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Fanfiction

A Severus Snape Story-Strength of the Truth - Gespräche

von MadSeverusSnape

So ihr Lieben,nach langer Zeit kommt jetzt endlich das neue Kapitel!Es tut mir sooo Leid,dass ihr so lange warten musstet!Ich war krank :( Zuerst hatte ich Bronchitis,dann bin ich mitten im Unterricht ohnmächtig geworden und bis gestern hatte ich eine Lungenentzündung...ich hab mich irgendwie zu schwach zum Schreiben gefühlt,aber dafür hatte ich Zeit zum Nachdenken und hab* so ein wenig umgeplant.Dieses Kapitel ist auch etwas länger als die anderen.Ich hoffe es gefällt euch! Nachträglich auch noch : "Frohes neues Jahr ;)!" Ich würde mich natürlich immernoch seeehr über Kommentare freuen! Lg

__________________________________________________

Dunkelheit.Ein schwarzes Loch und er war mittendrin.Er müsste tot sein und doch spürte er,dass etwas nicht so abgelaufen war,wie er es sich vorgestellt hatte.Sterben,in die Hölle kommen,schmoren.So hätte er es sich vorgestellt,aber nein.Warum sollte man einem Severus Snape auch einen Gefallen tun und ihn einfach kurz und schmerzlos töten anstatt ihn zu quälen!?
Er war nicht wirklich tot,er merkte es doch,wie sich seine Brust schwach hob und wieder senkte.Und trotzdem war alles um ihn herum schwarz.
Träumte er?Kraftlos,er lag auf dem Rücken,versuchte er sich auf die Seite zu legen,was aber überhaupt nicht klappte.
Scharf sog er die Luft ein,als er merkte,dass eine oder auch mehrere seiner Rippen gebrochen waren.Seinen Hals zierten viele,rote,teils vom Blut verkrustete Striemen,die von dem Seil stammten,das ihn an den Baum geheftet und ihm die Atemwege zugeschnürt hatte,was letztendlich dazu geführt hatte,dass er hier lag.
Wo war er überhaupt?Er war nicht draußen...er war in einem Zimmer und er war allein.Aber wie kam er hierher?Er konnte sich nicht daran erinnern,den Wald nach den Crucio-Attacken Voldemorts eigenständig verlasse zu haben.Ob ihn einer der Todesser hergebracht hatte?Womöglich...Voldemort musste gewusst haben,dass er Severus nicht umgebracht hatte...der Zaubertrankmeister war für ihn im Moment sowieso eher ein Spielzeug als ein ehrwürdiger Todesser.
Langsam ließ Severus seinen Blick durch die undurchdringliche Dunkelheit schweifen.Man konnte höchstens ein paar Umrisse von Möbelstücken erkennen.
Seine rechte Hand tastete seinen Körper ab.Bei jeder zweiten Bewegung zuckte er heftig zusammen.Der Schmerz war groß.Größer als bei seinem letzten Treffen,wo es wie aus Kübeln geschüttet und Al ihn abgeholt hatte.
Schließlich fand seine Hand,das was er suchte:Seinen Zauberstab!Das wichtigste Utensil eines Zauberers.Gut,Severus konnte manches auch ohne Zauberstab zaubern,aber trotzdem:Ohne ihn,war man nichts.
Als er dann ein gekeuchtes „Lumos!“ rausbrachte,wurde ihm mehr und mehr klar,wo er sich eigentlich befand: In seinem Privatraum oben im Turm,neben Lupins zugeteiltem Zimmer.Das ehemalige Zimmer von Zoe.Dort wo es passiert war.Wo sie und Severus miteinander geschlafen hatten und wo Samantha entstanden ist.Samantha...Er musste mit ihr sprechen.Es wird ihm schwer fallen,aber er fühlte sich sehr dazu verpflichtet.Und Zoe....Zoe wollte er schnell wieder vergessen.Ihr Brief hatte ihn geschockt.Sie hatte sich wirklich schwer verändert.
Nun sollte er sich jedoch erstmal auf seine Heilung konzentrieren.So konnte er nicht im Schloss auftauchen.Dumbledore würde etwas merken.Wenn er es auch sonst nie bemerkt hat,diesesmal sah er wirklich schlimm aus.Es fiel ihm schwer,klare Gedanken zu fassen.Sein Hals pochte,sein ganzer Körper bebte.
Dann fing Severus an,an seinem Umhang,der ganz verklebt war,herum zu fuchteln.Und bald hielt er eine Phiole in der Hand:Es war eine der Phiolen,die seinen selbstentwickelten Heiltrank beinhalteten.Nun würde er ihm also mal nützlich sein.
Er hatte gerade alles aufgetrunken,als Al herein geflogen kam.Er hielt ausnahmsweise den Schnabel und hörte seinem Besitzer aufmerksam zu.Dieser befahl ihm,Gruppy Bescheid zu geben,er solle ihm doch bitte die eine Phiole mit dem Trank für traumlosen,ruhigen Schlaf,eine Phiole für die äußere Wundenheilung und zwei Phiolen mit der Murtlap-Essenz bringen. Diese drei Fläschchen kannte Gruppy schon. Severus hatte sie bereits gebraucht. Warum er zusätzlich die Murtlap-Essenz nahm? Severus hielt es für absichernd. Und vermutlich lag er da nicht falsch.
Gruppy ließ auch nicht lange auf sich warten.Mit einem leisen Geräusch tauchte er vor Severus' Bett auf.Seine riesigen Kulleraugen glänzten. „Herr!Warum lassen sie sich nur so behandeln?“,fing er an zu schluchzen,als er Severus die Fläschchen übergeben hatte.
„Weil ich es muss.“ ,antwortete Severus mit Mühe und machte eine Handbewegung,dass Gruppy gehen sollte.
„Aber Sir...ich-“
„Bitte!“ Es war kein hartes Bitten,kein eisiges.Es war ein flehendes,trauriges Bitte und Gruppy war darüber überrascht. Still nickte er und verschwand mit dem gleichen Geräusch,mit dem er auch erschienen war.
Al blieb auf der Bettkante sitzen.Seine Federn schimmerten im trüben Licht von Snapes Zauberstab.
Severus legte den Kopf schief.Die Tränke hatten bereits angefangen zu wirken.Eigentlich,so hatte Severus gedacht,wäre die Grenze schon längst überschritten,aber dass er doch noch so viel aushalten konnte!?Er hatte eben wirklich eine harte Schale entwickelt.Und das schon von seiner Kindheit an.Ob der weiche Kern darunter noch existierte,wusste Severus nicht mehr.Und wenn er existierte,dann kam er nie zu Vorschein.Das würde sich in den nächsten Wochen,Monaten,Jahre aber noch ändern.Doch das wusste Severus zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Langsam wurden seine Augenlieder wieder schwer.Der Schlaftrank hatte sich voll ausgebreitet und nun war es Zeit für Severus,wieder die Dunkelheit zu betreten.

********************************

„Danke Remus.Ich sollte jetzt aber wirklich wieder gehen.Gute Nacht.“
„Gute Nacht,Harry.“ Der Werwolf rieb sich müde die Augen und ließ die Tür sachte ins Schloss fallen.
Harry jedoch war hellwach.Seitdem er sich direkt nach der Entlassung vom Krankenflügel auf die nächtliche Suche nach seinem Tarnumhang gemacht und dabei mitbekommen hatte,dass Samantha Green die Tochter von seinem Zaubertranklehrer war,hatte er nicht mehr richtig schlafen können. Er hatte es keinem erzählt,noch nicht einmal Ron oder Hermine.Er empfand es einfach nicht als richtig.Aber er wollte mit Samantha reden,sobald es sich ermöglichte.Er fragte sich,ob Snape schon davon wusste oder nicht.Und er fragte sich,wie Samanta sich fühlte.
Gerade kam er an Snapes Zimmer vorbei.Kurz blieb er davor stehen.Er wusste nicht wieso.Er betrachtete lange die Tür und brauchte ziemlich lange,bis er bemerkte,dass sie offen stand.Ungläubig schritt er langsam auf den Eingang zu.Snape und Unvorsichtig,das passte genauso wenig zusammen,wie er und Draco.
Als er unter dem Türrahmen stand,war er sich sicher,dass er nicht träumte.Snapes Tür zu seinem Privatraum stand weit offen und bot so Zutritt für alles und jeden.
Harry dachte nach.Was sollte er machen?Eintreten?Die Tür schließen und weggehen?Oder einfach nur weggehen ohne die Tür zu schließen? Sein Unterbewusstsein riet ihm zu Ersteres und so tat er es einfach. Und nachdem er das Licht vorsichtig angemacht hatte,er war sich irgendwie sicher,dass Snape nicht da war oder fest schlief,wenn ihm schon so etwas passierte,und den ersten Schritt getan hatte,wusste Harry nicht ob er es bereuen sollte oder ob seine Tat gut war,denn sein Blick fiel auf den Körper,der schlaff und noch teilweise mit sichtbaren Wunden,die der Trank noch nicht „weggewischt“ hatte,übersäht war,so wie das Bett und sein Umhang es mit Blut und Dreck waren.
Harry brachte kein Wort heraus,sein Mund war aufgeklappt,er umklammerte seinen Zauberstab und fing an zu zittern.Der hilflose,verwundete Anblick seines Zaubertranklehrers lähmte ihn vorerst.Nie hätte er es sich erträumt,den düsteren Mann einmal so zu sehen.
Seine Beine fingen an sich zu regen und so schlich er zögernd auf das Bett zu,Harry wusste nicht,was er machen würde,wenn Snape tot war oder er noch lebte.Wahrscheinlich würde er es entweder feige für sich behalten und nichts tun oder zu Dumbledore laufen.Wobei letzteres viel wahrscheinlicher war.
Erst als er so nah wie möglich herangekommen war,entdeckte er den Augurey.Dieser jedoch war ebenfalls in einen tiefen Schlaf gesunken und schlafende irische Phönixe waren nicht so schnell wach zukriegen.
Harry beugte sich über den Schwarzhaarigen.Snape sah verschwitzt aus und sein Gesicht hatte kleine Fältchen.Ein paar Strähnen hingen ihm im Gesicht,sein Mund war minimal geöffnet.
Harrys Blick rutschte langsam weiter nach unten,auf Snapes Brust.Mit angehaltenem Atem beobachtete er,wie sie sich ungleichmäßig hob und senkte.Er lebte noch.Er war aber anscheinend sehr schwach und sein Leben stand vielleicht noch auf dem Spiel...
Ein Knacken,was von der Tür zu kommen schien,ließ ihn zusammenschrecken.Doch er hatte jetzt keine Zeit,um nachzugucken,wer oder was das Knacken verursacht hatte.Er musste jetzt über andere Dinge nachdenken...und
Harry musste nicht lange überlegen,bis er wusste,was er nun machen würde:Er machte das Licht aus,ließ die Tür nur einen kleinen Spalt offen und nahm Dumbledores Büro,er hoffte,dass er dort war,so schnell wie möglich in Anschlag!

Oben angekommen überging er das Klopfen einfach und stürmte in den Raum hinein.Er atmete schnell,war gerannt.Seine Augen suchten das Zimmer nach Leben ab.Fawkes saß wie gewohnt auf seinem Platz und Dumbledore...Dumbledore war dort und starrte Harry überrascht an.Langsam erhob er sich.
„Harry,was ist los?Was machst du zu solch später Stunde noch hier?Du solltest längst im Bett sein!“,fragte er vorsichtig.
„Es ist sehr wichtig,Professor!“
„Nun gut..aber lass dies nicht zur Gewohnheit werden.Einen nächtlichen Tee und ein Zirtronenbonbon?“ Der Direktor lächelte schon wieder.
„Nein!!!“,rief Harry.Er schwitzte und zitterte.
„Was ist denn nun los?“
„Professor Snape!“
„Was ist mit ihm?“
„Er ist verwundet!Er,er hatte die Türe zu seinem Privatzimmer offen und ich bin reingegangen und dann hab' ich ihn dort liegen sehen und-Sir,ich glaube er stand kurz vorm Tod!Seine Narben,seine Atmung...“
Dumbledores Lächeln war so schnell wieder verblasst,wie es auch wieder erschienen war.Er fragte auch erst gar nicht nach,was Harry da oben zu suchen hatte.Stattdessen murmelte er : „Ich wusste doch,dass er mir etwas verheimlicht...ich hätte es besser wissen müssen und hartnäckiger sein müssen.“
„Professor!?“
„Danke,Harry!Jetzt geh' schlafen.“
„Aber-“
„Harry geh',ich kümmere mich darum!“

Harry tat wie befohlen,wenn auch widerwillig.Ein schlechtes Gewissen Snape gegenüber fing an ihn zu plagen,obwohl er nicht genau wusste wieso. Nun war sein Kopf noch voller als vorher..was sollte noch alles dazu kommen? Voldemort,sein Tarnumhang war weg,Samantha war Snapes Tochter..-Samantha! Harry musste noch mit ihr sprechen! Ob er ihr dann auch gleich das erzählen sollte,was er vor einigen Momenten gesehen hatte? Wahrscheinlich...doch jetzt musste er erst wieder ins Bett....

Dumbledore saß derweil seufzend an Severus' Bett.Seine bleiche Hand hing hinunter,Dumbledore legte sie wieder zurück.
„Es tut mir Leid,Severus.“,flüsterte der weise Zauberer ehrlich und sah auf den gebrechlich aussehenden Mann hinunter.Das war nicht der Mann,den die meisten Schüler und Kollegen kannten. Severus sah völlig fremd aus. Er war abgemagert,was man unter seinen langen Roben nie sehen konnten,und noch blasser als sonst. Mit dieser Hautfarbe hätte er glatt als Vampir durchgehen können...
Später sprach Dumbledore noch ein paar Heilzauber aus,wich aber nicht mehr von seinem „Schützling“. Die ganze Nacht hielt er Wache über den Zaubertrankmeister.

Am nächsten Morgen wachte Severus schon früh auf.Und mit Erstaunen stellte er fest,dass seine Wunden nicht schmerzten.Sollte sein Trank wirklich so lange angehalten haben?Doch im nächsten Moment wusste er,warum es ihm so verhältnismäßig gut ging. Seine noch sehr trüb schauenden Augen fielen auf den Schuldirektor und sein Mund versuchte Worte zu formen,aber das gelang ihm noch nicht so gut.
„Severus...“ Dumbledore schüttelte den Kopf. „Was ist bloß passiert?“
Severus schaute den Mann vor sich stillschweigend an.
„Du bist noch sehr schwach....“,stellte Dumbledore fest und daraufhin meinte er in Severus' Augen so etwas wie Spott aufblitzen zu sehen.Daraufhin musste Albus leicht lächeln. „Ja,ich weiß...ist wahrscheinlich auch kein Wunder.Wenn du...wenn du wieder fit genug bist und ich weiß,dass du wieder ganz gesund werden wirst,dann erzähle mir doch bitte,was passiert ist.“
Severus drehte sich weg.
„Ich hätte es einfach besser wissen müssen....warum hast du mir auch nie etwas erzählt?“ In Dumbledores Stimme schwang Traurigkeit und ein wenig Vorwurf mit. Dann sah er ein,dass Severus wohl wirklich noch nicht kräftig genug war,um so viel zu antworten.Deshalb stellte er erstmal keine Fragen mehr. Stattdessen nannte er eine Tatsache,die Severus ganz und gar nicht gefiel.
„Du wirst ein paar Tage lang nicht unterrichten können....“ Daraufhin drehte Severus sich wieder um und seine Augen konnten auf einmal wieder recht zornig aussehen.
„Severus,du kannst so nicht unterrichten!Ich werde sagen,du bist für eine Woche bei einer Zaubertrankforschung.“
Severus sah ein wenig beruhigter aus.
„Dann wäre das ja auch geklärt...Al habe ich übrigens nach Fawkes geschickt.Die Beiden verstehen sich sehr gut.Gruppy war hier...er brachte Tee für uns.“ Mit den Worten übergab Dumbledore Severus eine kleine Tasse. Severus nickte dankend und trank die wohltuende Flüssigkeit. Er wusste was er an seinem Tee hatte. Eine langanhaltende Stille brach ein,die aber durch ein vorsichtiges Räuspern von Dumbledore gebrochen wurde.
„Severus....es tut mir übrigens auch Leid,wie das mit Gilderoy verlaufen ist. Ich weiß,dass du es nicht wolltest und dass es dir in einer Weise leidtut.Ihm geht es auch schon wieder besser.Und die Kinder haben sehr viel Spaß in Remus' Unterricht.Also...“
Severus hob die Hand und Albus verstummte.Aber nur um danach mit einem anderen Thema anzuknüpfen.
„Und...weißt du schon etwas Neues?Was Samantha angeht meine ich...ist sie-? Severus nickte.
„Weißt du schon,was du tun wirst?“ Severus nickte wieder.
„Wirst du mit ihr reden?“ Ein Zucken mit den Schultern.
„Verstehe..du wartest erst noch ein wenig ab?“
Noch einmal nickte Severus und schloss dann die Augen.
„Gute Idee...du solltest dich ausruhen.Ich kläre alles Wichtige.Ich schicke Al wieder hoch.Du brauchst ihn bloß zu mir zu schicken,wenn du etwas benötigst.“
Dumbledore verließ schweigend das Zimmer.

*****************************************

„Harry,was ist los?Seit vorgestern bist du so komisch.“,stellte Ron fest,als er mit Harry und Hermine auf dem Weg zur großen Halle war.
„Ach quatsch.“,winkte Harry schnell ab und begann,schneller zu laufen.
„Ist es wegen deinem Tarnumhang?“,fragte Hermine ruhig. „Ich meine,wie konnte er bloß wegkommen?Es ist doch wirklich eine Schande!“
„Ja,ich-“
„Hey Jungs,Madame!“ Fred deutete eine Verbeugung vor Hermine an und grinste.Ron verdrehte die Augen.
„Warum denn so höflich heute?“,fragte er misstrauisch.
„Keine Ahnung.“,erwiderte George und zuckte mit den Schultern. „Aber wir haben euch eine neue Sensation zu zeigen.“
„Eine neue...Sensation?Das kann doch nichts Gutes sein...“
„Oh,doch,doch.Kommt ihr nun mit oder wollt ihr den Spaß verpassen?“,fragte Fred.

„Na gut.“,meinte Ron nach einer Weile nachgiebig und folgte zusammen mit Hermine seinen Brüdern.Harry hatte zu ihnen gesagt,er komme so schnell wie möglich nach,denn er hatte soeben Samantha erblickt und wollte mit ihr sprechen.
Langsam schritt er auf die hübsche Schwarzhaarige zu.
„Samantha?“,sagte er vorsichtig,als er hinter ihr stand.Ruckartig,er hatte sie wohl erschreckt,drehte sie sich um und knallte mit den Büchern gegen Harrys Brust.Die Bücher fielen zu Boden und beide bückten sich,um sie aufzuheben.
Als sich dabei ihre Hände berührten,schauten sie sich an.Samantha strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und schüttelte lachend den Kopf.Auch Harry lächelte und stand parallel mit Samantha wieder auf.Die Blicke,die sie mittlerweile alle auf sich zogen,fielen ihnen nicht auf.
„Samantha-“ Es überraschte ihn,als er weggezerrt und unterbrochen wurde.
„Lass uns besser hier reden.Ich muss dir nämlich auch etwas sagen und das sollten die anderen nicht mitbekommen.Aber...fang' du an.“
Harry blinzelte etwas verwirrt,ließ sich aber weiter nicht beirren.Er wusste jedoch nicht so wirklich,wie und wo er anfangen sollte.Sein Kopf plante schon eifrig die richtigen Sätze und Worte,doch sein Herz sagte ihm,er solle einfach drauflos reden.
„Samantha-“ Wieder wurde er untebrochen.
„Nenn mich doch bitte bloß Sam.Ich muss sagen...du bist schon irgendwie so etwas wie ein Freund für mich geworden,auch,wenn es für dich vielleicht nicht so aussah.Du bist wirklich schwer in Ordnung.“ Sie lächelte. Er lächelte zurück.
„Du bist auch besonders.“,gab er zu und merkte,dass es sogar stimmte. Samantha war freundlich und fürsorglich,mit der richtige Menge an Schlagfertigkeit und Mut. Harrys Lächeln wurde breiter,verblasste aber ein wenig,als er sich wieder auf das eigentliche Thema konzentrierte.
„Also..ich..also,dass Professor Snape auf Forschungsreise ist-“
„Stimmt nicht.Ich weiß.“
„Du weißt es...?Woher?Dann weißt du auch...was wirklich mit ihm los ist?“
„Ja...ich...ich hatte gerade Mia in den Krankenflügel gebracht,da es ihr nicht gut ging und da sah ich dich im Schloss herumspazieren. Ich bin dir bis nach oben in den Turm gefolgt,habe vor Professor Lupins Tür gewartet und als du raus kamst,bin ich dir weiter gefolgt.Dann sah ich,wie du auf Professor Snapes Privatzimmer zugingst und die Türe offen war. Und dann....“
„Dann sahst du ihn.....?“
„Ja.“ Die Slytherin schaute zu Boden. „Er...er sah so..so hilflos,so...so arm aus.“
„Oh,wenn du ihn das hören lässt,sähest du nicht mehr so gut aus.“,versuchte Harry seine neue Freundin aufzumuntern,da er ihren traurigen Blick sah.Vorsichtig nahm er ihr Kinn und hob ihren Kopf.
„Hey,du kannst nichts dafür.Genauso wenig wie die anderen.Wer weiß,was ihm passiert ist...aber Dumbledore hat sich um ihn gekümmert und auch,wenn es mir schwerfällt es zuzugeben...Professor Snape hat wirklich viel Ahnung von Zaubertränken.Er wird sicher etwas dabei gehabt haben.“
„Aber er wäre fast gestorben und...dabei...ich meine....“
Harry wusste genau,was Samantha meinte.Aber sie konnte ja nicht ahnen,dass er ihr Gespräch mit ihren Freundinnen gehört hatte.
„Er wird wieder gesund,Sam.Ganz sicher.“
„Okay.Du hast recht.Wahrscheinlich ist er auch viel zu stur,um so lange im Bett liegen zu bleiben.Professor Dumbledore wird da sicher seine Probleme haben.“ Sie musste grinsen. Ihr Vater war ein Sturkopf....genauso wie sie es manchmal,vielleicht zu oft,war.
„Jaa...schon möglich.“ Auch Harry wurde wieder lockerer.Nachdenklich kratzte er sich am Kopf,bevor er das nächste,wichtige Thema ansprach.
„Sam,ich....es ist so,dass....“
„Ja?“,fragte sie freundlich. „Was ist los?“
„Mein Tarnumhang ist weg und-“
„Oh,das ist schrecklich!Deswegen läufst du nachts durchs Schloss?Ich könnte dir suchen helfen!Vielleicht hat ihn auch jemand geklaut.Draco vielleicht?Nein,der hätte damit herumgeprahlt...“
„Sam,nein,darum geht es mir gerade gar nicht.“
„Worum dann?“
„Ich suche meinen Tarnumhang nun schon länger und-“ Während Harry versuchte,die Sache auf den Punkt zu bringen,gesellte sich Black Snake zu ihnen.Mit ihren leuchtend gelben Augen schaute sie die beiden neugierig an.Samantha blickte nur kurz auf sie hinab,wandte sich dann aber gleich wieder Harry zu.
„-und jetzt weiß ich,dass....dass du die Tochter von Professor Snape bist.“
„So ist das also....hast du es jemandem erzählt?“ Ihre Stimme hatte einen komischen drohenden Unterton angenommen.Ähnlich kannte man ihn vom Zaubertranklehrer persönlich.
„Nein.Natürlich nicht.“
„Danke.“
„Ich wollte vorher mit dir darüber reden...aber ich würde es ohne deine Erlaubnis auch nicht weitererzählen.“
„Ja..natürlich.Entschuldige wegen meinem Tonfall.“
„Keine Ursache.Weiß er schon von dir?“
„Ich weiß es nicht.Ich weiß es selbst erst seit vor Anfang dieses Schuljahres.Aber ich wollte bald mit ihm reden...ich kann nicht ewig davonlaufen.“
„Wie findest du das?“
„Dass Severus Snape mein Vater ist?Das kann ich noch nicht genau sagen.Ich mag ihn als Lehrer.Er ist sehr intelligent und laut mein Mutter ,es fiel ihr irgendwie schwer,es zuzugeben,war er zu ihr recht nett und verständnisvoll.Ich weiß nicht...aber meine Mutter war komisch,als wir über mich und ihn geredet haben.“
„Vielleicht hat sie Angst,dich zu sehr an ihn zu verlieren?Ich meine..wer weiß,vielleicht ist er ein guter Vater.Ich kann es mir zwar überhaupt nicht vorstellen,aber..ich sollte darüber auch besser nicht urteilen.Mein Verhältnis zu Professor Snape ist eher weniger gut.“
„Vielleicht hast du recht....und ich hoffe sehr,dass er mich annimmt.Er muss ja nicht gleich Superdaddy sein,besser als Dexter ist er sowieso,aber ich wünsche mir,dass er sich trotzdem um mich sorgt.Und dass ich ihn zum Beispiel besuchen kommen kann.Verstehst du?“
„Ja,sehr gut sogar.Ist Dexter dein Stiefvater?“
„Ja...leider.“
„Du kommst nicht gut mit ihm zurecht.?“
„Nein...er bevorzugt Mia total.Sie ist ja seine und Moms leibliche Tochter.Meine Halbschwester.Zu mir ist er....anders.Ungerecht.“
„Verstehe...und mit deiner Mom?Wie kommst du mit ihr zurecht?“
„Meine Mom ist eigentlich total super.Außer wenn wir über Severus sprechen.Dann ist sie total verkrampft und teilweise wütend.Er hat sie damals wohl schwanger sitzen lassen....“
„Wirklich?“
„So erzählt es Mom jedenfalls.Ich werde ihn selbst danach fragen.“
„Okay.“
„Jaa...“
„Und deine anderen Verwandten?“
„Da wäre zum Beispiel noch meine Tante.Isabelle.Sie ist eigentlich ganz cool.Manchmal ist sie vielleicht ein wenig eingebildet-“ Black Snake hatte geniest und somit kurz die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.Samantha streichelte sie kurz und redete dann weiter.
„-aber ansonsten ist sie eine gute Tante.Meine Patentante.Die Schwester von meiner Mom.Ich komme gut mit ihr zurecht.“
„Patenonkel und Patentanten sind schon super.“ Harry lächelte. Vor zwei Jahren hatte er Sirius wiedergefunden.Zwar unter komischen Voraussetzungen,aber er hatte ihn gefunden.
„Mhm.Harry..meinst du ich soll gleich zu Severus gehen?“
„Das ist deine Entscheidung.Aber vielleicht gilt hier das Muggelsprichwort:Desto früher umso besser!?“
„Vielleicht...Ja,ich werde zu ihm gehen.Und du solltest vielleicht zu Ron und Hermine zurück.Sie fragen sich sicher,wo du solange bleibst.Also...bis dann Harry.“
„Bis dann,Sam.Viel Glück!“
Sie sah auf ihn zurück und schlug dann die entgegengesetzte Richtung ein.


Oben im Turmzimmer lag der schwarzhaarige Lehrer gelangweilt auf seinem Bett.Al saß auf der Bettkante,war aber weiterhin ruhig.
Mit seinen Augen fixierte er einen schwarzen Punkt an der Decke,der ihm noch nie aufgefallen war,bis es plötzlich klopfte. Severus dachte natürlich,es wäre Albus gewesen,denn wer sonst sollte wissen,dass er „daheim“ war.
Als es noch einmal fester klopfte,wunderte er sich wirklich.Sein vorsichtiges „Herein“ reichte für den Besucher jedoch.
Langsam betrat seine Schülerin sein Privatzimmer und schaute ihn mit erwartungsvoll und ängstlich glühenden grünen Augen an.So leise wie möglich schloss sie die Tür und ließ ihre Anwesenheit erst einmal auf den Tränkemeister wirken.Schließlich war er es,der das Wort ergriff,sichtlich überrascht.
„Miss Green.Woher-“
„Ich habe bin Harry gefolgt und habe sie ebenfalls gesehen.“
„Potter hat mich gesehen?“
„Ja,ich dachte,das wissen sie.“
Nein,das scheint Albus mir verheimlicht zu haben.
„Nein,das wusste ich nicht.“
Stille.Keiner der beiden wusste,was er sagen sollte.Der eine wusste nicht,dass der andere wusste,was er weiß.
„Warum sind sie überhaupt hier,Miss Green,was fällt ihnen ein?Müssten sie nicht eigentlich im Unterricht sitzen?“
„Ich muss mit ihnen reden.“ Und als er ihr in die Augen sah,wusste er,worüber sie reden wollte und so antwortete er mit einem „Ich weiß.“
Mehr oder weniger überrascht sah sie ihn an.Am liebsten hätte sie ihn einfach einmal umarmt,aber sie wusste,dass sie das nicht machen konnte.Er wusste noch gar nichts über Severus' Denken über sie.Sie erschrak,als seine Stimme plötzlich wieder ertönte.
„Setzen sie sich doch bitte.“ Und er wagte sogar den ersten Schritt,auch,wenn es ihm nicht sehr leicht viel,aber ansonsten würden sie nie weiterkommen. „Oder sollte ich ab heute vielleicht „du“ sagen?“
„Ja...vielleicht.“ Zögerlich setzte sie sich neben ihn aufs Bett.Mittlerweile hatte er sich auch aufgesetzt.
„Sollte ich denn dann auch.. „du“ sagen,oder wäre es ihnen lieber,wenn ich vorerst beim „sie“ bleibe?“,fragte sie vorsichtig.
Er seufzte. „Nein...sag' „du“.Ansonsten fällt es mir noch schwerer in meine Rolle reinzukommen.Aber im Unterricht solltest du immernoch „sie“ sagen.“
„Das ist mir klar.“
„Gut.Dann fang an.“
„Anfangen?“
„Anfangen.“
„Dir fällt es schwer,mit dieser Tatsache umzugehen,oder?“
„In der Tat.“
„Du..du brauchst dich auch nicht rund um die Uhr um mich zu kümmern,also ich meine,du brauchst kein „Superdaddy“ zu sein,ich möchte einfach nur,dass du für mich da bist,wenn ich dich brauche...dass du mich wenigstens akzeptierst.“ Traurig stellte sie für sich fest,dass aber ein „Superdaddy“,der sie liebt und Sachen mit ihr unternimmt,genau das war,dass sie sich wünschte.
„Aber ich möchte versuchen,ein guter Vater zu sein.“ Severus hatte viel Zeit zum Nachdenken gehabt.Die letzten Tage auf seinem Bett hatte er über fast nichts anderes mehr nachgedacht. Er hatte für sich eine Herausforderung gefunden.Nicht nur eine Herausforderung...er begriff,dass sie von nun an ein großer Teil seines Lebens war. Sie konnte ein Mensch werden,der ihn liebte und er sie genauso.
„Es wird mir schwerfallen.Und...wenn ich dich falsch behandele,dann sag' es einfach.Du bist intelligent und kein Mensch,den man herumschubsen kann,da bin ich mir sicher.“
„Das hörte sich vor Wochen aber noch ganz anders an.“,neckte sie ihn.
„Da hast du dich aber auch wirklich blöd angestellt.“,versuchte er sich zu rechtfertigen.
„Ich bin froh,dass ich dich gefunden hab'.“,meinte sie dann und blickte ihn an. Severus wusste nicht,was er darauf antworten sollte,deswegen nickte er bloß.
„Sag' mal...hast du Mama wirklich sitzen gelassen?“
Diese Frage hatte Severus wahrlich nicht erwartet.Er konnte ihr auch nicht die ganze Wahrheit sagen.Es war zu gefährlich.Samantha wusste nicht,dass er für Dumbledore bei Voldemort spionierte.Und er hatte vor,es ihr noch solange wie möglich zu verheimlichen.Wenn der dunkle Lord wüsste,dass er eine Tochter hatte...es war ein zu hohes Risiko.Deshalb beschränkte er sich auf die halbe Wahrheit.
„Ja...ja,ich habe sie sitzen gelassen.Aber sie hatte mir gesagt,sie würde abtreiben.Und wir waren doch noch nicht einmal richtig zusammen!Zoe und ich...das war eigentlich nichts.“ Er merkte,wie diese Tatsache Samantha enttäuschte.Aber was sollte er machen?Er wollte ihr alles erzählen,was er erzählen konnte.
„Aber..aber warum hast du sie sitzen gelassen?Sie hat doch auch hier gearbeitet.Du hättest doch keinen weiten Weg in ihr Zimmer gehabt,ich meine-“
„Sie hat Hogwarts kurz nachdem sie mir gesagt hatte,sie treibt ab,verlassen.“
„Warum?“
„Weil ich der Meinung war,dass es besser wäre,wenn wir nicht rund um die Uhr im gleichen Gebäude werden.Vor allem nachdem sie abgetrieben hätte....“
„Du hättest es nicht ertragen?“
„Ich hätte ihre Traurigkeit nicht ertragen.Ich wusste,dass ihr es schwerfallen würde,abzutreiben.Und ich mochte sie.Als gute Freundin und Kollegin.Ihre strahlende,frische Art erinnerte mich außerdem an meine frühere beste Freundin....“,fügte er am Schluss noch hinzu und Samantha reichte diese Antwort.Sie konnte ihn verstehen.Ihre Mutter und ihn.
„Aber was ist mit deinem Stiefvater?Zoe hatte mir in einem Brief geschrieben,dass du dich sehr gut mit ihm verstehst.“,wechselte Severus das Thema.Und er stellte fest,dass ihn die Antwort auf seine Frage wirklich interessierte.
„Das hat sie dir geschrieben?Dexter ist....aushaltbar.Aber ich komme eher weniger gut mit ihm klar.Ich finde ihn ungerecht.“
„Ungerecht....“,murmelte Severus leise.
„Was?“
„Nichts,schon gut.In ihrem Brief kam deine Mutter ziemlich verändert rüber.“
„Ja...seitdem ich ihr langsam auf die Schliche gekommen bin und sie mir schließlich von dir erzählt hat,ist sie anders.Und dann war da noch irgendwas mit meiner Tante Isabelle.Mom ist schon komisch...“
„Na gut...ich will es mal dabei belassen.Wäre es schlimm für dich,wenn ich nicht allzu viel mit deiner Mutter zu tun hätte?“
„Na ja...nein.Irgendwie nicht.Aber...ich möchte dich besser kennenlernen.“
„Ich doch auch.“,stellte er laut fest und schaute sie an.
„Du bist ja doch nicht so hart,wie alle immer denken.“
„Ach was...das ist eine ganz andere Situation.“
„Aber keine Begründung.“
„Für dich nicht.“
„Für viele nicht.“
„Pff...“
Samantha grinste.
„Wie geht es dir eigentlich?Und was ist überhaupt passiert?“
„Mir geht’s besser...“ Er hatte beschlossen die zweite Frage zu überhören.Doch nicht mit Samantha!
„Okay..das ist gut.Aber was ist nun passiert?“
Severus seufzte.Da musste also wieder bloß die halbe Wahrheit her. „Das kann ich dir nicht erzählen.Das geht bloß Albus und mich etwas an.“
Enttäuscht nickte Samantha. „Darf ich dich von jetzt an eigentlich besuchen kommen?“
„Ja...ja,natürlich.Aber benutze dafür lieber das Flohnetzwerk.Wenn du mich besuchen möchtest,such einfach Albus auf.Er weiß bereits von dir.“
„In Ordnung.“
„Es ist spät.Du solltest zurückgehen.Hätte ich dich um diese Uhrzeit auf den Gängen erwischt,hätte es nicht sehr gut für dich ausgesehen.“
„Verstehe.“,grinste sie und stand,höchst widerwillig,auf.
„Also dann.“
„Also dann.“ Severus legte sich wieder hin und beobachtete,wie sie langsam zu Tür lief.Kurz bevor sie sie schloss,drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Danke Papa.“
Diese Worte hatten Severus überrumpelt.Und genau diese Worte waren es auch,die in ihm etwas großes auslösten.
Das Gespräch war gut verlaufen.Für beide.Sie waren sich näher gekommen,hatten den anderen ein wenig mehr verstanden.
Mit vielen Gedanken schlief Severus irgendwann ein.


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