpius über Silvester bei uns unterbringen können. Ich denke an Weihnachten kann er bei seiner Familie bleiben und am nächsten Tag zu uns kommen und bis Silvester bei uns übernachten.“
„Ich kenne ihn ja noch nicht mal. Was ist wenn er mich nicht mag?“, sagte Lily etwas unsicher. „Sowas macht Scorpius bestimmt nicht. Ich weiß von James, das er ganz nett ist. Und ich treffe mich noch mit Draco abundzu im Ministerium. Draco ist viel netter als Ron. Woran das liegt, kann ich dir nicht sagen. Aber mit Ron will ich nix mehr zu tun haben.“, sagte Harry mit einem wütendem Blick. Ginny konnte Harry gut verstehen und nickte. „Astonia ist auch ganz nett soweit ich weiß. Sie hilft mir immer beim Tagesprofeten. Da ich aber bald wieder Quidditch spielen werde, hat sie schon meinen Platz in der Redation eingenommen. Sie hat sich wirklich gefreut darüber.“ Lily schaute auf die Uhr und wurde nervös. James, Albus und Tina fuhren mit dem Fahrenden Ritter nach Godric´s Hollow. Kaum waren die James und Albus angekommen, begann Lily Albus mit Fragen zu löchern. „Mal langsam Schwesterherz. Ich bin schließlich auch noch da.“, sagte James und grinste. Ginny, Harry und Albus lachten, als Lily James komisch anschaute. „Kommt erstmal essen. Dann könnt ihr euren Kalender mit in eure Zimmer nehmen. Und Albus vergiss nicht zu lernen. Und du auch James.“, sagte Ginny zu den 3en. Harry stimmte Ginny´s Aussage zu und sagte noch: „Ihr könnt euch auch gegeseitig etwas helfen. Auch wenn deine Aufgaben etwas schwer für Albus sind James. Vielleicht kann Albus dir trotzdem helfen.“ „Bestimmt. Er kann es sich dann ja für das 2 Schuljahr merken. Was er eh schon richtig gut kann nicht wahr.“, sagte James und grinste breit. Albus nickte und lief hoch , um etwas zu holen. Als er wieder unten war, gab er Lily etwas kleines in die Hand. Als Lily sich das kleine etwas anschaute, weite James seine Eltern ein. Er erzählte ihnen, das Professor McGonagall ihm und Albus ihre Geschichte erzählt hatte, über Harry´s Eltern. „Und zum Schluss hat sie uns halt die Kette und noch ein Buch gegeben, was ich in meinem Koffer habe. Ich denke das wird dich interessieren Dad. Warte ich hole es mal eben.“, endete James und rannte die Treppen hoch in sein Zimmer. Kaum nach 2 Minuten war James wieder bei seiner Familie. Schließlich gab er das buch seinem Vater. Harry wiederum verschwand in sein Arbeitszimmer, um sich Das Buch seiner Mutter mal genauer an zu sehen.
Tagebuch von Lily Anne Evans
27.01.1971
Liebes Tagebuch,
heute ist mein 11. Geburtstag. Ich habe ein Brief bekommen, mit 4 Tier Wappen auf der Rückseite. Als ich ihn geöffnet und gelesen habe, war ich etwas verwundert aber zu gleich auch glücklich. Aber Tunia war darauf nicht gut zu sprechen. Vielleicht weil sie es nicht verkraften kann, das ich eine Hexe bin. Nagut es ist schon spät und ich sollte ins Bett gehen.
Ich werde dir bald wieder schreiben Tagebuch.
Lily <3
Als Harry den ersten Eintrag gelesen hatte, wurde ihm klar, warum seine Tante die ganzen Jahre nicht gut auf ihn zu sprechen war. Sie hatte auch ihre Schwester nicht so akzeptiert, wie sie es eigentlich hätte tun sollen. Die nächsten Einträge waren, für Harry nicht so toll, aber bei einem Satz musste er etwas grinsen. Wie konnte seine Mutter seinen Vater nur als Freak bezeichen. Er grinste immer noch und erinnerte sich an Hermines Satz: „Du kannst manchmal auch ganz schon bescheuert sein.“ Schließlich schloss er das Tagebuch seiner Mutter in seine Schublade seines Schreibtisches ein. Beim Abendessen fragte Lily ihre Mutter, ob sie ihr die Kette um tun könnte. Als Lily diese schließlich um ihren Hals hatte, fing die Kette an zu vibrieren. Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Dort ankommen erschrak sie etwas. Harry´s Mutter Lily stand in ihrem Zimmer. „Lily. Schön das ich dich mal kennen lernen darf. Wie du sicher schon weiß bin ich schon seit Jahren tot. Aber wie du siehst bin ich immer bei dir. Wie sehr ich mir wünsche euch berühren zu können. Sag Harry das ich stolz auf ihn bin. Und Lily wenn du Probleme hast, sag einfach leise meinen Namen Lily Anne und ich erscheine. Nur du kannst mich sehen. Nicht Harry, nicht deine Brüder und nicht mal deine Mutter, nur du allein. Also bis dann süße. Ich habe dich auch von ganzem Herzen lieb.“ Nach dem Lily das ihrer Enkelin gesagt hatte, war sie auch schon verschwunden. Lily sah auf ihre Kette mit der Lilie. Sie konnte es kaum fassen. Ihr Großmutter väterlicherseits hatte mit ihr gesprochen. Als sie im Wohnzimmer kam, spieleten James und Albus Zauber Schach. James gab es langsam auf, den gegen Albus hatte er keine Chance zu gewinnen. Auch mit der Hilfe von Harry gewann James nicht gegen Albus. Er war einfach zu gut. Lily musste grinsen und als sie bei ihrem Vater angekommen war flüsterte sie ihm ins Ohr: „Dad. Ich soll dir von deiner Mutter sagen, das sie stolz auf dich ist. Ich habe mit ihr gesprochen. Ist das schlimm.“ Harry sah seine Tochter an und sagte leise zu ihr: „Nicht im gerinsten Lily. Ich habe auch oft mit meinen Eltern sprechen können. Auch mit meinem damaligen Schulleiter. Und es war nicht schlimm es zu tun.“ Ginny lag auf dem Sofa und las etwas im Buch „Die Märchen von Beedle dem Barden“. Nach dem James zum dritten Mal von Albus im Schach geschlagen worden war, sagte Lily: „Soll ich es mal mit dir versuchen. Oder wir machen es zu dritt.“ Albus grinste in sich hinein. „Das schaffen die 3 niemals.“, dachte er sich. Und so machten sich Harry, James und Lily bereit Albus ein Denkzettel zu verpassen. Lily war zwar nicht so gut in Zauber Schach, aber die Züge von ihr waren etwas gut, aber für Albus ein Klacks. Nach diesem Match sagte Harry: „Albus ist einfach zu gut. Nicht mal Hugos Vater kann ihn schlagen.“ Er nannte den namen seines Freundes nicht, da er nicht wollte, das Ginny es wieder mitbekam. „Wann kommt eigentlich mal Tina vorbei? Du hast ihr doch gesagt, dass sie mal vorbei schauen soll.“, sagte Albus zu seinem Bruder. James lief ziemlich schnell rot an. Ihm war es ziemlich peinlich, vor seinem Vater etwas über Tina zu erzählen. Lily grinste noch breiter als vorher. Sie hatte es geahnt, das James sich in Tina verlieben würde. Ginny die eingeschlafen war, wurde im Nu wieder wach und regte sich ein bisschen. „Habe ich was verpasst?“, fragte sie gewant zu ihrem Mann. Harry jedoch schüttelte den Kopf und sagte: „Nein nicht im geringsten. Komm ich denke wir sollten uns mal die Beine vertretten.“ Das ließ sich Ginny nicht zweimal sagen und verschwand hoch ins Schlafzimmer, um sich um zu ziehen. Kaum war sie wieder unten im Wohnzimmer, war Harry mit Lily in seinem Arbeitszimmer verschwunden. Als Vater und Tochter wieder kamen, zwinkerte Harry Albus zu. Dieser wusste Bescheid und zog James in die Küche. Lily wiederrum ging ins Esszimmer und schloss die Tür. Albus verschloss die Küchentür und weite James ein, er solle über die Terrasse zu Tina, um sie zu holen. James verstand zwar null Bahnhof, aber tat es sofort. Als Harry mit Ginny weg war, schlich er die Treppen hoch in sein Zimmer, um sich andere Sachen an zu ziehen. Als er das getan hatte, ging er wieder zu Albus in die Küche und sagte rasch: „Dad weiß davon oder? Er weiß das ich sie mag.“ „Er weiß es, weil er es gemerkt hat, als du rot angelaufen bist. Du bist genau wie unser Großvater James. Und jetzt mach, das du zu ihr kommst. Dad ist nicht umsonst mit Mum weg.“, sagte Albus und schob die Tür zur Terrasse auf. Lily war gerade dabei, das Esszimmer etwas herzurichten. Albus hingegen wartete auf James. James gab ihm mit seinem Zauberstarb ein Zeichen und Albus rief zu Lily: „Sie kommen beide.“ Lily freute sich sehr, endlich mal Tina kennen lernen zu dürfen. Aber sie hatte Bedenken mit ihren Eltern. „Was ist mit Mum und Dad? Wissen sie denn schon darüber?“, fragte Lily. Albus nickte und sagte dann: „Ja. Sie waren mit Tina´s Mum befreundet und Dad war mit ihr in einer Klasse.“ Kaum hatte Albus dies gesagt, klopfte es an der Terrassentür. Als James mit Tina in der Küche war, sagte sie: „Sieht echt schön aus hier. Und du musst Lily sein.“ Lily nickte und die Schlange kam auf sie zugekrochen. Bevor Lily etwas sagen konnte hielt Albus ihr den Mund zu. „Lily hat ein kleines magisches Problem. Du weißt sicher, das unser Dad mit Schlangen sprechen konnte oder.“ Tina nickte und sagte dann rasch: „Sie ist Paselmund nicht. Das ist doch nicht so schlimm, aber man muss damit höllisch aufpassen. Eigentlich ist Pasel die Sprache der Schwarzen Magie.“ Albus nickte ruckartig und schob Lily ins Esszimmer. Ihre Schlange folgte den beiden. James führte Tina hoch in sein Zimmer.
Am 25.12.2017 war es dann soweit. Scorpius hatte vor zwei Tagen eine Nahricht von Albus erhalten, das er bis Silvester bei ihm bleiben kann. Scorpius war sofort aufgesprungen und zu seiner Mutter gerannt, um ihr es zu sagen. Draco der das mitbekam sagte zu seinem Sohn: „Nihm aber diese Geschenke mit. Ich habe mir gedacht, wenn du bei Harry bist musst du schließlich etwas dabei haben, was du ihnen geben kannst.“ Scorpius nickte und nahm die Geschenke mit, um sie in seinen Koffer zu packen. Als er seinen Koffer gepackt hatte, zog er sich etwas schick an, schließlich wollte er nicht als Trottel da stehen. Kaum wurde er von Harry abgeholt und zu Albus gebracht, kam Ron dazwischen. „Was willst du den hier??“, fragte Ron zu Scorpius Malfoy. Scorpius wusste nicht was er antworten sollte, doch Harry sagte: „Lass Scorpius in Ruhe. Er hat nix mit unserem Streit zu tun. Außerdem was willst du denn hier?“ „Ich wollte mit Ginny sprechen. Sie ist schließlich meine Schwester.“ Harry verdrehte genervt die augen und sagte dann: „Gut. Dann warte hier. Ich sag ihr Bescheid. Und so gingen Scorpius und Harry in die Eingangshalle von Potter Manor. Dort angekommen kamen den beiden Albus und Lily entgegen. „Das muss Scorpius sein. Ich bin Lily. Albus´s und James´s Schwester. Ich kann dir ruhig alles zeigen, wenn du möchtest.“, sagte Lily freundlich zu Scorpius Malfoy. Scorpius lächelte ein wenig und sagte: „Gerne. Freut mich dich kennen zu lernen Lily. Albus und du ihr könnt das doch zu zweit machen. Allein ist das viel Arbeit.“ Harry unterhielt sich mit Ginny, die etwas sauer war. „Was fällt ihm eigentlich ein. Ich werde mit ihm nicht reden. Ist mir egal was Ron von mir möchte, ich gehe nicht raus. Ich habe was anderes zu tun.“, sagte sie mit einem wütendem Blick. Harry verstand seine Ginny und ging raus, um es Ron zu sagen. Kaum war er bei Ron sagte er: „Tut mir leid Ron. Ginny möchte nicht mit dir reden. Sie hat zu tun. Wenn du ihr etwas sagen möchtest schreibe es besser per Brief.“ „Na gut. Ich bin dann mal wieder weg. Frohe Weihnachten und dein guten Rutsch ins neue Jahr.“, sagte Ron und verschwand auf die schnelle wieder, wie er gekommen war. Harry ging wieder zurück zu Ginny, seinen Kindern, Scorpius und Tina. Und so feierten die Potters mit Scorpius und Tina den 1. Weihnachtstag. Scorpius gab allen die Geschenke von seinem Vater und seiner Mutter. „Scorpius, das ist doch nicht nötig gewesen.“, sagte Ginny zu dem jungen Malfoy. „Ich weiß. Aber Dad meinte ich solle euch die Geschenke geben.“, sagte der junge Malfoy zu Ginny. Harry bekam von Draco ein neuen Umhang mit einer Broche die wie ein Schnatz aussah, Ginny bekam von Astonia eine ganze Quidditch Ausrüsstung, Albus bekam natürlich ein Buch und etwas Futter für Fwakes. Den Phönixe essen nur spezielles Futter. Lily bekam ein Federhalter in pink und eine Broche die wie eine Lilie aussah und James bekam neue Quiddtich Handschuhe geschenkt. „Dankeschön Scorpius. Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“, sagte Harry nun auch zu Scopius gewant. Er probierte den Umhang sofort an. „Ja sitzt perfekt. Und sieht auch toll aus.“ Schließlich musste er dabei grinsen. „Das mit den Brochen war meine Idee. Ich hoffe die gefallen euch beide.“ Lily strahlte und sagte: „Klar. Ich mag Brochen, nur ich finde nie eine die zu mir passt. Damit hast du mir die passende Broche geschenkt.“
Nun bekam Scorpius auch seine Geschenke von den Potters. Über diese Geschenke freute sich der junge Malfoy sehr. Nach dem Essen, zeigten Lily und Albus Scorpius das ganze Haus von oben bis unten. James verzog sich mit Tina in sein Zimmer, was Ginny aufmerksam machte. „James hat sich in Tina verguckt. Naja lassen wir es lieber, bevor er wieder rot anläuft.“, sagte Harry und grinste. Ginny musste auch etwas leicht grinsen. „Das erinnert mich aber an jemanden. Dieser jemand hat etwas lange gebraucht.“, sagte sie. Harry sah seine Ginny an und zog sie an sich. „Daran kannst du dich noch erinnern. Also ich weiß das schon garnicht mehr. Aber wir sollten jetzt mal aufräumen.“ Und so machten sich Harry und Ginny an die Arbeit. Ginny bestand darauf heute mal nicht zu zaubern, weil es vor den Muggeln nicht gut war mit Magie etwas zu tun. Harry ging auf dieses Agument ein und fand es mal nicht schlecht, etwas ohne Zauberei zu tun. Schließlich kannte er sich ja damit schon seit Jahren aus. Nach 2 Stunden saßen die beiden im Wohnzimmer auf den Sofa. Lily war noch kurz runter gekommen, um ihren Eltern eine Gute Nacht zu wünschen. Albus und Scorpius quatschten noch über magische Wesen, die es in Hogwarts gab und James und Tina waren schon seit 10 Minuten am schlafen. Als Lily wieder in ihrem Zimmer war, zischelte die Schlange ihr etwas zu, was sie als „Gute Nacht“ deutete. Nach 3 Minuten Quatscherei schliefen auch Albus und Scorpius ein. Die einzigen die noch wach nicht schliefen, waren Harry, Ginny und Lily. Lily konnte einfach nicht einschlafen, was sie nicht verstand. Lag es an Scorpius oder daran das sie ihre großmutter kennen gelernt hatte? Sie las noch ein bisschen in dem Buch, was Hugo ihr geschenkt hatte. Nach einer Weile schlief sie auch ein und träumte von Hogwarts. Ginny und Harry waren auch zu Bett gegangen und sprachen noch über Ron´s plötzliche Erscheinung. Aber was Ron hier wollte wussten beide nicht so genau. Harry vermutete aber, das Ron sich bei ihm entschuldigen wollte, wegen dem Streit. „Bestimmt nicht. Das glaube ich nicht.“, sagte Ginny und küsste Harry. Doch Harry blieb bei seiner Vermutung. Und so schliefen auch die beiden. Nun war still im Hause Potter und der 1. Weihnachtstag war vorüber.
Doch was noch geschehen wird, das wusste keiner, nicht mal Harry.
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