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Fanfiction

Das Ende des Kampfes - Noch mehr Geburtstag

von Ginny*

hey, hier bin ich wieder :) Ein Chap das ich nicht so gerne mag, musste aber sein ;) Zurzeit muss nur noch mein FF Thread freigeschaltet werden, dort beantworte ich dann ziemlich alle Kommis genauestens. Vielen Dank an alle Kommis, vor allem an ginnygirl, die mir nach jedem Chap schreibt, danke ;)

Der Abend vor Ginnys Geburtstag verlief relativ ruhig. Sie aßen einen leckeren Schweinsbraten, ein deutsches Gericht, das McGonnagal Mrs Weasley vorgeschlagen hatte. "Harry, kommst du gleich nochmal mit in den Garten? Ich muss noch ein paar Sachen mit dir besprechen." fragte Mrs Weasley Harry als sie fertig waren. "Natürlich Mrs Weasley, wir können auch sofort gehen." "Okay, dann komm mit. Und gewöhne die bitte endlich dieses schreckliche Mrs Weasley ab, du auch Hermine." sagte Mrs Weasley darauf, und stiefelte zur Tür.
Harry beeilte sich ihr hinterherzukommen und schloss die Terassentür hinter ihnen. "So Harry. Wegen Ginnys Geburtstagsfeier. Ich habe nur ein paar eingeladen, natürlich ist die ganze Familie hier, Percy bringt noch eine junge Frau mit, ich glaube sie heißt Andry oder so. Dann habe ich noch Luna und Neville eingeladen, und ich glaube Hermine hat noch Dean, Seamus, Parvati und Padma und Lavender eingeladen. Mehr werden nicht kommen. Ginny hat sich geweigert das Tante Muriel kommt. Ich weiß echt nicht warum. " endete sie mit Unschuldsmiene. "Ähm Mrs Wea.. ich meine Molly, ich glaube du hast noch jemanden vergessen, Hermine hat mir gesagt das sie auch ans alte Quidditschteam, also Angelina, Alicia, Katie und Peakes und so gedacht hat." "Ach jaa, die kommen auch noch, stimmt. Auf jeden Fall ich habe eine große Torte gebacken und die Gäste gehen vor dem Abendessen wieder, so gegen fünf Uhr, nur die Familie, zu der du und Hermine natürlich auch gehören bleibt. Ja, das wars eigentlich schon wieder, danke Harry." Harry ging wieder hinein und fragte sich warum Molly ihn dafür nach draußen geholt hatte. Es war bereits halb zehn, und Harry beschloss ins Bett zu gehen da er morgen fit sein wollte.
Nachdem er gute Nacht gesagt hatte und Ginny einen Kuss gegeben hatte ging er nach oben, wo er sich auszog und dann, obwohl es noch recht früh war sofort einschlief.
Am nächsten morgen als er aufwachte bereute Harry dass er so früh zu Bett gegangen ist, denn es war erst fünf Uhr in der Früh. Er schlich in die Küche wo er sich einen Kaffee kochte. Danach ging er ins Bad, wo er bevor er duschte die Tür mit dem Muffliato bedeckte, da er die anderen noch nicht wecken wollte. Als er sich Jeans und T-Shirt übergestreift hatte überprüfte er noch einmal sein Geschenk, und als er dann auf die Uhr schaute war es halb sieben, und Harry fand das es am Geburtstag früh genug war um aufzustehen. Er schlich sich in Ginnys Zimmer, setzte sich auf die Bettkante und betrachtete seine Freundin. Plötzlich gab es einen lauten Knall, Harry zuckte zusammen und Ginny schreckte auf und schrie. Nur Fred und Charlie, die mit einem Knall ins Zimmer appariert waren lachten sich schlapp. Die Tür flog auf und Molly stürmte herein. Im Nachthemd mit einer Schlafmütze auf dem Kopf. "Ich glaub es geht los! Es ist halb sieben in der Früh und ihr habt nichts besseres zu tun als laut in der Wohnung herumzuapparieren, ich habe wirklich gedacht, George und Charlie das ihr aus diesem Alter endlich mal raus seid. Aber nein, nur Unsinn im Kopf." sie schrie so laut, das nun auch alle anderen der Familie in Ginnys Zimmer gekommen sind, welches eigentlich kaum den Platz bot. Auch schien allen aufzufallen das es eigentlich immer Fred war der den ganzen Unsinn mit George gemacht hat. Leicht besänftigt ging Molly nun auf Ginny zu um sie in den Arm zu nehmen. "Alles Gute Ginny mein Schatz. Jetzt bist du auch schon volljährig." Jetzt umringten alle Ginnys Bett um ihr zu gratulieren und George und Charlie grinsten Harry an, der froh war das Molly nicht darauf eingegangen war das er auch schon hier saß.
"Und jetzt Beeilung, in einer halben Stunde gibt es Frühstück" ergriff Molly wieder das Wort, und packte die zwei die ihr am nächsten standen, Harry und Bill, am Arm und schleifte sie mit heraus und mit hinunter in die Küche. "Mum, ich denke wir sind so alt das wir alleine die Treppen runter laufen können. Lass uns bitte los" meckerte Bill, der sich noch nicht angezogen hatte und in Boxershorts und Schlaf T-Shirt dastand. "Oh Entschuldigung ihr zwei" sagte sie mit einem Blick auf Harrys und Bills Arm. Sobald sie sie losgelassen hatte gingen beide wieder die Treppe rauf, Bill in sein Zimmer und Harry in Ginnys Zimmer, wo Ginny jetzt angezogen in einem luftigem Sommerkleid stand und sich die Haare kämmte. Als Harry eintrat lächelte sie und legte die Bürste weg. "Tut mir Leid Ginny, das war nicht beabsichtigt." sagte er und zog sie in seine Arme. "Alles Gute zum Geburtstag." flüsterte er. Danach griff er in seine Hosentasche und holte ein kleines, silbernes Armband mit einem Herzanhänger heraus. "Das ist mein Geschenk für dich. Es ist ein magisches Armband." Harry zeigte ihr die Rückseite von dem Herzchen wo in verschlungenen Buchstaben ein H und G eingraviert waren. "Wenn wir uns jemals trennen sollten zerbricht das Herz, die Buchstaben auseinander. So würdest du immer ein Andenken an mich haben." "Oh Harry, danke, und ich werde nie ein Andenken brauchen, weil ich die verlassen würde." schluchzte sie und drückte sich an Harry. Harry war aufgefallen das Ginny viel weinerlicher geworden war seid der Schlacht. Er dachte das sich das wahrscheinlich wieder ändern würde mit der zeit und küsste sie. "Na ihr zwei Turteltäubchen? Sein mums Wutausbruch sind genau 28 Minuten und 12 Sekunden vergangen, das heißt das es in einer Minute und 48 Sekunden Frühstück gibt, und wenn ihr noch einen Wutausbruch verhindern wollt solltet ihr jetzt kommen." George stand grinsend in der Tür und rannte dann die Treppen hinunter.
Seufzend nahm Harry Ginnys Hand und ging mit ihr die Treppe hinunter, wo ein ebenso großes Frühstück stand wie an Harrys Geburtstag.
Nach dem Frühstück setzte sich die große Familie in den Garten wo Ginny die Geschenke aufmachen sollte. Sie bekam, wie jede Hexe die volljährig wurde eine goldene Uhr. Außerdem noch viele Scherzladenartikel und ein dickes Quidditschbuch von Hermine und den neuen Sauberwish von Bill, Fleur, Charlie, George und Ron zusammen.
Gegen zwölf Uhr trafen die Gäste ein, darunter auch Audrey, Percys Freundin, dessen Namen Molly nicht wusste. Sie war sehr schüchtern, wurde aber herzlich von der ganzen Familie begrüßt. Sie freundete sich schnell mit Hermine und Angelina an und unterhielt sich angeregt mit ihnen. Die Zeit verging sehr schnell und sie verteilten sich alle an einem langen Tisch um Kuchen zu essen, wo sich Harry zwischen Audrey und Lavender wiederfand, mit denen er sich nett unterhielt. Verärgert stellte er fest das Ginny neben Dean saß uns sie sich lachend unterhielten. Er mochte Dean eigentlich richtig gerne, aber er sollte bloß seine Finger von Ginny lassen.
Die Kuchen schmeckten köstlich, und als alle fertig gegessen hatten ertönte Musik und eine Tanzfläche erschien. „So, Harry, das ist jetzt wohl dein Einsatz, ab auf die Tanzfläche.“ rief George und Ginny kam zu ihm hinüber nahm seine Hand und sie fingen an zu tanzen. Nach und nach wurde die Tanzfläche immer voller, und nach ein paar Minuten wurde Harry von Ginny getrennt, von Neville der mitten in sie reinplumste weil Luna ihm auf die Füße getreten war. Harry drängte sich nach draußen und holte sich ein Butterbier, als er sah das Ginny mit Dean tanzte. Er verschluckte sich und fing an zu husten. Fleur kam hinüber um zu fragen ob alles in Ordnung wäre, Harry nickte stumm und fing an mit Fleur zu tanzen.
Die Zeit verging ziemlich schnell, und um fünf Uhr machten sich die Gäste auf den Weg nach Hause. Molly verschwand im Haus zum kochen, und lud Audrey ein mitzuessen.
Harry verabschiedete sich gerade von Seamus, als er sah dass Dean Ginny etwas weiter weg zog, dass sie nicht so auffielen. Mit gerunzelter Stirn betrachtete Harry den Wortwechsel der beiden. Er konnte zwar nicht hören was sie sagten, doch lächelten beide. Die beiden umarmten sich, für Harrys Geschmack ein bisschen zu lange, und dann, Harry konnte seinen Augen kaum trauen, machte Dean Anstalten sie zu küssen. Ginny wich zurück. Harry kochte vor Wut und stapfte auf sie zu. Er nahm Dean am Handgelenk und zog ihn von Ginny und noch weiter weg, wo niemand, nicht einmal Ginny sie hören konnte. „Ich mag dich ja eigentlich richtig gern als Kumpel, aber du lässt deine Hände von Ginny, sie will nichts von dir, verstanden?“ zischte Harry wütend. Deans Miene war unergründlich, aber leise fragte er zurück „und woher weißt du das sie nichts mehr von mir will?“ „Reicht es nicht dass ich es weiß?“ Harry war nahe am explodieren. „nein, eigentlich nicht! Wir sehen uns dann in Hogwarts, Kumpel.“ Er ging an der geschockten Ginny vorbei und lächelte ihr zu, bevor er zu den anderen ging um sich zu verabschieden. Kurz darauf war er mit einem leisen Plopp verschwunden.
Harry ging zu Ginny die Harry sofort in den Arm nahm. „Das wollte ich nicht Harry, ich will nichts von ihm und wir haben uns den ganzen Tag über super verstanden, und auf einmal wollte er mich küssen.“ „Das wird er nicht noch einmal wagen“ sagte Harry grimmig und legte einen Arm um Ginny.
Sie gingen hinein wo Molly schon den Tisch deckte und setzten sich zu den anderen ins Wohnzimmer. Sie quatschten noch eine Weile bis das Essen fertig war. Nachdem sie ein leckeres Dreigängemenü verspeist hatten sangen sie noch ein Geburtstagslied für Ginny und gingen dann jeweils in ihr Zimmer.
Harry erzählte Ron was vorgefallen war, und der schnaubte nur. „Ist einer nicht schon zu viel? Wenn der noch mal was von meiner Schwester will kriegt er eins auf die Mütze.“ Das nächste was Harry von Ron hörte war ein lauter Schnarcher. Er musste grinsen, doch konnte er lange nicht so schnell einschlafen wie Ron.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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