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Fanfiction

Mein sechstes Jahr in Hogwarts - Endlich wieder in Hogwarts

von Severus94


Nach mehreren Stunden kam der Zug zum Stehen und auf den Gängen herrschte ein Tumult. Wir blieben noch etwas sitzen, um uns diesem dort herrschenden Gedrängel nicht anzuschließen. Als es wieder etwas ruhiger war standen wir auf und stiegen aus dem Zug. Draußen war es stürmisch und es goss wie aus Eimern. Wir gingen zu den Kutschen, die uns hoch zur Schule bringen sollten. Die Kutschen waren sehr überfüllt und Linda schaffte es gerade noch so eine zu bekommen, jedoch mussten Susan und ich in eine Kutsche mit komischen Leuten. Mit Harry, Ron und Hermine. Wir stiegen ohne ein Wort zu sagen ein und tauschten keine Blicke aus. Harry war wie immer am bluten, aber wir wussten nicht ob es sein eigenes war. Jedoch wischte er es sich nicht weg, weil er wie immer Aufmerksamkeit haben wollte und wollte, dass ihn alle bestaunen. Während der Kutschfahrt machte ihn keiner auf sein Blut aufmerksam. Daher riss er sich ein Brett aus der Kutsche und schlug es sich heftig gegen die Stirn und schrie:
“Aua meine Narbe. Das ist ein Zeichen von Voldemort“.
„Harry, halt die Klappe“, sagte Hermine, „ übertreibe es nicht“. Harry schaute dumm aus der Wäsche. Plötzlich landete ein Blatt auf Harrys Schoß und er schrie auf, krümmte sich am Boden zusammen und nuckelte am Daumen. Hermine schüttelte den Kopf.
„Ist der immer so?“, fragte Susan.
„Ja. Aber sonst ist er noch schlimmer“, sagte Hermine. „Egal was passiert, alles deutet er als Zeichen von Du weißt schon wem“.
Als wir am Schloss ankamen verließ ich den Psychopathenund betrat das warme und trockene Schloss. Schnell eilte ich in die Eingangshalle und setzte mich ganz rechts an den Ravenclawtisch. Plötzlich hörte ich eine Stimme neben mir. Es war die von Professor Flitwick.
„Marc, kommen Sie mal bitte. Und Mandy Brocklehurst können sie auch gleich mitnehmen“.
„Wen?“, antwortete ich.
„Amanda“, sagte er und schüttelte den Kopf.
„Wer zum Teufel ist Amanda?“, fragte ich in die Runde und alle meine Mitschüler zuckten nichts wissend mit den Achseln.
„Okay wenn Amanda nicht da ist, dann eben Padma“, sagte Flitwick. Wir gingen zu ihm und er sagte düster, während es dunkel wurde und er mit einer Taschenlampe sein Gesicht beleuchtete: „
Ihr beide seit die Auserwählten.“
„Oh cool“, fiepste Padma, „ich wusste es, Parvati hat es mir erzählt. Wir sind jetzt Spione, oder? Aber ich esse keine Melone. Dennoch bin nicht ohne, denn ich bin In, weil ich eine Inderin bin.
“ Flitwick schaute sie mit bestürzter Miene an.
„Nein. Ihr wurdet auserwählt, um Vertrauensschüler zu sein“.
„Ach so, auch nicht schlecht“, sagte Padma.
„Ihr dürft ab sofort ins Bett gehen, wann ihr wollt, das Badezimmer der Vertrauensschüler im 4. Stock benutzen, Punkte vergeben und abziehen und Strafen verteilen“, erklärte uns Flitwick. Wir nickten und setzten uns wieder an unseren Tisch.
Nun begann Dumbledore seine all jährigeRede und McGonnagal startete die Auswahlzeremonie. Von den 20 neuen Erstklässlern kamen 8 nach Hufflepuff, 5 nach Gryffindor, 4 nach Ravenclaw und 3 nach Slytherin. Wir nahmen die Erstklässler herzlich in Empfang. Nun erhob sich Dumbledore erneut.
„Ich will euch nun unsere neuen Vertrauensschüler vorstellen. Wenn ich eure Namen aufrufe kommt ihr nach vorne. Für Gryffindor: Ronald Weasley und Hermine Granger. Für Slytherin: Draco Malfoy und Pansy Parkinson. Für Hufflepuff: Justin Fletchey und Linda Johnson. Für Ravenclaw: Marc Johnson und Padma Patil.“ Wir 8 standen auf und unter Beifall gingen wir nach vorne zu Dumbledore, wo er uns unsere Vertrauensschülerabzeichen überreichte. Unser war blau mit den bronzefarbenen Adler vor drauf und in der Mitte glänzte in goldener Schrift der Buchstabe V.
Stolz steckten wir uns ihn an und gingen zu unseren Tischen zurück.
„Das war es“, sagte Dumbledore in die Runde. „Die Vertrauensschüler führen die Erstklässler in ihren Gemeinschaftsraum und ich wünsche euch allen eine schöne Nacht.“
Padma und ich standen auf und gingen mit den Erstklässlern los. Wir führten sie bis zum 7ten Stock hinauf, gingen dann rechts zum Verwandlungeninnenhof, dann betraten wir den Turm und gelangten nach hunderten von Treppen vor dem Adler. Wir beantworteten seine Frage und gingen hinein.
Unser Gemeinschaftsraum war sehr groß. Alles war mit blau verziehrt und gelegentlich waren Statuen und Bilder von dem Adler und Rowena und Helena Ravenclaw zu sehen. Außerdem war der Boden, die Decke und der Geländer komplett aus Holz. Im Kamin prasselte ein Feuer, das unsere vielen Bücherregale anleuchetete.
Nachdem die Erstklässler im Bett lagen, ging ich auch zu Bett.


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