
von Jasmine S.
Rubeus sah sie an und schluckte. Was hatte er getan?!
"Im Grunde nix anderes als das,
was du dir letzte Nacht vorgestellt hast.", dachte er.
Rubeus wusste nicht so genau, warum er sie geküsst hatte, doch als sie seine Wange und seine Lippen berührt hatte, da war es um ihn geschehen. Hagrid hatte sie einfach küssen müssen. Ihre Hand lag immer noch auf seiner Brust. Wahrscheinlich konnte sie spüren, wie sein Herz das Blut in eine Richtung pumpte. Nämlich nach unten. Mathilda lächelte. Sollten sie jetzt für immer so bleiben? Nein, nach einer Weile spürte er, wie ihre Hand,
die nicht auf seiner Wange lag, seine Brust streichelte und sogar tiefer ging.
Sie hielt seinen Blick gefangen. Er entließ ihre Hand,
doch sie nahm ungerührt seine und legte sie auf ihre Brust. Weich... und warm. Rubeus konnte spüren wie ihr Herz schlug. Er schluckte und sah sie immer noch an.
Ihre Augen waren wie blaue Seen. Sie lächelte.
Er beugte sich vor und küsste ihre Grübchen.
Mathilda schloss die Augen. Rubeus streichelte ihre Brust.
Das Mädchen seufzte leise. Vorsichtig streichelte er ihre Seiten. Rubeus´ Verstand hatte sich schon wieder verabschiedet. Nur irgendwo, ganz leise, raunte ihm eine Stimme zu, dass er das nicht tun sollte. Seine Hand glitt tiefer. Mathilda hatte den Kopf nach hinten geneigt und den Mund geöffnet. So sah sie wirklich schön aus.
Sollte er es wagen? Rubeus küsste ihren Hals und legte,
wie ganz nebenbei, seine Hand auf ihren Schenkel.
Seine andere Hand war inzwischen auf ihren Rücken gewandert. Er stützte sie und streichelte ihr Bein. Immer höher ging seine Hand. Mathilda öffnete ihre Beine etwas mehr. Gott.. Was er hier tat, war verboten! Sie war Schülerin und ein Mensch! Er war Wildhüter und ein Halbriese. Rubeus wusste, dass er es nicht tun sollte.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als er sie dort berührte
wo kein anderer sie jemals berührt hatte. Mathilda stöhnte leise seinen Namen. Rubeus streichelte sie und nahm mit Staunen zu Kenntnis, dass Mathilda erbebte. Seine Finger schoben ihren Slip beiseite
und streichelten ihre Haut. Sie keuchte nun. Auch er musste es. Das war besser als alles was er sich vorgestellt hatte. Rubeus streichelte weiter. Er versuchte nicht allzu grob zu werden. Immer wieder nannte Mathilda seinen Namen. Rubeus sah sie an.
Dann, plötzlich, erbebte ihr Körper in seinem Arm noch mehr. Erschrocken wollte er seine Hand zurück ziehen,
doch Mathilda hielt sein Handgelenk fest. Dann keuchte sie leise und erschlaffte.
Mathilda lehnte sich an ihn. Sie hatte die Augen geschlossen und verarbeitete das, was gerade geschehen war. Es hatte sich gut angefühlt! Sie öffnete die Augen und sah ihn an."Geht’s dir gut?", fragte er besorgt. Sie nickte und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und Mathilda schmiegte sich an ihn. Rubeus war so vorsichtig gewesen. Als sich ihre Lippen trennten, wollte er sich aufrichten.
"Nein!", dachte sie und hielt ihn fest. Er durfte jetzt nicht gehen! Sie musste ihn aufhalten. Wieder wanderte er ihre Hand tiefer. Nun war er es, der stöhnte. Sie streichelte seinen Schritt. Mathilda hoffte, dass sie nichts falsch machte. Vorsichtig öffnete sie den Gürtel seiner Hose.
Mathilda zog sie etwas runter und glitt mit ihren Händen hinein. Immer noch lag seine Hand auf ihrem Rücken,
doch nun eher um ihm Halt zu geben. Sie streichelte und liebkoste ihn. Rubeus hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Er stöhnte ihren Namen! Mathilda beobachtete ihn genau. So konnte sie sehen, ob es ihm gefiel oder nicht. Als ihre Hände den Druck etwas erhöhten, Stöhnte er rau auf. Er hielt sich an ihren Schultern fest. Schließlich kam er. Mathilda sah ihn an. Er keuchte und Schweißperlen waren auf seiner Stirn. Rubeus sah sie an. "Sehen.. wir uns morgen wieder?", fragte sie schüchtern.
"Oh bitte, sag ja.", dachte sie. Rubeus nickte fahrig und ließ sie los. Er stand auf und schloss seine Hose.
Der Wildhüter wollte gehen, doch Mathilda hielt ihn fest.
"Wieder hier?", fragte sie. Er sah sie an. Schließlich brachte er ein "Ja... Morgen Nachmittag." heraus.
Er ging, nein, Mathilda hatte das Gefühl, dass er floh.
Aber warum? Es war doch nicht verboten. Sie stand auf und richtete ihre Uniform, dann packte sie zusammen und ging zum Schloss.
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