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Fanfiction

Albus Severus Potter und das Erbe der Schulleiter - Kapitel 7: Der Brief

von HarryandGinny4ever

Am nächsten morgen war Professor McGonagall mit James und Albus Potter wieder zurück in Hogwarts. Das Ereigniss von gestern behielten die beiden Brüder für sich. Besonders das mit der Schlange behielt Albus für sich selbst, da er sein Bruder und auch Rose nicht damit belasten möchte. Schließlich ging er mit Rose die ihn andauernt fragte, was passiert sei in den Zauberkunst Unterricht.
„Nun sag schon. Was ist bei euch passiert?“, fragte Rose Albus, als Professor Flitwick den Unterricht begann. Albus reagierte nicht auf die Frage seiner Cousine, sondern hörte Professor Flitwick genau zu.
„Meine Lieben. Heute werden wir uns mit dem Schwebezauber beschäftigen. Wir werden erst die aussprache dieses Zaubers üben. Der Zauber heißt Wingardium Liviosa. Spricht mir nach: Win-gard-ium Livi- osa.“ Alle aus der Klasse sprachen Professor Flitwick nach. Während der Prasix fragte Rose Albus erneut, was passiert sei. „Rose. Ich darf es dir nicht sagen. Ich habe es meinen Eltern und Onkel Ron versprochen nix davon zu erzählen. Und fang nicht an James zu fragen, er hat auch versprochen nix davon zu erzählen.“, sagte er zu seiner Cousine. „Aber das ist unfair. Wieso müsst ihr immer im Mittelpunkt stehen. Dad hat mir erzählt, das dein Dad immer im Mittelpunkt stand, nur weil er der jenige war den komischen Lord Voldemort töten musste.“ Albus wurde mit der Zeit ein wenig sauer und versuchte nix zu diesem Kommentar zu sagen. Tina bemerkte die Spannung und fragte Albus leise, was passiert sei, da sie von der Situation bescheid wusste. Albus wiederrum sagte ihr, das es wegen seinem Vater sei. Da musste Tina laut lachen und sagte zu Rose: „Also wirklich. Nur weil Potter ein berühmter Name ist heißt das noch lange nicht, das die Familie im Mittelpunkt steht. Die Potters sind sehr eng verwand mit den Peverells. Das bedeutet einer von euch beiden muss den Tarnumhang haben.“ Da fiel Albus ein, das er den Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers hatte. Nach der Stunde sagte er zu Tina: „Ich habe den Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers die eigentlich James haben sollte, aber er wollte sie nicht. Was bewirkt dieser Umhang denn???“
„Er macht unsichbar Al. Du kannst dich dann durch jedem Gang schleichen und Filch merkt das noch nicht einmal.“
„Ist ja toll. Das werde ich morgen mal ausprobieren.“, sagte albus etwas grinsend zu ihr. Und so gingen die beiden in die große Halle zum Mittagessen. Kaum waren sie dort, kam ihnen der Sohn der Malfoys entgegen.
„Was gibt es Malfoy?“, fragte Tina.
„Nix schlimmes Liebes. Ich wollte nur eben kurz mit Albus sprechen, und zwar draußen vor der Großen Halle.“, sagte Scorpius zu Tina und gab Albus ein Zeichen, dass er ihm folgen solle. Kaum waren die beiden draußen, fragte Albus Scorpius: „Warum willst du mich sprechen?“
„Dieser Brief hier, ist mit meinem Brief angekommen. Als ich meinen Brief gelesen habe, bin ich sofort zu Professor McGonagall gegangen. Ich darf das Haus wechseln. Das heißt ich komme auch nach Gryffindor.“
„Das ist schön, aber was hat mein Brief, mit deinem Hauswechsel zu tun?“
„Nix. Das ist eine alte Schrift mit der deine Adresse geschreiben wurde. Wenn ich du wäre, würde ich den Brief lesen.“
Albus machte den Brief auf. Er war mit alter Schrift geschreiben. Bei dem Brief lag noch ein Foto bei. Auf diesem Foto waren Professor Dumbledore und Professor Snape zu sehen. Albus faltete den Brief auseinander und las folgende Zeilen:

Lieber Albus Severus,

hier mit sende ich Professor Severus Snape dir dieses Foto aus dem Jahr 1995. Ich denke du weiß schon warum du nach mir und Professor Dumbledore benannt wurdest. Wenn nicht, dann lass ich mich es dir erzählen. Ich werde es nicht ausfühlich machen, sonst bist du sehr verwirrt:
Du musst wissen, dass ich es war, der dein Vater vor Lord Voldemort geschützt hat. Professor Dumbledore gab mir damals den Auftrag deinen Vater zu beschützten. Das hat ein einfachen Grund, aber diesen Grund will ich nicht nennen. Professor Dumbledore war der Mentor deines Vaters und er war damals der Schulleiter von Hogwarts. Mentor deshalb, weil er deinem Vater alles gegeben hat, was ihn helfen konnte Voldemort zu vernichten. Als ich Dumbledore getötet hatte, war dein Vater nicht gut auf mich zu sprechen. Im Jahr 1997 war ich Schulleiter von Hogwarts. Ich war wirklich sehr naiv musst du wissen. Ich habe den Schülern beigebracht die 3 unverzeilichen Flüche zu lehren. Aber dann tauchte dein Vater in Hogwarts auf. Während der Schlacht wurde ich von Voldemort umgebracht, genauer gesagt von seiner Schlange Nagini.
Ich denke den Rest hat dir dein Vater erzählt. Versprich mir eins: Sei niemals naiv oder sonstiges, was anderen Schülern wehtun kann.
Ich und Professor Dumbledore wünschen dir alles gute und viel Erfolg bei deinem Ziel Schulleiter von Hogwarts zu werden.

Mit freundlichen Güßen verbleibend,
Professor Severus Snape

Scorpius klappte die Kinnlade runter, als Albus den Brief gelesen hatte.Albus glaube gerade nicht was er gelesen hatte. Professor Snape, hatte ihm diesen Brief geschreiben. Der damalige Schulleiter von Hogwarts. Aber woher wusste er, dass Albus Schulleiter werden wollte? Und warum hat sein Vater ihm nie was von Professor Snapes Verhalten erzählt?
„Alles in Ok bei dir Kumpel?“, fragte Scorpius.
„Ja es geht schon. Ich glaube ich werde Weihnachten Zuhause bleiben. Ich will mehr über die Vergangenheit von meinem Vater herrausfinden.“
„Aber du kannst es hier auch tun. Ich finde hier gibt es viele Geheimnisse die man aufdecken kann. Ich kann dir dabei helfen.“
Gut. Dann lass uns jetzt noch eben schnell zum Unterricht gehen. Wann darfst du dein Haus eigentlich wechseln???“
„Meine Sachen sind schon bei euch im Gemeinschaftsraum. Hoffe mal das dein Bruder dich nicht aufregt oder deine Cousine.“
Kaum waren die beiden am Tisch der Gryffindors rief James: „Was will Malfoy hier? Ich glaube der hat sich verlaufen?“
Oliver sah zu Albus und dann wieder zu James. Er war völlig durcheinander und musste erstmal ein bisschen nachdenken. Doch da nahm ihm auch schon Tina das Wort ab und sagte zu James: „Malfoy hat das Haus gewechselt. Er ist jetzt bei uns in Gryffindor. Also benehmt euch gefälligst ok. Das gilt auch für dich James.“
„WAS? Malfoy und Gryffindor? Das kann doch nur ein Witz sein oder.“, sagte James und sah zu Oliver der wiederum die Schultern zuckte. Albus nahm es gelassen und tat so als hätte er seinen Bruder garnicht gehört. Nach einer Weile kam Fwakes mit einem weiterem Brief für Albus. Dieser Brief hatte die Handschrift von Harry. Albus wusste, wie schön die Handschrift von seinem Vater war und machte sofort den Brief auf und las:

Lieber Albus,

Ich hoffe dir geht es gut in Hogwarts. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber woher weiß du, dass ich Paselmund bin. Ich wollte es euch eigentlich nicht sagen, aber jetzt ist es so oder so schon zu spät. Mit Zauberern die Pasel sprechen können ist nicht zu Spaßen Albus. Wir können froh sein, dass du und James es nicht könnt. Ich weiß dass dir Lily sehr leid tut und ich habe die Befürchtung dass sie nicht nach Gryffindor kommt. Das mit Scorpius habe ich schon von Draco gehört. Glückwunsch Scorpius, ich hoffe du wirst in Gryffindor glücklicher als bei Slytherin. Ich muss euch warnen. Bitte haltet euch von den Slytherins fern und ärgert sich nicht. Lily´s Schlange ist sehr nervös. Ich und eure Mutter haben schon den Orden wieder zusammen gerufen. Wir werden uns noch heute im Hauptquatier treffen. Ich denke dass es in Hogwarts gefählich wird, wie damals. Also haltet die Augen offen.

Liebe Grüße,
Harry
P.S.: Wenn du etwas über meine Vergangenheit herraus finden willst, dann schau dich im Gemeinschaftsraum, im Schloss und auf den Ländereien etwas um.

Als Albus den brief gelesen hatte musste er leicht grinsen. Hatte sein Vater etwas bemerkt oder kommt ein dunkles Geheimniss wieder ans Licht. Irgentetwas stimmte nicht. Doch nur was. Albus legte den brief neben dem Umschlag und fing zu essen an. Nach dem Essen ging er mit Scorpius, Rose und Tina in den Gemeinschaftsraum. Als er ihnen das erzählte sagte Rose spöttisch: „Pah wieder diese Leier. Potter und wissen. Typisch das ihr so reich und berühmt seid.“ Nach diesem Satz ging Rose in den Mädchenschlafsaal. Er wollte mehr über sein Vater wissen. Morgen würde er damit anfangen.


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