
von Jasmine S.
Mathilda lag auf dem Rücken. Rubeus kniete über ihr und küsste sie. Immer wieder trafen ihre Lippen auf einander. Immer wieder spielten ihre Zungen gegeneinander. Ihre Finger gingen zu seinen Hemdknöpfen und öffneten sie. Als seine Brust freigelegt war, streichelte sie diese. Er sah sie an und Mathilda lächelte. Wieder küssten sie sich und Rubeus öffnete ihre Bluse. Mathilda hatte auf die Robe verzichtet, da sie es ihm nicht schwerer machen wollte. Die Knöpfe der Bluse waren ohnehin etwas zu klein. Irgendwann genügte es ihm und er riss sie auf. Mathilda keuchte als der warme Wind an ihren nackten Bauch kam. Ihr Keuchen ging in Stöhnen über als Rubeus ihre Brüste mit seinen Lippen liebkoste. Mathilda schloss die Augen während seine Lippen zu ihrem Hals und wieder zurück wanderten. Sie kicherte leise als sein Bart ihre Haut berührte.
Er sah sie lächelnd an. Seine Hand schob sich ihre Beine hoch und zog den Slip herunter. Dann zog er sein Hemd aus und beugte sich wieder zu ihr hinab. Mathilda küsste ihn und hob die Arme. Rubeus umarmte sie vorsichtig und Mathilda erwiderte diese. Nun saß die Schülerin auf seinen Knien. Immer noch streichelte er sie und Mathilda stöhnte seinen Namen. Sie sahen einander an. Das Mädchen lächelte. Er legte sie wieder auf den Rücken und zog sie aus. Nun lag Mathilda nackt vor ihm. Eine Weile sah der Halbriese sie an, dann beugte er sich zu ihr und küsste ihre Stirn und ihre Wangen.
"Ich liebe dich.", murmelte er ihr zu. Mathilda strahlte. Sie legte die Arme um ihn, so gut es ging und lächelte.
"Ich liebe dich auch.", erwiderte sie leise. Mathilda konnte hören, wie er ihr weiterhin Dinge zu raunte, während Rubeus seine Hose öffnete und auszog. Mathilda richtete sich etwas auf. Ihre Locken fielen ihr über den Rücken und sie streichelte sein Glied. Er stöhnte ihren Namen, während Mathilda ihn weiterhin liebkoste und ansah. Rot war er geworden.
Dann hielt er ihr Handgelenk fest und zwang sie sanft aber bestimmt auf den Rücken.
"Hast du Angst, Mathilda?", fragte er rau, während er ihre Schenkel streichelte und höher ging. Sie schüttelte den Kopf und stöhnte als er sie wieder berührte.
"Du willst wirklich weiter gehen?", versicherte er sich. Mathilda nickte. Sie wollte ihn.
Hier und jetzt!
Außerem hatte sie vorher mit einem Körperzauber dafür gesorgt, dass es ging. Er seufzte und schob sie etwas weiter zu ihm. Mathilda wusste, dass er sich nicht auf sie legen konnte ohne sie zu zerquetschen. Deswegen hob er ihre Beine und legte sie um sich. Dann beugte er sich etwas zu ihr herab und stützte sich mit beiden Händen auf den Boden. Mathilda sah ihn gespannt an und stöhnte schließlich als er sich nach vorn schob und in sie eindrang. Rubeus stöhnte ihren Namen und verharrte eine Weile so. Dann schob er sich in einem regelmäßigen Takt vor und zurück, während Mathilda ihm mit ihren Beinen entgegen kam. Er wurde immer schneller und stöhnte und keuchte. Mathilda legte ihre Hände auf seine Arme. Auch sie stöhnte leise und schwitzte. Kurz keuchte Mathilda vor Schmerz auf, bedeutete ihm jedoch weiter zu machen. Dann kam sie. Es war unbeschreiblich! Besser als alles was sie bisher mit ihm erlebt hatte. Auch er kam und stammelte unverständliche Worte. Dann stieß er ein letztes Mal in sie hinein, Mathilda stellte leicht zitternd ihre Füße wieder zu Boden und er ließ sich nach hinten fallen.
Rubeus atmete schnell ein und aus. Sie hatten es getan!
Er und sie hatten es wirklich getan! Beide brauchten jetzt etwas Ruhe. Rubeus schloss die Augen. Es war Mathilda egal was er war, weil... sie eben doch seine Mathilda war.
Nach einer Weile spürte er, wie sie sich neben ihn legte und sich an ihn kuschelte. Rubeus legte einen Arm um sie und das Mädchen, dieses wundervolle Mädchen, nahm seine andere Hand und hielt sie.
"Ich liebe dich wirklich, Mathilda.", murmelte er. Sie lächelte und drückte seine Hand.
"Wie soll es jetzt weiter gehen, Rubeus?", fragte sie leise.
Er lächelte. Der Halbriese hatte sich schon überlegt, um was er sie bitten wollte.
Nun kam es darauf an, was Mathilda wollte.
"Bleib bei mir, mein Schatz.", bat er sie leise. Das Mädchen lächelte und er nutzte die Gelegenheit um ihre Grübchen zu küssen.
"Ich bleibe bei dir. Ich möchte nie mehr ohne dich sein", murmelte sie.
Nie war Rubeus glücklicher als in diesem Moment.
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