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Fanfiction

Wenn es doch passiert wäre - Die Änderung für alles?

von Lilly Hermione Potter

Harry ging wieder ins Zelt. Hermine sass immer noch weinend auf der kleinen Treppe neben ihrem Bett. Harry setzte sich in einen Stuhl und schaute zu ihr hinüber. Das magische Radio stand neben ihr und spielte ein Lied, welches Harry nicht kannte. Er lauschte kurz den Worten, die der Mann sang.
He‘s found the answer that we lost. We‘re all weeping now, weeping because there ain‘t nothing we can do to protect you.
Von einer Kraft bewegt, die Harry nicht beschreiben konnte, stand er plötzlich auf und lief zu Hermine hinüber. Sie bewegte sich nicht. Er streckte seine Hand aus und Hermine hob nun endlich den Kopf. Ihre Blicke trafen sich.
Hermine nahm Harrys Hand und er zog sie hoch. Einen kurzen Moment verfing er sich in ihrem Blick, konnte sich aber nachher wieder auf das eigentliche Geschehen konzentrieren. Er legte seine Hände um ihren Hals und entfernte den Horkrux, den sie nun schon mehrere Stunden trug und der vielleicht etwas dazu beigetragen hatte, dass sie sie traurig ausgesehen hatte. Er warf den Horkrux zur Seite und zog Hermine mit sich in die Mitte des Zeltes. Das alles passierte einfach so. Harry wusste überhaupt nicht, wieso er es tat, aber es fühlte sich so gut an.
Sie fingen an zu tanzen. Zuerst langsam, dann schneller, dann wieder langsam. Harrys Kopf lag nun auf Hermines Schulter und ihr Kopf auf der seinen. Sein Denkvermögen hatte schon seit einigen Augenblicken ausgeschaltet und sein ganzes Gehirn fixierte sich nur auf den gegenwärtigen Moment.
Er löste sich aus der Umarmung und sie schauten sich jetzt so tief in die Augen, wie sie es noch nie getan hatten.
Die Musik verklang langsam. Harry und Hermine schauten sich immer noch tief in die Augen und bevor einer der Beiden etwas tun oder sagen konnte, hatten sie sich schon zueinander vorgebeugt und sich geküsst.

Harry lag auf seinem Bett und dachte nach. Der goldene Schnatz schwebte lautlos vor seinem Gesicht. Harrys Gedanken gingen von Ginny über zu Hermine und plötzlich wusste Harry, was zu tun war. Er legte seine Lippen auf den Schnatz und als er ihn wieder vor seine Augen hielt stand da in goldenen Lettern Ich öffne mich zum Schluss.
„Hermine!“. Harry stand auf und ging aus dem Zelt zu dem Platz hin, an dem Hermine, einige Bücher neben ihr aufgeschlagen, sass. Sie drehte sich um bei dem Ruf ihres Namens und Harry setzte sich neben sie. Er hielt ihr den Schnatz hin und sie las die Inschrift. „Ich öffne mich zum Schluss“. „Ja, aber was hart das zu bedeuten?“, fragte Harry, sich schon wieder in ihren Augen verfangen. „Ich weiss es nicht“, sagte Hermine, „Aber ich habe auch etwas gefunden“. Sie schlug Beedle der Barde auf und zeigte auf ein Symbol, welches auf der ersten Seite hineingemalt war. Es war ein kleines Dreieck, durch einen Strich geteilt und mit einem Kreis in der Mitte. Harry hatte das Symbol schon einmal irgendwo gesehen. Er wusste nur nicht wo.
„Hermine ich hab mir war überlegt. Ich möchte nach Godric‘s Hollow.“, sagte Harry schliesslich, als sie sich wieder von dem Symbol abgewendet hatten.
„Ja Harry, aber das ist gefährlich weil er genau da mit dir rechnen wird. Aber ich habe mir ehrlich gesagt auch schon überlegt, dass wir nicht darum rumkommen.“, gab Hermine zur Antwort und nahm ihre Bücher zusammen. Sie stand auf und lief Richtung Zelt. Harry ging ihr nach. „Ich glaube nämlich, dass da noch etwas anderes versteckt sein könnte. Das Schwert.“
„Das Schwert?“, fragte Harry. „Wieso denn bitte das Schwert?“.
„Na, überleg doch mal, Harry. Godric‘s Hollow, Godric Gryffindor. Er ist dort geboren und ich denke, Dumbledore dachte, dass du die Verbindung sehen würdest, die das Schwert und der Gründer des Hauses Gryffindor haben.“
Daran hatte Harry ehrlich gesagt gar nicht gedacht.
„Hermine...“, fing Harry an doch Hermine unterbrach ihn.
„Harry ich weiss, was du sagen willst. Das gestern war ein Versehen und es wird nicht wieder passieren. Und wenn du Ron nichts erzählst bin ich still Ginny gegenüber.“
Es war nicht gerade die Antwort, die Harry erwartet hatte. Und er wollte auch nicht genau das sagen, was Hermine wohl dachte, dass er sagen wollte. Hätte sie ihn ausreden lassen, hätte er wohl eher etwas in der Art von Hermine ich weiss, dass du Ron liebst aber das was gestern passiert ist...Ich liebe dich, Hermine gesagt.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton