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Fanfiction

Verlangen und Liebe III - Kapitel 3-Entspannung...

von Harry James Potter

Kapitel 3-Entspannung...

Als Harry wieder in das Krankenzimmer kam, war Owen bereits gegangen. Nur Lavender saß noch an Hermines Bett und streichelte stumm ihre Hand, während Hermine mit dem anderen Arm ihre Tochter fest an sich drückte, als ob sie sie nie wieder loslassen wollte. Die Augen hielt sie dabei geschlossen und sie hatte sich entspannt in die Kissen des Bettes zurück gelehnt. Für einen Moment lang blieb Harry noch in der Tür stehen und betrachtete seine kleine Familie und besonders Hermine. Hermine, die bereits so viele Opfer auf sich gebracht hatte und so viel Leid hatte erdulden müssen, und das nur wegen ihm. Die niemals jetzt hier im St. Mungo liegen müsste, wenn sie statt ihm Seamus, Dean oder irgendeinen anderen, egal ob nun Zauberer oder Muggel, geheiratet hätte. Die sich von Anfang an ständig in Gefahr begeben hatte, nur um ihm zur Seite zu stehen, ob nun als Freundin oder feste Partnerin.
Harry seufzte und sowohl Hermine als auch Lavender zuckten vor Schreck zusammen. Die beiden hatten ihn noch gar nicht bemerkt.
„Also kommst du nach Hogwarts?“, fragte Lavender, ohne jedoch damit aufzuhören, Hermines Hand zu halten.
„Ja...“, antwortete Harry. „Aber erst in einer Woche. Erst wenn ich weiß, dass Hermine und Lily in Sicherheit sind.“ Lavender nickte.
„Weißt du schon wo?“
„Ja, das weiß ich. Aber ich kann's dir nicht verraten, tut mir Leid!“
„Schon okay...“, versicherte Lavender und schaute in das müde Gesicht von Hermine, die den beiden schwach zuhörte. „Ich würde nichts anderes an deiner Stelle machen...ich wollte nur wissen, dass die beiden dann in Sicherheit sind!“, schloss sie kleinlaut.
„Ich weiß...“, murmelte Harry. Lavender war eine treue Freundin und wollte ihn nicht aushorchen oder Neuigkeiten erfahren, das stand fest. Sie war nur um Hermines und Lilys Wohlergehen besorgt.
„Lav...“, kam es in diesem Moment schwach von Hermines Lippen. Lavender fuhr herum zu ihr. Harry trat einen Schritt näher an das Bett heran.
„Was ist denn, Hermine?“, fragte sie aufgeregt.
„Kannst du bitte Lily nehmen und Harry und mich allein lassen?“, bat Hermine. „Ich möchte mit ihm unter vier Augen sprechen.“
„Oh...natürlich, Hermine!“, rief Lavender hilfsbereit und nahm ihr mit sanftem Griff Lily aus der Hand. „Keine Sorge, Mia und Lily werden schön miteinander spielen, sie sind ja jetzt schon beste Freundinnen, nicht wahr, meine kleine Süße?“ Der letzte Teil war an Lily gerichtet, die Lavender nun dicht vor ihr Gesicht hielt und ihr einen verspielten Nasenkuss gab. „Ich setz mich mit den Mädchen solange in die Cafeteria und wir frühstücken erstmal. Ihr könnt euch ja dann bei uns melden, ich kümmere mich solange um sie!“, versicherte sie und verließ mit ihr auf den Armen das Zimmer.
„Harry...“, flüsterte Hermine schwach. „Setz dich zu mir, bitte...“
Harry tat wie ihm geheißen, rückte den Stuhl ganz dicht an ihr Bett heran und strich Hermine durch das zerzauste, vom Schlaf ganz unordentliche Haar.
„Mine, es tut mir so Leid!“, meinte er und erneut stiegen die Tränen in ihm auf. „Es ist alles meine Schuld!“
„Es ist nicht deine Schuld, das haben wir vorhin schon besprochen!“, stellte Hermine klar. „Wirklich nicht, Harry! Mach dir bitte keine Vorwürfe, es ist so schon alles schwer genug!“ Harry nickte schwach und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande. „Ist es wahr?“, fuhr Hermine fort. „Du hast einen sicheren Platz für Lily und mich gefunden, bis unser Haus wieder in Stand gesetzt ist?“
Harry drehte sich zur Tür, richtete seinen Zauberstab auf sie, murmelte „Impertubatio!“ und wandte sich wieder Hermine zu. Inzwischen wollte er nicht mehr das allerkleinste Risiko eingehen.
„Ja!“, nickte er eifrig.
„Unsere Insel?“
„Nein, ich dachte eher an Grimmauldplatz Nr. 12.“
Hermine schaute überrascht auf. Ihre rehbraunen Augen sahen ihn mit einem durchdringenden Blick an.
„Bist du sicher?“, fragte sie zögerlich.
„Es ist so gut geschützt, wie es nur irgendwie möglich ist!“, versicherte Harry. „Dumbledore ist der Geheimniswahrer, und wem er es nicht verrät, der kann das Haus nicht...“
„Das meinte ich nicht!“, unterbrach ihn Hermine. „Nein, ich meine...verkraftest du das denn? Ich meine, nach Sirius' Tod?“ Sie sah ihn mitfühlend und besorgt an und Harry musste sich fragen, womit er diese Frau bloß verdient hatte. Hier lag sie, angegriffen vom größten Schwarzmagier den die Welt je gesehen hatte, sie hatte mit angesehen wie große Teile ihres Hauses zerstört wurden, war unmenschlich lange mit dem Cruciatus-Fluch gefoltert worden und trotzdem war sie noch besorgt um seine Gefühle. Harry stiegen die Tränen in die Augen. Sie musste sich zu allem Überfluss nicht auch noch Sorgen wegen ihm machen.
„Mein armer Schatz...“, flüsterte Hermine, die die Tränen wohl falsch gedeutet hatte. „Ich weiß, es muss schwer sein, wegen Sirius...“
„Ich weine nicht deswegen!“, rief Harry und ein kleines Schniefen konnte er nicht unterdrücken. „Sondern weil du dich nicht auch noch damit beladen sollst, dass du dir Sorgen um mich machst.“
„Ich mach mir immer Sorgen um dich.“, erklärte Hermine trocken. „Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.“ Plötzlich und unerklärlich loderte Wut in Harry auf. Hermine sollte nicht die Mutter für ihn spielen. Wenn er mit seiner Ehefrau seine Mutter ersetzen wollte, dann hätte er Ginny geheiratet.
„Das brauchst du aber nicht!“, fuhr Harry sie an und sprang von seinem Stuhl auf. „Ich bin immerhin erwachsen und kann auf mich selbst aufpassen!“ Hermine sah ihn mit großen Augen an. „Okay...es tut mir Leid!“, murmelte Harry, was allerdings nicht besonders überzeugend klang.
„Also wenn es für dich wirklich in Ordnung ist, dann bin ich froh, dass wir ein sicheres Zuhause gefunden haben.“, meinte Hermine und wollte das Gespräch anscheinend in eine andere Richtung leiten. „Ich freu mich, dass du zum Unterrichten nach Hogwarts gehst und nicht mehr als Auror arbeiten wirst.“ Bei diesen Worten fühlte Harry sich, als würde mit einem großen Vorschlaghammer auf seine ohnehin schon gespannten Nerven eingeschlagen werden. Die vielen Male, in denen Hermine Andeutungen über den Lehrerposten in Hogwarts gemacht hatte, fielen ihm jetzt auf einen Schlag wieder ein.
„Natürlich, du bist ja nie dafür gewesen, dass ich Auror werde!“, blaffte er sie wütend an.
„Was?“, fragte Hermine ungläubig.
„Du hast doch von Anfang an gewollt, dass ich kein Auror werde!“, fuhr Harry fort und warf ihr einen bitterbösen Blick zu.
„Das ist doch lächerlich, Harry...“
„Lächerlich?“, polterte Harry. „Stimmt es oder stimmt es nicht, dass du nicht willst, dass ich Auror bin?“
Hermine schluckte und dachte nach. Eine unbequeme Stille legte sich zwischen die beiden.
„Aha!“, rief Harry laut. „Da haben wir's. Du hast doch insgeheim immer gewünscht, dass ich meinen Traumberuf nie ausüben kann!“
„Aber es geht doch gar nicht darum, dass du deinen Traumberuf nicht machen kannst!“, entgegnete Hermine und mit jedem Wort wurde der Satz lauter und wütender. „Sondern dass ich nun mal Angst um dich habe, besonders wenn du ständig irgendwann spätabends halb zerfetzt nach Hause kommst!“
„Das ist doch nur eine Ausrede!“, behauptete Harry. „Weil du nur deinen ordentlichen, ganz genauen Plan vom Leben hast, genau wie damals in der Schule. Und da ist ganz präzise drin wann wir arbeiten, was wir verdienen, wann du schwanger werden möchtest, wann du zum Friseur gehst...“
„Harry, das ist doch totaler Blödsinn!“, unterbrach Hermine ihn. Trotz ihres geschwächten Zustands blickte sie ihn nicht weniger erbost an. „Meine Arbeitszeiten als Heilerin sind auch immer unterschiedlich und um unser Gehalt hab ich mir nie Gedanken gemacht, nachdem ich wusste, dass wir genug zum Leben haben. Wann ich schwanger werden könnte hab ich mir auch nie lange vorher überlegt, oder ist Lily etwa geplant gekommen? Und zum Friseur gehe ich nicht in festen Abständen, sondern nur wenn es einfach nötig ist!“ Die lange, wütende Rede hatte sie angestrengt und Hermine brach erschöpft wieder auf der Matratze zusammen.
Harrys Wut verflog im Bruchteil einer Sekunde, ebenso schnell wie sie gekommen war. Was war er nur für ein unsensibler Vollidiot so mit Hermine zu sprechen? Mit der Frau, die sein Leben so sehr bereicherte und ihm immer zur Seite gestanden hatte. Und er meckerte sie an, während sie noch im St. Mungo lag und keine zwei Stunden, nachdem sie aufgewacht war. Harrys Schulter sanken ein und plötzlich fühlte er sich so schwach wie noch nie zuvor.
„Hermine, es tut mir so Leid!“, versicherte er. „Ich hätte nie so einen Blödsinn sagen dürfen...ich bin nur total aufgewühlt und durcheinander und ich hab das nicht ernst gemeint, ehrlich!“
„Ich verzeih dir, Harry...“, erklärte Hermine mit einem schwachen Lächeln. Natürlich, sie verzieh ihm. Bei allem Blödsinn, den er bereits veranstaltet hatte, hatte sie ihm immer großmütig verzeihen können. Er trat näher an sie heran.
„Ich verdien dich gar...“
„Psst.“, machte Hermine nur. Sanft packte sie seine Hand und Harry beugte sich zu ihr herunter, um ihr einen liebevollen, entschuldigenden Kuss zu geben. Er brach ihn jedoch abrupt ab, als er plötzlich Hermines Hand in seinem Schritt spürte, wo sie vorsichtig die Konturen seines Penis' abtastete.
„Hermine!“
„Es würde uns beiden gut tun.“, meinte Hermine nur. Ihre Hand zog ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose auf und fuhr in die Öffnung hinein, bis sie auch unter seine Boxershorts glitt und sein Glied packte, das sich durch ihre Berührung fast augenblicklich aufrichtete. Auch Harrys letzter Sex lag vier Tage zurück. „Wir sind beide aufgewühlt und durcheinander und brauchen Entspannung.“, erklärte seine Frau. Sie hatte Harrys beginnende Erektion mittlerweile aus ihrem Gefängnis befreit und begonnen, sie verhalten, mit unendlich langsamen Bewegungen zu streicheln. Ihre weiche, sanfte Hand fuhr seinen blanken, harten Schaft auf und ab und Harry musste kurz aufstöhnen. „Und wir brauchen Liebe.“, schloss Hermine und damit stülpte sie ihre Lippen über die Spitze von Harrys Penis und schob sich seine Männlichkeit tiefer in den Mundraum hinein, wobei sie zärtliche Lutschbewegungen machte. „Und ich muss deine Nähe spüren...“, lispelte sie an dem festen, mittlerweile bereits leicht zuckenden Pfahl in ihrem Mund vorbei. „Ich muss wissen, dass mein Harry da ist...“ Ein tiefes Schnaufen brachte Harry hervor und er konnte es nicht mehr beenden, selbst wenn er gewollt hätte. Zu gut tat ihm der Mund von Hermine und auch ihre Zunge, die nun immer wieder über seine blanke, pulsierende Eichel strich und dabei jedes Mal einen erregten Schauer durch seinen Körper schickte. Seinen Sorgen und Ängsten über Voldemort und die Todesser zum Trotz ließ er sich fallen und genoss Hermines Blaskünste. Er atmete bereits schwerer und stöhnte ab und zu vor Lust auf, während er die Augen schloss und den Kopf in den Nacken warf. Hermine begann immer intensiver an seinem Penis zu lutschen. Ihr Mund fuhr auf und ab, sie zog die Wangen zusammen und saugte kräftig an dem pochenden, zitternden Stab zwischen ihren Lippen. Auch ihre Hände blieben nicht untätig: Mit der einen streichelte sie seinen rechten Oberschenkel, mit der anderen kitzelte sie sanft seine Hoden, was Harry erregte, unverständliche Worte hervorschnappen ließ. Immer schneller und immer schneller bewegte sich Hermines Kopf mit den wild hin und her fliegenden kastanienbraunen Locken vor Harrys schon leicht verklärtem Blick. Tief stöhnte er ihren Namen und presste hervor, wie gut sie ihm täte. Hermine grinste bei diesen Worten und zog ihre Wangen noch ein wenig enger zusammen. Sie hatte es Harry mittlerweile schon so oft mit dem Mund besorgt, dass sie ganz genau wusste, was ihm gefiel und wie sie ihn in die höchste Lust hineintreiben konnte. Und da sie sehr geschickt darin war und Harrys letzter Orgasmus auch wieder Tage zurücklag, dauerte es nicht mehr lange, bis er immer wilder in ihrem Mund zuckte und Harry unartikulierbare Worte stammelte, unterstützt von einem gelegentlich heraus geschrienen „Mine!“ Hermine nahm zufrieden den Geschmack seiner ersten Lusttropfen wahr und leckte sie gierig von seiner Eichel hinunter. Sie wusste, dass es nicht mehr lange bei ihm dauern konnte. Er stieß bereits leicht in ihren Mund hinein um sie noch intensiver zu spüren, was ein deutliches Zeichen dafür war, dass er den langersehnten Höhepunkt bald erreichen und seinen Samen in Hermines Mund hinein pumpen würde.
Als es ihm dann schließlich kam, verschwamm trotz Brille der Blick von Harry und er konnte alles nur noch schemenhaft erkennen. Sein ganzer Körper hatte sich angespannt, während seine Hoden sich zusammenzogen, sogar leicht zu schmerzen begannen und dann endlich eine Salve nach der anderen in Hermines weit geöffneten Mund hineinzuschießen. Dabei schrie er laut und gellend ihren Namen heraus, hielt mit beiden Händen ihren Kopf umfasst und presste ihn gegen sein Becken. Er schnaufte und stöhnte und immer weitere Ladungen seines Spermas schossen in Hermines Mund hinein, die bereitwillig eine nach der anderen schluckte.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, nahm Hermine den nichts an Härte eingebüßten Schaft aus ihrem Mund heraus und leckte mit langer Zunge die letzten Tropfen seiner Lust auf. Wieder fuhr ein Schauer der Erregung durch Harrys Körper hindurch und seine Erektion reckte sich erwartungsvoll Hermine entgegen, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Zum Abschluss gab sie Harry noch mal einen sanften Kuss auf die Spitze seines Gliedes, bevor sie ihn mit einem breiten, zufriedenen Lächeln ansah.
„Na mein Schatz? Hat dir das gefallen?“
Harry, der immer noch schwer atmend vor ihr stand und am ganzen Körper zitterte, war außerstande gleich darauf zu antworten. In seinem Kopf hatte sich eine schwere, sehr angenehme Leere ausgebreitet und alle Sorgen und Ängste waren auf einmal ganz klein und unbedeutend geworden. Er fühlte sich herrlich. Während er sich noch von seinem Orgasmus erholte, schlug Hermine die Bettdecke zurück und begann ihr Nachthemd aufzuknöpfen. Sie warf Harry einen durchdringenden, lasziven Blick zu und glitt langsam aus dem dünnen Stoff heraus, wobei sie immer mehr ihres Körpers entblößte, bis sie schließlich nackt, mit gespreizten, angewinkelten Beinen und verlangend brennenden Augen auf dem Krankenhausbett lag. Harry starrte sie an und es fiel ihm nicht leicht dabei, seinen Mund geschlossen zu halten. Hermines schöner Körper hatte, völlig unabhängig davon, dass sie immerhin schon über vier Jahre lang zusammen waren, immer noch seinen Reiz auf ihn.
„Jetzt komm schon, Harry...“, forderte Hermine ihn auf. „Ich will von meinem Mann geliebt werden. Zieh dich aus und nimm mich, mein Hengst.“
Mehr Aufforderung brauchte es nicht, und Harry streifte sich eiligst die Kleider ab. Hermine beobachtete ihn zufrieden, während immer mehr Haut von Harry zu sehen war. Als er endlich komplett nackt war, stieg Harry vorsichtig zu Hermine ins Bett, wurde aber sofort mit einem kräftigen Griff an sie heran gezogen. Ihre Lippen trafen aufeinander und Hermine presste ihn immer stärker an sich. Seine Erektion war zwischen ihnen eingekeilt und pochte wild zwischen ihren Bäuchen, was Hermines durch den Blow-Job ohnehin schon feuchtes Schneckchen geradezu zum Auslaufen und Erbeben brachte. Harry und Hermine tauschten einen leidenschaftlichen Kuss aus, wobei ihre Zungen gierig miteinander spielten. Sie schienen sich gar nicht mehr trennen zu wollen, ihre Lippen schienen aneinander zu kleben. Hermine stöhnte in Harrys Mundraum hinein und Harry stöhnte in Hermines Mundraum hinein und ihre Hände fuhren über seinen gespannten Rücken entlang und drückten ihn fest an sich. Als sie sich dann schließlich doch voneinander lösten, sah Hermine ihren Harry keuchend und mit geröteten Wangen an, während sich sein Gesicht ganz heiß anfühlte. Als er seine Frau ansah, begann sein Herz vor Glück zu pochen. Nichts mehr war von Müdigkeit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu sehen. Die rehbraunen Augen strahlten ihn leuchtend an und ihr Gesicht glühte geradezu vor Lebenslust, Mut und auch Verlangen. Hermine sah ihn erwartungsvoll an und auch Harry bemerkte, dass nicht nur sein Herz wild pochte.
„Harry...“, meinte Hermine mit einem sanften Lächeln. „Jetzt schieb endlich deinen Schwanz in mein Schneckchen, ja? Ich bin so heiß, ich halt es bald nicht mehr aus. Ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir.“
„Jetzt schon? Kein Vorspiel?“, fragte Harry überrascht. Hermine schnaubte.
„Vorspiel? Nach DEM Kuss? Von wegen, ich brauch jetzt das volle Programm!“
Harry nickte, dirigierte seinen Penis an ihre bereits erwartungsvoll zuckende Scheide und mit einem einzigen, langen, harten Stoß drang Harry bis zum Anschlag in sie hinein. Hermine stieß ein lautes, erregtes Stöhnen aus während Harry vor Erregung die Augen zusammenkniff, als die seidig-weichen Innenwände ihrer Scheide sanft und eng seine Männlichkeit umschlossen.
„Das tut so gut!“, rief Hermine. Und Harry, den selbst schon wieder die Lust übermannt hatte, begann seinen Schaft mit kurzen, rhythmischen Stößen in ihr zu versenken. Hermine jauchzte und keuchte vor Lust während er immer wieder tief in sie eindrang und noch die letzten Nervenden in ihrem Leib stimulierte. Ihre Hände hatten seinen Hintern gepackt und verhinderten, dass er lange, schnelle Stöße machen konnte, so fest presste sie ihn an sich. Diesmal wollte sie nicht um den Verstand gevögelt werden bis ihr schwindelig war. Sie wollte mit viel Nähe und Körperkontakt geliebt werden. Harry stöhnte vor Anstrengung, da er, als er endlich wieder in Hermines Leib steckte, am liebsten mit kräftigen Schüben in sie hinein gestoßen hätte, doch er trieb seinen Penis weiterhin mit kurzen, intensiven Stößen in Hermine hinein, während sie ihn fest an sich presste und ihre Münder sich ein weiteres Mal zu einem leidenschaftlichen Kuss getroffen hatten.
„Oh Mine...“, keuchte Harry und schloss vor Anspannung die Augen.
„Harry...“, schaffte es Hermine gerade noch hervorzubringen, während er immer weiter und immer schneller seine Erregung in ihre Scheide hineintrieb, die mittlerweile schmatzende Geräusche von sich gab. Ihre Körper liefen heiß und schienen zu verbrennen. Der Sex tat beiden unendlich gut und sie hatten Entspannung bitter nötig. Als Hermine schließlich Harrys Namen schreiend ihren wilden, überwältigenden Orgasmus erreichte und auch Harry auf dem höchsten Punkt der Lust wild röchelnd seinen heißen Liebesbeweis in Hermine schoss, war es für beide der Himmel auf Erden. Der Höhepunkt durchzog ihre Körper bis in die Fingerspitzen und während Harry eine Salve seines Spermas nach der anderen tief in Hermines Leib hineinpumpte, zog sich ihre Scheide vor Lust immer wieder zusammen und presste noch die letzten Tropfen Samen aus ihm heraus. Schließlich brach Harry erschöpft auf Hermine zusammen. Beide atmeten noch schwer.
„Ich liebe dich.“, flüsterte Harry.
„Ich liebe dich auch, Schatz.“, erwiderte Hermine. „Noch mal?“

Als Harry und Hermine sich endlich ausgetobt hatten und verschwitzt, erschöpft und unendlich befriedigt fest aneinander geklammert im Bett lagen, fühlten sich beide wie erlöst. Anspannung und zum Zerreißen gespannte Nerven gehörten der Vergangenheit an, sie fühlten sich wie neugeboren und hatten das Gefühl, sich allen Herausforderungen stellen zu können.
Hermine hatte nun große Lust ein wenig spazieren zu gehen und schlug Harry vor, einen Sprung unter die Dusche zu machen. Harry küsste sanft ihren Hals.
„Aber gerne...“
„Nein, Harry...“, lächelte Hermine und fuhr ihm durchs rabenschwarze, noch mehr als sonst zerzauste Haar. „Duschen, mehr nicht!“
Als sie erfrischt und angezogen das Krankenzimmer verließen, gingen sie Händchenhaltend den Korridor entlang in Richtung Cafeteria.
„Na endlich!“, rief Lavender grinsend, als Harry und Hermine übers ganze Gesicht strahlend und eng umschlungen hereintraten. Auf dem Tisch vor Lavender stand ein Teller mit einem fast ganz aufgegessenen Stück Kuchen und eine halbleere Kaffeetasse. Es war inzwischen später Nachmittag.
„Also im Ernst, das war das längste Frühstück, das ich jemals hatte!“, lachte Lavender. Lily und Mia waren vom vielen Spielen wohl ganz müde geworden. Die beiden Mädchen lagen auf einer großen, flauschigen Tagesdecke und schlummerten seelenruhig. Harry, Hermine und auch Lavender betrachteten ihre Sprösslinge mit glänzenden Augen. Sie sahen aus wie zwei Engel.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz