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Fanfiction

Albus Severus Potter und das Erbe der Schulleiter - Kapitel 2: Der Phönix und der Minimuff

von HarryandGinny4ever

Am nächsten Morgen erwachte Harry in aller Frühe, durch die warmen Sonnenstrahlen.
„Mein Gott ist das schon wieder heiß heute. Ich glaub ich hol mir jetzt etwas Wasser.“
„Harry Schatz. Wo gehst du hin???“, fragte Ginny etwas verschlafen.
„Ich hole mir etwas kaltes Wasser zum trinken. Es ist ja nicht mehr auszuhalten in der Hitze.“
„Warte ich komm mit. Ich muss sowieso Frühstück machen, für Al und James.“
„Gut. Dann komm mit mir runter in die Küche, vielleicht ist es dort etwas kühler hoffe ich mal.“
Albus erwachte und wollte sich etwas zu trinken holen. Als er schließlich in der Küche ankam, sagte Ginny:
„Al. Was machst du so früh hier unten??? Es ist doch gerade 6.00 Uhr.“
„Ich weiß. Ich verdurste noch und ich finde einfach keinen Schlaf in der Hitze. Muss das so warm sein???“, sagte Al zu seiner Mutter.
„Oh du armer. Ich denke James konnte auch nicht schlafen.“
„Ja das konnte ich nicht. Ich frag mich wie viel Grad es draußen ist???“, sagte James der in der Küchentür stand.
Harry schaute auf das Thermometer an der Hauswand und sagte:
„Es ist um 2 Grad wärmer geworden. Wir haben jetzt schon 38° Grad. Also wenn das so weiter geht haben wir bald 40° Grad.“
Ginny stöhnte und Al sagte:
„Na toll. Dann kann ich ja überhaupt nicht mehr schlafen.“
„Ich denke mal, dass der Herbst etwas kühler wird. Wir haben ja Ende August. Und morgen hat Lily Geburtstag.“, sagte Harry in die Runde.
„Ja ich freu mich schon auf ihr Gesicht wenn sie mein Geschenk bekommt.“
„Meins ist nicht so besonders aber ich hoffe sie kann es gut gebrauchen.“, sagte James.
„Hoffe es ist wirklich etwas nützliches James. Wenn Lily das nicht gefällt kannst du es dann behalten und bekommst dein Taschengeld gekürzt. Wie ich von Ginny gehört habe, hast du Lily bei Oliver schlecht da gestellt.“
„Ja ich weiß. Es tut mir leid. Es ist wirklich etwas, was sie gebrauchen kann in der Schule. Kann ich dir ja zeigen wenn du magst.“
„Ja. Ich komm nachher. Muss eben noch etwas im Ministerium klären. Percy möchte mich sprechen. Ich glaube es ist was schief gelaufen. Bis nachher.“, sagte Harry und verschwand mit einem leisen Plopp.
„Kommt ihr 2. Frühstück ist fertig.“, sagte Ginny.
James ließ Al den Vortritt, was Al sehr wunderte. Ginny saß schon am Küchentisch und schüttete sich kalten Orangensaft in ihr Glas ein. James setzte sich in die Küchenbank und nahm sich etwas Obstsalat.
„Frag mich was schief gelaufen ist im Ministerium???“
„Willst du Auror werden Brüderchen???“, fragte James.
„Nein. Ich weiß noch nicht was ich später werden will. Vielleicht Lehrer oder so. Ach ich weiß es einfach noch nicht.“
Ginny lass in dem Tagespropheten und verschluckte sich fast an ihrem Orangensaft.
„Mum. Was steht denn in dem Tagespropheten???? Was schlimmes???“, fragte James.
„James. Al. Lest euch das mal hier durch.“, sagte Ginny und zeigte auf den kleinen Artikel im Tagespropheten. Al und James hingen sich an diesem Artikel fest und lasen sich den durch.

Aufruhe im Ministerium
Im Ministerium herrscht Aufruhe. Die Abteilung für magische Strafverfolgung hat Probleme mit dem Dementoren von Askaban.
Die Dementoren greifen nicht nur die Gefangenen an, sondern auch die Besucher der Gefangenen. Mr. Kingsley sagte gestern: „Wir werden alles versuchen, um dieses Problem lösen zu können. Ich werde 2 meiner besten Auroren nach Askaban schicken. Schließlich wollen wir doch nicht, dass die Todesser wieder frei kommen und Schaden anrichten.“ Wir hoffen nun für die gesamte Zauberschaft, dass sich das Problem so schnell wie möglich lösen wird.

„Hoffentlich sind das nicht Dad und Onkel Ron.“, sagte Al.
„Doch. Dad und Onkel Ron sind die besten Auroren in der ganzen Abteilung.“, sagte James zu Al.
„James bitte. Du weißt nicht was Dementoren anstellen oder???“
„Nein Mum das weiß ich nicht.“
„Dementoren unterscheiden nicht zwischen dem der sie jagt und dem der sich ihn in den Weg stellt. Sie ziehen dir alles glückliche aus deinen Erinnerungen.“
„Was???? Das ist ja ekelig. Was hilft dagegen denn???“
„Ein Patronus. Der Patronuszauber wirkt wie ein Schutzschild für den Zauberer der ihn hin auf beschwört. Ich sag euch eins: Dieser Zauber ist schwer und geht über das, was ihr in Hogwarts lernt weit hinaus.“
„Cool und was erscheint dann???“
„Nun ihr müsst euch für ein Tier entscheiden das bei dem Patronus erscheint. Ich habe ein Pferd als Patronus, Ron ein Hund, Hermine ein Otter und Harry hat natürlich ein Hirsch. Ich weiß warum er das hat, aber das geht sehr weit zurück in unsere Schulzeit. Und ich denke, dass nur Al es wissen will.“
„Ok. Dann gehe ich jetzt mal in mein Zimmer aufräumen und mein Koffer packen. Ist ja nicht mehr lange dann in die 2. Klasse.“, sagte James und verschwand in Richtung Flur hoch in seinem Zimmer.
Gerade wollte Ginny ihrem Sohn die Patronus Gestallt von Harry erklären, da erschien Harry im Flur.
„Ist was passiert???“, fragte Ginny, „Ich habe nämlich gerade den Tagespropheten gelesen.“
„Nun ich muss nicht zum Einsatz nach Askaban und Ron auch nicht. Charly und Percy werden das machen. Sie haben sich freiwillig gemeldet.“
„Oh. Warum immer meine Brüder. Es reicht schon das Fred nicht mehr da ist.“
„Ich hätte lieber gehen sollen. Ich habe Erfahrung mit Dementoren.“
„Ja das hast du wirklich. Aber wenn du gegangen wärst, hätte ich es nicht lange ausgehalten.“
James kam gerade runter mit dem Geschenk für Lily und sagte:
„Tata. Ein schöne Feder in pink. Die kann sie sehr gut benutzen. Ich habe dafür wirklich mein ganzes Taschengeld ausgegeben.“
„Da wird sich Lily freuen. Al zeig James mal dein Geschenk für Lily.“
„Ok. Moment es ist in meinem Zimmer.“, sagte Al und raste nach oben, um das Geschenk zu holen. Als er wieder unten war, zeigte Er James die kleine schwarze Katze.
„Oh wie süß. Eigentlich wollte ich ihr erst eine schwarze Katze kaufen. Habe mich dann aber für die Feder entschieden. Was hast du da auf der Schulter???“
„Oh das ist ein Minimuff von Onkel George. Lily hat auch einen in pink.“
„Süß. Mir reicht meine Eule schon. Brauche nicht noch ein Minimuff.“, sagte James und grinste.
Am Abend gab es wieder Eis. Albus bekam natürlich sein Lieblingseis nämlich Schokolade. James hatte Erdbeereis mit Vanille Eis gemischt. Nach dem kühlen Abendessen gingen Albus und James zu Bett. Ginny und Harry unterhielten sich noch.
„Ich hoffe Charly und Percy bekommen das im Griff in Askaban.“
„Ginny Schatz. Percy ist dort schon öfters gewesen. Er weiß was zu tun ist und Charly wird auf Percy hören.“
„Ach Harry ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Du, Ron, Percy und Charly ihr habt alle Hände voll zu tun. James will auch Auror werden. Er hat das heute Morgen gesagt, wo du im Ministerium warst.“
„Ja er will halt das weiterführen, was angefangen wurde. Al will bestimmt was anderes machen stimmst.“
„Ja er möchte Lehrer werden in Hogwarts. Wenn er sich ansträngt könnte ich mir vorstellen, dass er sogar Schulleiter werden könnte.“
„Ginny du hast Vorstellungen. Aber ja das könnte ich mir auch gut vorstellen.“, sagte Harry und nahm ein Schluck Wasser.
„Ja. Kannst du dir das wirklich vorstellen???“
„Ja. Er fragt mich viel über meine Schulzeit aus. Ich denke es wird Zeit das er weiß, das er nach 2 berühmten Schulleitern benannt wurde die ich sehr geschätzt habe.“
„Ja besonders Dumbledore. Du hast ihm sehr viel bedeutet. Er hat dich geliebt.“
„Ja und alle die ich geliebt habe sind tot. Außer Snape, aber das habe ich ihn verziehen. So komm ab ins Bett mit uns beiden.“
Am nächsten Morgen war Lilys 10 Geburtstag. Kaum war sie bei ihren Eltern Zuhause, bekam sie von James und Al die Geschenke.
„Danke James. Woher wusstest du das ich pink mag.“
„War nur so ein Gedanke. Hoffe die Feder kannst du gut gebrauchen.“
„Ja. Danke.“
Über das Geschenk von Al freute sich Lily noch mehr.
„Oh Danke Al. So eine Katze habe ich schon mir gewünscht.“
„Keine Ursache Schwesterchen. Was hast du von Hugo und Rose bekommen???“
„Oh Hugo hat mir ein Buch mit Geschichten von Beedle dem Barden geschenkt. Und Rose hat mir ein Federmäppchen in der Farbe pink geschenkt.“
„Gut dann habe ich eine Überraschung für euch 3. Ted wird zu uns ziehen. Andromeda wird langsam zu alt, um sich um Ted zu kümmern.“, sagte Harry.
„Hey super. Das finde ich toll, aber wäre es nicht besser, dass er bei Hugo bleiben kann. Ich finde es wird dann zu stressig für Mum.“, sagte James.
„Da hast du Recht James. Ich werde mal Hermine fragen.“, sagte Ginny und verschwand mit einem leisen Plopp.
„So was wollt ihr jetzt machen??“, fragte Harry seine Kinder.
„Ich muss eigentlich auch mein Koffer packen. Ich weiß aber nicht was ich alles brauche.“, sagte Al etwas errötet zu seinem Vater.
„Macht es ruhig. Ich kümmer mich dann mal um Lily und zeig ihr mal meine Bücher von Hogwarts.“
„Das ist gemein. Mir erzählst du gar nix und Lily darf es jetzt erfahren. Du bist so unfair.“
„Oh jetzt spielst du wieder den der immer alles wissen will. Also echt mal Brüderchen. Du kommst doch mit nach Hogwarts.“
„James. Das ist kein Scherz. Al weiß wirklich kaum etwas über Hogwarts. Und ich finde du solltest dich jetzt mal anständig benehmen.“, sagte Harry etwas sauer zu James.
Während Harry sprach erschien Ginny mit einem Geschenk von Percy und von Charly für Lily. Sie stellte die beiden Geschenke auf den Küchentisch und sah Harry fragend an. Auf ihrem fragenden Blick antwortete er rasch:
„James hat mal wieder rumgemeckert. Stimmt doch oder???“
„Jaaaa. Das habe ich. Ich habe Al ein bisschen genervt. Es tut mir leid.“
„Es tut dir immer leid, wenn du mich ärgerst. Am besten gehst du mir einfach aus dem Weg und lässt mich in Ruhe machen was ich möchte.“
„JA. DAS WERDE ICH AUCH TUN.“, schrie James seinen Bruder an und knallte seine Zimmertür mit voller Wucht zu. Fawkes der Phönix kreischte laut auf und Al´s Minimuff Avis quickte wie verrückt.
„Also wirklich das geht so nicht. Kurz vor der Schule haben die beiden Stress. Al am besten bleibst du erstmal von James fern. Ich glaub er hat schlechte Laune.“
„Ja Mum, das werde ich tun. Wer hilft mir jetzt beim packen von meinem Koffer???“
„Komm ich helf dir. Dann kannst du mir alles sagen, was du später machen möchtest.“, sagte Harry und stieg die Treppe hoch.
Kurz bevor Al mit seinem Vater in sein Zimmer verschwand sagte Lily:
„Was redet ihr da??? Ich möchte auch wissen was Hogwarts ist??? Warum muss James echt alles geheim halten. Das ist total unfair.“
Doch Harry und Al hörten Lily nicht zu und gingen ins Zimmer, um den Koffer zu packen. In der Zeit erklärte Ginny ihrer Tochter alles über Hogwarts und die Berufe die man später einschlagen kann. Als Harry wiederkam, sagte Lily:
„Wow. Ich freu mich schon. Hoffentlich erzählt Al dann mir viel. Was es so gibt und so weiter.“
„Das wird er sicher machen Lily. Er hat mir gerade gesagt, dass du dich mit ihm sehr gut verstehst und alles mit ihm teilst. Ich glaube deswegen ist James auch so mies drauf.“, sagte Harry, der in die Küche kam und sich zu Ginny und Lily setzte. Kurz darauf hörten sie ein schrilles Schreien von Fawkes aus dem Zimmer von Albus.
„Mein Gott. Hoffentlich ist Al nix passiert.“, sagte Ginny kleinlaut.
Lily und Harry rannten so schnell sie konnten die Treppen hoch und in Richtung Zimmer von Al. Kaum waren die beiden im Zimmer schrie Al James an:
„Lass mein Minimuff los. Das tut ihm weh. Du verletzt ihn noch.“
„Ich hasse das gequiecke von diesem Tier. Der muss verschwinden und zwar sofort.“
„Nein. Avis hat doch überhaupt nix getan. Warum tust du das.“
„Weil ich das Tier nicht mehr sehen will.“, schrie James.
Harry nahm den Minimuff in seinem Arm und streichelte ihn, bis er sich beruhigte. Fawkes schlug wild mit den Flügeln auf und ab.
„Du gehst jetzt besser in den Zimmer James. Es reicht jetzt. Geh auf der Stelle. SOFORT.“, sagte Ginny die in der Tür stand.
„Ja ich gehe ja schon.“
Und so verschwand James in sein Zimmer. Harry gab seinem Sohn den Minimuff wieder. Nach einer Weile schlief Al ein.


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