von Jasmine S.
Er sah zum Schloß. Es dämmerte bereits. Was hatte er heute Nachmittag nur getan? Er hatte Mathilda benutzt! Er hatte sie angefasst! Etwas, das ihm verboten war. Rubeus schluckte. Wenigstens hatte er nicht mit ihr geschlafen. Aber Hagrid hätte es gerne. Was ihre Hände getan hatten, war besser als alles was er jemals getan hatte. Mathilda war wunderbar! Und Morgen würde Hagrid sie wieder sehen. Er hatte sich immer noch nicht entschieden was er tun sollte. Rubeus seufzte. Hagrid wollte es nicht beenden, was auch immer zwischen ihm und ihr war aber Rubeus wusste, dass es besser war."Abwarten.", dachte Hagrid. Vielleicht würde sie morgen gar nicht auftauchen. Er machte sich bettfertig und legte sich hin. Im Dunkeln dachte er an sie. Er hatte sie küssen dürfen und noch mehr. Er fragte sich, wie es wohl war in ihr zu sein. Sein Blut kochte auf. Schnell an was anderes denken!
Am besten an ihre Grübchen oder, noch besser an ihre Augen.
Ihre wundervollen blauen Augen. Wie sie ihn angesehen hatte, war fast nicht mehr zum Aushalten gewesen. Ihre Hände waren so weich, überhaupt nicht so rau und schwielig wie seine.
Rubeus stöhnte auf. Er wusste ganz genau von was er träumen würde. Vielleicht sollte er es lieber jetzt als im Traum tun. Er schloss die Augen und dachte an Mathilda. Dachte daran, wie ihre Finger ihn berührt hatten. Rubeus keuchte, während er es ihren Fingern gleich tat. Er wiederholte ihre Berührungen von heute Nachmittag. Hagrid kam zwar aber er musste zugeben, dass es wirklich nicht dasselbe war. Schnell beseitigte er die Spuren und schlief ein.
Mathilda wartete an derselben Stelle. Sie hoffte, dass er kam. Rubeus hatte zwar genickt aber er war sehr verwirrt gewesen. Die Schülerin hatte es ihm angesehen. Mathilda sah auf ihre Uhr. In fünf Minuten war es dieselbe Uhrzeit wie gestern. Sie wartete, doch der Wildhüter kam nicht. Mathilda spürte wie die Verzweiflung hochstieg. Vielleicht hatte er sie nur benutzt.
"Warte! Vielleicht ist ihm was dazwischen gekommen und er taucht gleich auf!", sprach sie sich Mut zu. Doch eine weitere halbe Stunde verging und er kam nicht. Mathilda sank zu Boden und weinte. Er hatte sie benutzt und sie hatte ernsthaft gedacht er würde kommen. Die Siebzehnjährige legte sich auf den Rücken und weinte bitterlich. Mathilda wusste nicht, wie lange sie da lag und weinte bis sie Lippen auf ihren spürten. War er doch da?
Sie konnte einen Bart spüren. Sie öffnete die Augen und sah ihn. Rubeus war doch gekommen! Mathilda fühlte wie er ihre Beine mühelos teilte. Sie schloss die Augen und streichelte ihn. Er küsste ihren Hals und wanderte zu ihren Brüsten. Sie seufzte leise und streichelte seine Brust. "Du bist da.", flüsterte sie. Er nickte und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Er musste spüren, dass sie bereit war. Als er den Slip runter zog und sie berührte, keuchte er auf. Rubeus hatte wohl nicht damit gerechnet. Mathilda spürte, wie er sie streichelte und keuchte. Immer wieder fuhr er mit seinem Finger an die Stelle. Mathildas Atmung wurde unkontrollierter. Rubeus schwarze Augen musterten sie. Mathilda schloss die Augen, öffnete sie jedoch wieder als er tiefer war als sonst. Sie keuchte.
Er wollte sich zurück ziehen. Offenbar dachte er, er hätte was falsch gemacht. Mathilda schüttelte den Kopf und bedeutete ihm weiter zu machen. Als ihre Empfindungen immer stärker wurden, biss sie sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder keuchte sie seinen Namen.
Sie sahen sich an. Mathilda streichelte Rubeus´ Wange.
Ob sie es nun bei ihm tun sollte?
"Du musst nicht...", flüsterte er. Mathilda lächelte. Sie liebte ihn. Die Siebzehnjährige spürte das ganz genau. Ob er sie liebte war erst mal nebensächlich. Er war immerhin zu ihr gekommen! Mathildas Finger gingen tiefer und er legte sich auf den Rücken. Die Schülerin nestelte seine Hose auf und nahm sein Glied in ihre Hände. Er war schon etwas hart. Immer wieder streichelte und liebkoste sie ihn. Immer wieder fuhr sie die Konturen nach. Sie sah ihn an und erhöhte den Druck und das Tempo. Als er stoßen musste, gab sie ihm einen Halt. Dann kam er. Stöhnend und keuchend und, was sie innerlich jubeln ließ, mit ihrem Namen auf seinen Lippen. Dieses Mal blieb er länger und nahm sie sogar in den Arm.
"Morgen wieder?", fragte sie leise. Er nickte und küsste scheu ihre Stirn.
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