von Jasmine S.
Lily, danke für dein Kommi. Och, ich denke Mathilda und Rubeus passen gut zusammen. Trotz der Hindernisse ;)
Hagrid dachte im Wald nach.
Er und Mathilda hatten sich schon sehr oft getroffen. Sie hatten sich geküsst und berührt.
Nicht immer waren sie bis zum Äußersten gegangen aber oft.
Was fühlte er für Mathilda?
Begehren? Auf jeden Fall!
Was sie mit ihm anstellte, war wundervoll.
Sie küsste und berührte ihn und Rubeus ließ sich treiben. Mathilda ließ sich ja auch von ihm berühren.
Sie waren nicht immer am See.
Manchmal auch im Wald oder weiter weg, aber immer noch im Schlossgelände.
Als es Winter wurde, hatte er sie zu sich mitgenommen. Zuerst hatten sie nichts getan.
Weder geküsst noch sonst was.
Zu ungewohnt war die Umgebung.
Außerdem wäre es unklug gewesen, wenn Mathilda länger geblieben wäre.
So hatten sie nur geredet und Tee getrunken. Das Mädchen liebte seinen Tee.
Doch das Thema Liebe hatten sie in ihren Gesprächen bewusst ausgeklammert.
Auch später hatten sie das. Doch dann hatte er es nicht mehr ausgehalten und sie geküsst und berührt.
Auf seinem Bett hatten sie es dann getan.
Das hieß... richtig getan hatten sie es ja noch nicht!
Rubeus wusste nicht mal, wie sie das bewerkstelligen sollten.
Obwohl er sich manches Mal gefragt hatte, was Mathilda tun würde, wenn er sie einfach nahm.
Doch er wollte ihr nicht weh tun. Dazu.. ja, was eigentlich?
Mochte er sie zu sehr um das zu tun? Oder liebte er sie gar?
Rubeus sah in die Richtung des Schlosses. Heute Nachmittag wollte Mathilda wieder kommen.
Er hatte derweil noch etwas im Wald zu tun.
Mathilda hatte ihren Kopf auf seine Brust gebettet. Sie konnte seinen Atem spüren. Immer wieder hob und senkte sich seine Brust. Die Härchen kitzelten sie etwas aber das war nicht schlimm. Seine Atmung war ruhig und kontrolliert, etwas, was sie vor zehn Minuten nicht gewesen war. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Nackt waren sie beide.
Etwas, das seit geraumer Weile oft geschah.
Anfangs hatte sie sich vor ihm geschämt und auch er schien sich unwohl gefühlt zu haben.
Doch dies war schnell vorbei gegangen.
Zu groß war die Neugierde auf den anderen Körper gewesen. Mathilda liebte es, wenn seine rauen Hände ihren Körper berührten. Aber vor allem liebte sie seine Lippen.
Vorsichtig fuhr sie die Konturen nach.
Mathilda liebte Rubeus Hagrid.
Sie würde alles für ihn tun. Er sah sie an.
"Mathilda..." , flüsterte er. Rubeus strich ihr über ihre rotblonden Locken, die gar nicht mehr so lockig waren.
Er hatte es nicht gesagt, aber das war nicht wichtig.
"Wenn du willst... kannst du morgen... mit mir richtig schlafen.", hauchte sie.
Rubeus sah sie mit großen Augen an und schluckte
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