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Fanfiction

A Severus Snape Story-Strength of the Truth - Sein oder Nichtsein

von MadSeverusSnape

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meine treue Leserin Hoppenstedt und natürlich auch an meine anderen "stillen" Leser :) Ich würde mich außerdem sehr über weitere Kommentare oder Anregungen freuen.Viel Spaß beim nächsten Kapitel :)




Nach ein paar Stunden rieben sie sich müde die Augen.Es war noch nicht einmal 4 Uhr.Die paar Stunden,die sie „gearbeitet“ hatten kamen ihnen wie Jahre vor.Die Zeit schien so langsam umzugehen.Ron gefiel das Ganze nicht.Immer wieder meckerte er an der Situation herum. „Warum machen wir das eigentlich?Wenn die zu viel Alkohol trinken und auf der Couch zusammen klappen,was können wir dann dafür?“ Er rümpfte die Nase. „So denkst du auch nur,bis du das erste mal betrunken bist,Ron!Lehrer sind eben auch nur Menschen.“,meinte Harry und verteidigte die Männer und Frauen,die immer noch seelenruhig schliefen. „Da bin ich mir bei einigen nicht so sicher..“,murmelte Ron.Eigentlich sollte es keiner hören,aber als er Samanthas wütenden Seitenblick erhaschte,wusste er,dass er mal wieder nicht leise genug geflüstert hatte.
Besonders komisch fand es Harry jedoch,ausgerechnet Snape so völlig hilflos dort liegen zu sehen.Ein Arm hing auf dem Boden und sein schwarzes Haar verdeckte sein Gesicht.So sah er wirklich verletzlich aus und so...lieb.Das mochte vielleicht auch daran liege,dass seine Augen immer eine besondere Rolle spielten.Sie brachten einen manchmal wirklich zum schaudern,genauso wie seine bestimmte Stimme.Aber so,wie er da lag..nein,das war nicht der gemeine Lehrer,den sie kannten.Schnell war dieser Gedanke jedoch wieder verscheucht.Das war doch alles nur Einbildung.Wenn schlief,sieht man eben immer nett aus..oder etwa nicht? „Sie sehen alle so friedlich aus,nicht?“ Samanthas Stimme erschreckte Harry sehr.Langsam trat sie an seine Seite.Harry nickte. „Ja....“ „Du kannst mit der Situation nicht umgehen?“
„Nein....“
„Ist ja auch schwer...irgendwie...mehr oder weniger.“ Sie seufzte.
„Wie meinst du das?“,fragte Harry verwirrt.
„Na so,wie ich es gesagt habe.“
„Ja,aber...was meinst du mit „mehr oder weniger“?“
„Ist ja auch egal.“ Stille breitete sich aus.Ron kam aus dem „Nebenzimmer“ wieder und betrachtete die Slytherin und den Gryffindor misstrauisch.Ihm gefiel das nicht.Ganz und gar nicht.Diese Samantha war ihm nicht geheuer.Genauso wenig wie jeder andere Slytherin.Als Harry sich schließlich umdrehte,senkte der Rothaarige schnell seinen Blick. „Ist etwas,Ron?“
„Nein,nein.Komm,hilf mir mal mit dem Boden.“ Neben dem Tisch hatte Ron eine rote Pfütze entdeckt-Rotwein.Irgendjemand musste wohl sein Glas ausgekippt haben. „Okay.“ Harry lief zu ihm hinüber und gemeinsam wischten sie den Boden.Sie wollten keine Zauberei anwenden,da sie meinten,dass so mehr Zeit umging.Sie hatten Angst einzuschlafen,wieso auch immer.
Über Samanthas Wange lief derweil eine heimliche Träne hinunter.Ihr Blick haftete an dem Severus Snape.Mal wieder.Doch diese heimliche Träne blieb nicht länger heimlich,als Harry plötzlich wieder neben ihr war. „Was ist los?“,fragte er,wobei er es schon komisch fand.Ihre grünen Augen funkelten verwirrt.
„Nichts.Ist schon in Ordnung.“
„Sicher?“
„Ja..aber..meinst du,ich meine,wäre es in Ordnung wenn ich mich vielleicht doch schlafen lege?“Ohne auf Ron Rücksicht zu nehmen,antwortete er mit einem einfühlsamen „Ja“ und so zauberte sich das schwarzhaarige Mädchen ein weiteres Sofa dazu.Zwischen Snape und Lupin schlief sie auch bald darauf ein.
„Super...“,motzte Ron. „Jetzt können wir uns alleine hier herum schlagen.“
„Du magst sie doch eh nicht und ich habe keine Lust auf dieses kindische Verhalten ihr gegenüber?“
„Ach,du findest mich also kindisch?“
„Ja,so wie du dich ihr gegenüber verhältst schon!“
„Du magst sie also,ja?“
„Sie ist jedenfalls nett!Nur weil sie eine Slyhterin ist heißt es nicht gleich,dass sie so sein muss wie Draco!“
„Ach nein?Vor kurzem warst du aber noch anderer Meinung!“
„Wenn du meinst!“
„Ja!“
„Bitte!Mach doch,was du willst!“
„Ja,das werde ich!“ Mit diesen Worten erschien noch ein Sofa im Raum und Ron kuschelte sich mit einer Decke ein.
„Super!“
Rons Antwort war ein Grunzen.Die anderen Worte von Harry die auf ihn einprasselten ignorierte er und Harry hatte bald auch keine Lust mehr,auf ihn einzureden.
So stand das Zimmer also nun voll mit mehreren Sofas,so dass man kaum noch Platz hatte sich zwischen ihnen zu bewegen.Das mochte auch daran liegen,dass Ron Seines zur Provokation mitten ins Zimmer gezaubert hatte.
Harry hatte bald alles sauber gewischt und auch die Zeit war nun schneller umgegangen.Die Uhr zeigte halb 6 an.Harry merkte auch,dass einige der Lehrer mittlerweile schon unruhiger wurden und so hoffte er,dass bald einer von ihnen aufwachen würde.Zum einen,weil er selbst fast vorm Einschlafen und zum anderen,dass er dieser Situation und diesem Zimmer,was stark nach Alkohol roch,irgendwie entkommen wollte.Klar,er hätte schon längst gehen können,aber das empfand er irgendwie nicht als angebracht,zumal Ron und Samantha ja auch noch da waren...
Plötzlich bemerkte er ein Brummen in seiner Magengegend.Er hatte hunger.Vielleicht würde ihn das auch wieder etwas wacher machen,wenn er etwas essen würde.Also verließ er doch kurz das Zimmer um sich etwas von den Hauselfen zubereiten zu lassen.


Sein Kopf dröhnte als er ihn hob und seine Augen aufschlug.Im ersten Moment schien er verwirrt zu sein.Forschend ließ er seinen Blick durch das Zimmer schweifen.Um ihn herum lagen seine Kollegen und Kolleginnen und zwei seiner Schüler.Vorsichtig setzte er sich auf und im nächsten Moment wusste er auch wieder,wo er war und was geschehen war.Er war also tatsächlich betrunken gewesen.Am liebsten hätte er laut losgeflucht,doch seine Kopfschmerzen hinderten ihn daran und außerdem würde das die anderen aufwecken und er musste erst einmal alleine mit seiner derzeitigen Situation klarkommen.
Snape Augen funkelten wütend.Harry,Ron und Samantha würden ihn doch nicht mehr ernst nehmen können!Sein Ruf war ruiniert!Doch er schwor sich,dass wenn einer von ihnen auch nur ein Wort über diesen Abend verlor,er ihn eigenhändig umbringen würde.Aber er gestand sich auch ein,dass er es ja selbst schuld war.Er hätte ja nichts trinke müssen,aber er konnte eben nicht anders.Er hasste und liebte dieses Zimmer gleichzeitig,doch er musste sich einfach ablenken.Wer weiß,was sonst passiert wäre.Wäre er vielleicht sentimental geworden?Hätte er vielleicht sogar geweint?Das wäre ja noch schlimmer gewesen als das,was ihm anstelle dessen geschehen ist!
Mit gerunzelter Stirn betrachtete er seine Kollegen.Als sein Blick an Albus hängen blieb,bekam er kurzzeitig Panik.Hatte der Schuldirektor auch etwas getrunken?Wenn ja,dann wäre das sehr schlecht.Sehr sehr schlecht.Er beschloss schließlich,ihn und auch Minerva zu wecken.Vorsichtig erhob er sich,wobei er bemerkte,dass sein Hemd halb geöffnet war.Er hoffte inständig,dass keinem diese Tatsache aufgefallen war.Er war nicht gerade scharf darauf gewesen,dass jemand seinen nackten Oberkörper betrachten konnte...und schon gar nicht einer der Schüler.
Als er es wieder vernünftig zugeknöpft hatte,versuchte er durch die vielen Sofas bis zu Minerva und Albus zu gelangen.Auf der Hälfte des Weges hielt er inne,da sich die Tür des Zimmers mit einem Knarren öffnete.
„Oh,Professor.Guten Morgen,Sir.“ Harry stotterte eine Begrüßung.Er hatte nicht gehofft,dass Snape es sein würde,der als erstes aufwachte,doch irgendwie hatte er es geahnt.Harry scannte seine Zaubertranklehrer von oben bis unten.
„Was ist Potter?“,brummte Snape,als er bemerkte,wie Harry ihn anstarrte.Peinlich berührt antwortete Harry mit einem leisen: „Nichts,Sir.“ Snape brummte kaum vernehmbar und blickte zwischen Albus und Harry hin und her. „Haben Professor Dumbeldore und Professor McGonagall etwas getrunken?“,fragte er seinen Schüler schließlich.
„Nein.Sie sind einfach so eingeschlafen.“
„Gut.“ Der Meister der Zaubertränke ließ sich wieder auf sein Sofa fallen und seufzte.Seine Kopfschmerzen plagten ihn tierisch.Harry versuchte kläglich,seinen Lehrer zu ignorieren doch sein Blick schweifte immer wieder verräterisch zu ihm.
„Potter.“,seufzte Snape genervt. „Wenn sie etwas zu sagen haben,dann sagen sie es.“
„Ähm....nein,Sir.Es ist wirklich nichts.Ähm...wollen sie vielleicht etwas essen?“,fragte er vorsichtig.
„Nein.Und sie brauchen sich nicht um mich zu kümmern.Ich bin kein Kind.“,giftete Snape Harry an,woraufhin Samantha die Augen öffnete.Als sie sich aufsetzte fiel ihr Blick sofort auf Snape.
„P-Professor.Guten Morgen.“
„Miss Green...“ Er drehte sich kurz zu ihr um,nickte und drehte sich wieder zurück.Plötzlich schnippste Samantha und eine große Tasse mit schwarzem Tee erschien.Zaghaft reichte sie die Tasse ihrem Lehrer.
„Das dürfte ihnen helfen,Professor.“ Snape war verwirrt.Woher wusste sie,dass er jeden morgen einen schwarzen Tee trank?Widerwillig nahm er das Getränk an und ein knappes Nicken war sein Dankeszeichen.Samantha schaute mit einem Hauch von Fröhlichkeit und mit einem Hauch von Traurigkeit auf ihre Füße.

Nach und nach wachten nun auch die anderen Lehrer auf.Die Letzten waren Hagrid und Remus. „Guten Morgen.“,brummten sie im Chor.Auch sie hatten Kopfschmerzen.Albus blickte halb mitfühlend und halb belustigt in die Runde.Kurz blieb sein Blick an Severus hängen.Mit fröhlich belustigt funkelnden Augen flüsterte er Minerva etwas ins Ohr. „Flüsterpost!“,rief er dann kurz in die Runde und kicherte.Doch die meisten fanden das gar nicht lustig. „Nur diese Runde.“,warf Albus zur Erleichterung der Anderen noch ein.
Die „Nachricht“,die Albus hatte rumgehen lassen,kam nun also bei Severus an.Er war der Letzte.Seine Augen funkelten zornig,als er die Nachricht bekam.Kurz darauf bemerkte auch auch,dass alle anderen kichernd auf seine Brust starrten.Er hatte sein Hemd vorhin falsch zugeknöpft....mit einem wütenden Schnauben knöpfte er es ganz auf.Ihm war es nun egal.Jetzt hatte doch eh schon jeder seine nackte Brust gesehen....Langsam knöpfte er es dann wieder zu und diesesmal vergewisserte er sich,ob es nun auch wirklich richtig war.
„Zufrieden?“,fragte er kalt die Runde.Alle nickten und einige grinsten.Doch die Meisten wurden kurz danach auch wieder ernst.Lachen tat nicht gut,wenn man Schmerzen hatte....So kam es also dazu,dass sich das Zimmer nach und nach wieder leerte.Die Lehrer wollten sich alle ein wenig frisch machen um wieder einen ganz klaren Kopf zu bekommen.So blieben zuletzt also nur noch Ron,Harry und Remus übrig.Samantha war auch gegangen,mit der gleichen Begründung der Lehrer.Ron schlief noch tief und fest.
„Das ist wohl alles etwas aus dem Ruder gelaufen.“,seufzte Remus. „Und ich bin es schuld.“
„Ach was.Sie hatten doch einen schönen Abend.“
„Ja,und jetzt haben sie Kopfschmerzen..und ich auch.Jetzt habe ich schon wieder einen schlechten Eindruck hinterlassen...besonders bei Professor Snape.Dabei wollte ich doch gerade ihn etwas freundlicher besinnen.“
„Warum das denn?“
„Es ist eben so viel zwischen uns vorgefallen...ich möchte es einfach besser machen.“
„Mmh....“
„Ja.“
„Machen sie sich keine Vorwürfe.Professor Snape ist eben so....“
„Trotzdem.“
„Mmh...“
„Ja..und,Harry?“
„Ja?“
„Sagt doch bitte „Du“ zu mir.Schließlich bin ich nicht euer Lehrer.“
„Wirklich?“
„Ja.“
„Okay....Remus.“ Harry und Remus lächelten.Gerade in diesem Moment wachte Ron auf. „Ich hab' hunger!“,sagte er als erstes. Harry und Remus schauten sich belustigt an. „Typisch Ron.“,murmelte Harry.
„Was denn?“,murrte der Rothaarige.
„Schon gut.Dann lass uns in die Große Halle gehen.“
„In Ordnung.“nickte Ron und Harry verabschiedete sich von Lupin.
„Bis dann...Remus.“,sagte auch Ron.Er fand es komisch,ihn plötzlich zu duzen,aber er fand sich schnell damit ab.


Der Tag nahm schnell seinen Lauf.Sowohl auf Seiten der Schüler als auch auf Seiten der Lehrer.
Doch spät am Abend sollte Snape nochmal Besuch bekommen.
„Severus,darf ich rein kommen?“ Eine bekannte Stimme ertönte vor seinem privaten Zimmer.
„Ich werde sie sowieso nicht davon abbringen können....“ war die Antwort und Dumbledore trat ein.
„Was kann ich für sie tun,Albus...?“
„Es geht um das Zaubererduell zwischen ihnen und Gilderoy.Sie müssen noch ihren Sekundanten wählen.
„Richtig...das Duell.“ Bei dem Gedanken an den hochnäsigen Nichtskönner Lockhart schlich sich ein verschmitztes Grinsen auf sein Gesicht.
„Wen hat Lockhart ausgewählt?“,fragte Snape zuerst.
„Nun ja..er hat sich direkt für mich entschieden.“
„Aha.Nun gut...“
„Für wen werden sie sich entscheiden?“
„Ich brauche keinen Sekundanten,ich werde keinen einzigen Kratzer abbekommen.“
„So sind aber nunmal die Regeln.“
„Gut,gut...mmh...ich ernenne Filius zu meinem Sekundanten.“ Dumbledore schien überrascht zu sein.
„Oh,wirklich?Nun,wenn sie sich sicher sind.“
„Ich bin mir sicher...es kann mir ja eigentlich egal sein,wer mein Sekundant ist.Er wird nicht gebraucht werden.Ich werde siegen und sie werden sich gut um unser Rotlöckchen kümmern müssen,Albus.“
„Aber bitte Severus...treiben sie es nicht zu weit.“
„Ich werde ihm das geben,was er verdient hat.“
„Solange sie ihn nicht umbringen.“
„Und wenn er gerade das verdient hat?“
„Dann zwingen sie sich,es nicht zu tun.“
„Das wird mir schwer fallen.“
„Ich weiß.“
„Nun ja,sie werden sehen.Dürfte ich sie jetzt bitten,mein Zimmer wieder zu verlassen,Albus?“
„Natürlich Severus.Ich werde Filius gleich Bescheid geben.Und..ich darf doch sicher ihren Kamin benutzen nicht?Das geht schneller und es macht mehr Spaß.“ Dumbledore zwinkerte.
„Ja.“ Severus rollte mit den Augen.Manchmal kam ihm Dumbledore vor wie ein kleines Kind,das nur äußerlich gereift war.Aber gewiss war das nicht der Fall.Keiner konnte leugnen,dass Albus ein weiser Mann war und hatte nicht jeder seine Schwächen? Er zum Beispiel hatte da seine Liebe zu Zaubertränken und natürlich zu seinem schwarzen Tee und Albus hatte da eben zum Beispiel seine Süßigkeiten.Von der grellen,grünen Flamme wurde er aus seinen Überlegungen gerissen-Albus war wieder verschwunden.

Snape wandte sich nun einem seiner Bücher zu.Lesen entspannte ihn und er konnte so zumindest einiges um ihn herum vergessen.
Draußen schneite es.Die dicken weißen Flocken bildeten mitlerweile eine riesige Schneeschicht auf dem Hogwartsgelände.
Beim Lesen fragte sich Snape plötzlich,warum in letzter Zeit kein Todessertreffen mehr stattgefunden hatte.In der Tat war sein letztes Treffen nun ziemlich lange her.Er erinnerte sich nicht gerne an dieses und irgendwie war es ihm auch recht,dass Voldemort ihn nicht mehr zu sich gerufen hatte.Doch auf der anderen Seite ahnte er dabei nichts Gutes.Hatte er ihn durchschaut?Wusste er,auf wessen Seite er wirklich stand?Das wäre eine Katastrophe.Er würde ihn wahrscheinlich umbringen.Doch war sein Leben nicht sinnlos?Vielleicht würde es besser für ihn sein,zu sterben.Ja,vielleicht würde es ihm besser gehen,wenn er sich nicht mehr mit seinem komplizierten und traurigen Leben herumschlagen musste.
Mit diesen Gedanken schlief Severus schließlich irgendwann,mit dem Buch auf der Brust,ein und draußen hörte es auf,zu schneien.


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