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Fanfiction

Das Ende des Kampfes - Geburtstagsparty mit Überraschungen

von Ginny*

sorry das es so lange gedauert hat! Das nächste mal gehts schneller, ich verspreche es euch. Ich hoffe das Chap gefällt euch und freue mich natürlich immer über ganz viele Kommis!

Harry schlug die Augen auf. Etwas legte sich auf seine Wange, Und das Etwas war nichts anderes als Ginnys Hände. „Alles Gute zum Geburtstag, Harry!“ sagte sie munter. „Danke Ginny!“ murmelte Harry. Er richtete sich auf und Ginny gab ihm einen langen Geburtstagskuss und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Wo ist Ron?“ sagte Harry und sah Ginny fragend an. „Ach, die sind alle schon unten und bereiten alles vor, ich bin ja eigentlich nur auf dem Klo.“ Grinste Ginny. „Ich dachte ich möchte dir richtig zum Geburtstag gratulieren, muss aber jetzt mal wieder“ fügte sie hinzu, und schon war sie aufgesprungen und zog die Tür hinter sich zu. Harry seufzte, nahm sich ein paar frische Sachen und ging ins Bad um zu duschen.
Als er in die Küche kam wurde er sofort in eine Halsbrecherische Umarmung von Mrs Weasley gezogen. „Alles Gute, Harry mein Lieber“ rief sie und ließ ihn erst los als George sagte „Mum, ehrlich, wir wollen Harry auch noch gratulieren, wenn du ihn davor erwürgst geht das nicht mehr“. Als auch die anderen Weasleys und Hermine ihm herzlich beglückwünscht hatten forderte Mrs Weasley Harry auf seine Geschenke aufzumachen. Auf dem Tisch stand ein riesen Paket und mehrere kleine. Er entschied erst diekleinen auszupacken, und er bekam eine Schachtel voll Schokofrösche und ein paar Scherzartikel sowie eine neue schöne Feder. Als er dann das große aufmachte hielt er den Atem an. „Ein Denkarium“ flüsterte er kaum vernehmlich. „D-das kann ich nicht annehmen.“ Murmelte er. „Es ist von uns alles zusammen, wir dachten jetzt wo du Voldemort besiegt hast ist dein Kopf voller Gedanken und Erlebnissen, die du sicher nicht alle in deinem Kopf speichern kannst.“ , sagte Bill. Harry umarmte alle Weasley, sogar Fleur. „Es ist Wahnsinn, ich…, oh mein Gott“ sagte er und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Er war gerührt das sie ein so teures und seltenes Geschenk für ihn gewählt hatten. „Aber ich würde sagen jetzt wird erst einmal gefrühstückt, ich habe schon alles vorbereitet. Und tatsächlich, auf den Arbeitsplatten standen Teller mit Rühreiern, Spiegeleiern, Würstchen, Speck, Schinken und verschiedenen Käse, Toast, Brötchen, verschiedene Sorten Cornflakes und mehrere Kannen voll Tee, Kaffee und Saft, und alles flog gleichzeitig auf den Tisch, genauso wie 10 Teller, die sich ordentlich an ihren Plätzen verteilten. „Wie maschst du das, Molly, isch finde es einfach nischt eraus.“ sagte Fleur. „Ach, es ist ganz einfach, ich zeige es dir bei Gelegenheit mal!" antwortete Mrs Weasley ein bisschen übertrieben freundlich, aber das schien niemanden außer Harry aufzufallen.
Nachdem sie alle satt waren, die Hälfte des Essens war noch übrig, klopfte es ander Tür, und Kingsley, Hagrid und Professor McGonnagal kamen hinein. „Harry mein Junge, alles Gute!" rief Hagrid und zog Harry in eine Umarmung, die Mrs Weasley ernsthafte Konkurrenz darstellte. Nachdem sich Harry ächzend bedankt hatten traten nun auch McGonnagal und Kingsley vor um ihm zu gratulieren.
„Und Professor, wie läufts mit dem Aufbau der Schule?“ fragte Charlie neugierig „sind dieSchaeden schlimm?“ „Wir sind schon fast fertig, Professor Flitwick hat die Wände wieder vervollständigt und die Fenster repariert, während Mr Filch die Gänge geputzt hat und Professor Sprout die Arbeiten draußen übernommen hat.“ antwortete Professor McGonnagal. „Und was haben sie gemacht?“ fragte George frech. „Ich?“ sagte McGonnagal mit hochgezogenen Augenbrauen „Ich habe die Arbeiten eingeteilt und bei den Kleinarbeiten geholfen. Professor Vektor ist ja ein wirklich guter Arithmantiklehrer, aber den Schwebezauber mussten wir doch noch einmal wiederholen.“ Ron kicherte, Mrs Weasley warf ihm einen missbilligenden Blick zu.
Sie setzten sich alle und unterhielten sich. Kingsley erzählte vom Ministerium und Hagrid und McGonnagal erzählten von der Schule. Auf einmal räusperte sich Hermine laut und es wurde augenblicklich still. „Ähm naja, ich wollte euch noch etwas sagen! Und zwar, naja, ich habe ja in den letzten Sommerferien meine Eltern verhext, und sie müssten sich jetzt irgendwo in Australien herumtreiben. Und ich gehe in den Sommerferien um sie zu holen. Ich bin es ihnen schuldig das ich nach Australien reise. Ich habe schon mit dem australischem Einwohnermeldeamt gesprochen, die meinen es wäre kein Problem meine Eltern auffindig zu machen. Und ich werde noch ein paar Tage dort bleiben bevor ich wieder nach Hause reise.“ Alle schauten sie an. Jeder hatte vergessen das Hermines Eltern, unwissend das sie eine Tochter haben in Australien festsitzen. „Ähm klar Hermine, das ist toll, wir begleiten dich natürlich“ sagte Harry. „Ehrlich?“ freute sich Hermine. „Ja klar“ kam es von Ron. „Auf jeden Fall“ sagte Ginny begeistert. „Nein Ginny, du bleibst hier, du bist noch zu jung für Australien, es ist ein sehr gefährliches Land.“ „Aber mum, Ich bin 16, nicht sechs. Ich bin doch nicht zu jung“ protestierte Ginny. „Es kommt gar nicht in die Tüte das du mit den dreien mitfährst, das steht außer Frage, außerdem wollen sie sicher mal etwas Zeit für sich haben, ohne dich mal dabeizuhaben!“ Ginny bebte vor Zorn. Ihr Unterkiefer zitterte als ob sie am Liebsten schreien würde, doch sie hielt sich zurück. Harry griff unter dem Tisch nach ihrer Hand und drückte sie leicht.
Es war bereits zwei Uhr als es erneut an der Tür klopfte. Herein kamen Neville, Luna, Oliver Wood, Dean, Seamus, Lavender, Pavarti und Padma Patil, Lee Jordan, Katie Bell, Alicia Spinnet und Angelina Johnson, Hannah Abbot, Susan Bones, Ernie, Justin, Demelza Robin, Jimmy Peakes und Andromeda mit Teddy. Harry starrte sie an. „Ihr seid alle gekommen?“ „Sonst ständen wir ja jetzt nicht hier, oder?“ grinste Alicia und die anderen lachten. „Also Harry, lang nichts mehr gehört, alles Gute, wie geht es dir?“ fragte Oliver. „Danke Oliver, gut und dir? Wie läufts beim Eintracht Pfützensee?“ „Mir geht’s auch gut, wir steigen immer höher in der Tabelle!“ „Ähm könntet ihr vielleicht mal aufhören euch über Quidditsch zu unterhalten?“ fragte Neville und trat vor um Harry zu umarmen. Harry ließ sich von allen beglückwünschen und setzte sich dann immer noch erstaunt dass alle seine alten Freunde gekommen sind auf einen Sessel. „Ich würde sagen wir gehen in den Garten, es ist so wenig Platz für uns alle hier drinnen.“ trällerte Mrs Weasley und marschierte voran.
Harry staunte nicht schlecht. Der Garten war magisch vergrößert worden und überall standen Tische, ein besonders großer sollte wohl eine Art Buffet darstellen, denn an ihm standen keine Stühle, und als George, Percy und Charlie in den Garten kamen schwebten vor ihnen ein paar dutzend Krüge kalter Kürbissaft und Gläser, die sie auf dem großen Tisch abstellten.
Bald hatten sich kleine Grüppchen gebildet, und Harry, Ernie und Lee überlegten welche Flüche man noch erfinden könnte, und redeten davon die DA nächstes Jahr wieder aufzubauen obwohl Voldemort tot ist. „naja, wir können ja schauen ob es einen Fluch mit dem man seinem Gegner Falten und graue Haare kriegen könnte. Ich würde ihn nur zu gerne an Pansy Parkinson ausprobieren, oder bei Peeves.“ Schlug Ernie vor. „Man kann das aussehen von Geistern nicht verändern, Ernie“ sagte Lee und Ernies Miene verdunkelte sich etwas. Naja, wir können ihn ja dann bei Filch ausprobieren. Schlug Harry vor. „Naja, Filch hat ja schon Falten und bei den wenigen Haaren die er auf dem Kopf hat würde es mich wundern wenn man überhaupt sieht wie die grau werden.“ Dieses Mal war es Ernie der Einspruch erhob. „Und wie wollt ihr herausfinden ob es irgendeinen Fluch gibt der so funktioniert?“ fragte Dean, der gerade hinter ihnen auftauchte. „Das wissen wir selbst noch nicht, aber wir werden es schon herausfinden“ sagte Lee überzeugt und Ernie nickte daraufhin bestätigend. „Die DA hat bisher noch alles geschafft.“ Dean grinste. Dann, urplötzlich huschte sein Blickzu Ginny, was Harry nicht entging. Sie sah heute wunderschön aus, sie hatte ein schillerndes grünes Cocktailkleid zu schwarzen hohen Schuhen angezogen und sah darin unglaublich sexy aus.
Aber warum starrte Dean Ginny immer wieder verstohlen an? Sie hatte doch mit ihm Schluss gemacht! In Harrys Magen breitete sich ein Eisklumpen aus bei dem Gedanken daran dass Dean noch auf Ginny stand. Doch jetzt hatte er keine Zeit darüber nachzudenken, denn Mrs Weasley, Bill und Charlie kamen mit unzähligen Töpfen, Schüsseln und Pfannen wieder heraus. Es gab alles was Harry liebte. Hähnchenkeulen, Lammkotletts, Fleischklösschen, Rindersteaks und Schweinebraten, gebratene Kartoffeln, Salzkartoffeln, Reis, Nudeln, gedünstetes Gemüse und noch viel viel mehr.
Harry schaufelte sich einen großen Teller voll und setzte sich zu Hermine, Katie, Demelza, Hannah und Susan an einen Tisch. „Super das du uns eingeladen hast Harry, es ist echt toll hier!“ sagte Hannah. „Ich war das gar nicht, das waren Mrs Weasley, Hermine, Ginny und Fleur, ich hatte ehrlich keine Ahnung dass ihr alle hier auftaucht.“ grinste Harry.
Er aß so viel wie er konnte und es schmeckte hervorragend.
Als er dies Mrs Weasley sagte wurde diese rot und murmelte „Ich hatte ein wenig Unterstützung von mh, ja, Kreacher, alleine hätte ich das nicht geschafft.“ „Kreacher hat dir geholfen?“ fragte Harry verblüfft. „Ich wusste nicht wie ich für euch alle dieses Essen kochen sollte und habe Kreacher gerufen, zu meiner großen Verwunderung kam er auch und war ganz begeistert davon ein großes Essen zu kochen.“ sagte Mrs Weasley. Harry erzählte ihr das Kreacher, seit sie ihm das gefälschte Amulett von Regulus Arcturus Black geschenkt hatten viel freundlicher war.
Kurz darauf stieß Andromeda zu ihnen, und Harry nahm ihr Teddy ab und ging mit ihm zu Seamus und Jimmy, zu denen sich auch noch Dean gesellte. „Der ist ja niedlich“ rief Jimmy und blickte auf Teddy! „Und er sieht genauso aus wie du!“ Tatsächlich hatten sich Teddys sonst kastaniebraune Haare schwarz gefärbt, und seine blauen Augen haben den gleichen Grünton wie Harrys angenommen. Harry lachte. „Er ist auch ein Metamorpheus wie seine Mutter!“ freute er sich, doch Seamus starrte ihn nur an! „Ein was? Was ist ein Metamordusdingsda?“ „Ein Metamorpheus ist ein Zauberer der sein Aussehen nur mit seinem Willen verändern kann, und Nymphadora Tonks, Teddys Mutter war auch eine Metamorpheuse.“ „cool“ sagte Jimmy beeindruckt. „Äähm vielleicht erinnert ihr euch an Lupin?“ „Harry, wirklich, Professor Lupin“ tadelte ihn Seamus grinsend. „Natürlich erinnern wir uns an ihn, er ist der beste Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste den wir je hatten.“ „Ja, und Remus ist sein Vater, und ich bin Teddys Patensohn, und Remus und Tonks sind in der Schlacht, ihr wisst schon…“ Harrys Stimme wurde leiser und er blickte auf den Boden. „Du bist Patenonkel von einem Sohn von einem Lehrer?“ fragte Jimmy beeindruckt. „Naja, Remus war der beste Freund von Sirius und meinem Vater, und Sirius ist mein Patenonkel.“ Es fiel Harry schwer darüber zu reden, vor allem jetzt, an seinem 18. Geburtstag. „Sirius?“ fragte Seamus. „Sirius Black“ antwortete Harry. „Sirius Black war dein Patenonkel? DER Sirius Black der eigentlich in Askaban sitzen sollte? Kennst du ihn?“ „Um es klar zu stellen, ja, Sirius Black, aber er ist unschuldig ich dachte das wüssten jetzt alle! Und ich werde auch nicht weiter darüber reden, klar?“ „Jaja, ist gut Harry sagte Dean beschwichtigend, und als Harry aufsah blickte er schon wieder zu Ginny.
„Ich ich geh mal aufs Klo“ sagte Harry und ging ins Haus. Allerdings nicht auf die Toilette. In der Küche ließ er sich auf einen Stuhl sinken und vergrub seinen Kopf in die Hände. Wie hatte er es jetzt schon wieder dazu gebracht sich so schlecht zu fühlen? Als er ein Geräusch hörte schaute er auf. Ginny kam herein und sah in an. „Gefällt dir die Party nicht?“ fragte sie vorsichtig, und Harry brachte ein Lächeln zustande. „Doch die Party ist echt toll, es ist so schön alle wieder zu sehen.“ „Aber warum siehst du dann so traurig aus?“ fragte Ginny und nahm seine Hände. „Ach es ist nichts, ich hatte nur mit Jimmy und Seamus ein kleines Gespräch über Sirius, aber ich ich kann einfach noch nicht drüber reden.“ Er stand auf und nahm Ginny in den Arm. „Ich kann dich schon verstehen Harry, fang gar nicht erst an darüber zu reden, okay? Ich habe dir übrigens dein Geburtstagsgeschenk noch gar nicht gegeben Harry.“ Sie langte in ihre Tasche und holte ein kleines Kästchen hervor. Harry öffnete es und zum Vorschein kam eine grobgliedrige wunderschöne Silberkette. „gefällt sie dir?", fragte Ginny. Harry erwiderte nichts, sondern küsste sie als Antwort. Sie küssten sich lange und innig, es war das wunderschöne Kribbeln im Bauch das Harry nicht aufhören ließ Ginny zu küssen, und auch diese genoss es ihm so nahe zu sein. „AAAAAAAARRRHHHHHHH“ Ginny und Harry lösten sich blitzschnell voneinander, und auf einem Stuhl saß Mrs Weasley und starrte sie geschockt an. Und dahinter ihre ganze Geburtstagsgemeinschaft. „Ähm hey mum“ sagte Ginny. Alle, die nicht schon wussten das Harry und Ginny zusammen waren starten stumm und erstaunt Mrs Weasley und Harry und Ginny an, die sich immer noch verlegen gegenüber standen. „Tja Brüderlein, da habe ich die Wette jetzt wohl eindeutig gewonnen, oder?“ Charlie sah wieder triumphierend zu Bill der anfing leise vor sich hinzufluchen. „Es ist wunderschön das du mit Arry susammen bist Schinny, isch freue misch so für euch.“ Trällerte Fleur und nahm die verlegene Ginny in den Arm. Die anderen applaudierten. Mr Weasley konnte sich gar nicht mehr einkriegen und nahm die verdutzte Alicia in den Arm, und rannte dann auf Harry und Ginny zu um auch sie zu umarmen. McGonnagal und Kingsley standen lächelnd im Eingang zum Garten, die einzigste die keine Anstalten machte sich zu freuen war Mrs Weasley. Sie starrte immer noch ungläubig auf Harry und Ginny. Es gab allerdings noch jemanden der recht griesgrämig aussah. Dean. Er hatte die Trennung immer noch nicht ganz verkraftet, obwohl es nun schon über ein Jahr her ist. Er hatte nicht gedacht das Harry und Ginny immer noch zusammen sind wenn Harry wiederkam, doch ihre Liebe war stärker als eine einjährige Trennung.


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