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Fanfiction

Rubeus und Mathilda - Mathilda

von Jasmine S.

Er sah sie. Sie unterhielt sich mit ihren Freundinnen. Sie war hübsch. Nicht übermäßig schön aber hübsch.
Typisch Hufflepuff eben.
Mathilda..
Er hatte ihren Namen herausbekommen, weil er gehört hatte, wie ein Junge ihn gerufen hatte. Sie hatte sich umgedreht und ihm geantwortet. Es war ihr Name, den er regemäßig stöhnte, wenn er im Wald allein war.
Natürlich wusste er, dass Mathilda niemals was mit ihm anfangen würde. Sie war Schülerin und drei Jahre jünger als er. Aber er hatte eine Ahnung, dass die Siebzehnjährige ihn irgendwie mochte. Mathilda redete oft mit ihm. Sehr oft sogar.
Gott, sie hatte süße Grübchen, wenn sie lächelte.
Rubeus sah zu ihr und nun bemerkte sie ihn auch. Mathilda winkte ihm zu. Er lächelte und winkte zurück.
Da! Sie stand auf. Das war schlecht. Ihm wurde heiß, wenn er daran dachte, was er sich gestern vorgestellt hatte. Mathilda hatte eine ziemlich große Rolle gespielt.
"Hallo, Rubeus.", begrüßte sie ihn. Hagrid sah sie an. Er erwiderte ihr Lächeln. Auch wenn er zugeben musst, dass ihre Grübchen schöner waren als seine. Ihre rotblonden Locken wehten im Wind und ihre blauen Augen strahlten ihn an.
"Hallo, Mathilda.", erwiderte er den Gruß. Sie lächelte noch mehr. Offenbar war sie glücklich, dass er ihren Namen kannte. "Wie geht es dir, Rubeus?", wollte sie wissen. Sie nahm seine Hand. Er drückte ihre ganz sanft.
"Mir geht´s ganz gut.", antwortete er und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Er sah in ihr Gesicht und wurde rot. Rubeus wusste, dass er ihren Mund in seiner Fantasie schon oft geküsst hatte, ebenso wie die Grübchen.
Mathilda strahlte und blieb bei ihm stehen.
Warum ging sie nicht?
Erwartete sie etwas von ihm?
"Wie..", er räusperte sich. "wie geht es dir?"
"Ganz gut. Naja, ich mach ja dieses Jahr meinen Abschluss.", erzählte sie ihm. "Ich bin schon ziemlich aufgeregt." Er lächelte sie an.
"Du schaffst das schon." Sie und er hörten, wie ein Junge ihren Namen rief.
"Ich glaube, du solltest zurück.", meinte er leise. Mathilda nickte und verzog unwillig den Mund. Dann verabschiedete sie sich von ihm und ging zurück. Rubeus konnte nicht anders. Er musste sich abstützen und sah ihr nach. Seine Knie waren furchtbar weich.

Mathilda saß eine Woche später allein an der Eiche am See. Es war Wochenende und die meisten Schüler waren in Hogsmead. Sie jedoch nicht. Die Siebzehnjährige war geblieben um zu lernen. Irgendwie musste sie Zaubertränke bestehen! Sie war ohnehin nur in den Kurs gekommen, da sie ihren ZAG mit Ach und Krach gemeistert hatte. Mathilda gähnte und legte sich auf den Rücken. Es war zwar später September aber noch ziemlich heiß. Deswegen hatte sie ihren Schulrobbe im Schlafsaal gelassen und trug lediglich die restliche Schuluniform. Falls es doch kalt werden sollte, hatte sie noch eine Jacke dabei. Mathilda schloss die Augen. Nach einer Weile spürte sie, wie etwas Großes die Sonne verdunkelte. Mathilda machte die Augen auf und sah... ihn.
Rubeus Hagrid stand vor ihr.
"Hallo Rubeus.", begrüßte sie ihn und setzte sich auf.
"Hallo, Mathilda.", seine Stimme klang sehr schüchtern aber auch tief. Mathilda bot ihm an sich neben sie zu setzen. Er tat es, bewahrte aber einen gewissen Abstand zwischen ihnen.
"Was machst du hier?", wollte er wissen.
"Lernen. Ich hatte keine Lust ins Dorf zu gehen."
Sie schwiegen und sahen sich an.
Mathilda lächelte. Er erwiderte das Lächeln. Mathilda konnte nicht anders und berührte seine Wange. Er erstarrte und sie strich über seine Augenbraue.
Weich...Auch sein Bart war weich.
Mit Verblüffung sah sie, wie seine Augen sich weiteten.
Seine Atmung wurde etwas stockender was Mathilda nicht verstand. "Nicht..." , hauchte er. Mathilda fuhr unbeirrt seine Lippen nach. Sie hatte ihn wirklich gern. Rubeus sah sie immer noch erschrocken an und schluckte. Sie sah ihn ebenfalls mit großen Augen an und hielt seinen Blick fest.
Er öffnete leicht den Mund. Mathilda wollte ihre Hand zurückziehen, doch plötzlich hielt er sie fest. Sie sahen sich eine Weile an. Ihre Hand lag immer noch auf seiner Wange, von der seinigen festgehalten. Dann beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie. Mathilda spürte wie sich seine andere Hand sanft aber bestimmt auf ihren Nacken legte. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals.
Sie schloss die Augen und legte ihre andere Hand auf seine Brust. Auch sein Herz schlug schnell und pumpte unter ihren Fingern das Blut durch den Körper. So blieben sie eine Weile bis sie sich lösten und einander mit Staunen ansahen.


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