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Fanfiction

Verlangen und Liebe III - Kapitel 7-Wieder im Schloss

von Harry James Potter

Kapitel 7-Wieder im Schloss

Als Hermine am nächsten Morgen langsam aus dem Schlaf herausglitt, fühlte sie Harrys Arme noch fest um sich. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah, dass ihr Mann noch immer im tiefsten Reich der Träume steckte. Hermine musste schmunzeln, als sie auf sein wild in alle Richtungen abstehendes, schwarzes Haar schaute. Sie gönnte ihm den Schlaf. Harry hatte sie diese Nacht wie ein Tier geliebt und war bis in die frühen Morgenstunden nicht von ihr heruntergestiegen, ohne Zweifel, um seine Bedenken wegen dem ersten Tag als Lehrer aus dem Kopf zu bekommen. Hermine glitt aus seinen Armen heraus und warf schnell noch einen kurzen Blick auf Lily in ihrem Bettchen, bevor sie sich leise ins Badezimmer schlich und unter die Dusche stieg. Das heiße Prasseln auf ihrem nackten Körper tat unendlich gut nach der langen Nacht mit Harry und machte sie frisch und munter. Als sie, in ihren warmen Morgenmantel gekuschelt, aus dem Badezimmer herauskam, war Lily munter geworden. Sie hatte zu quengeln begonnen und forderte jetzt wohl alle Aufmerksamkeit ihrer Mutter. Hermine stellte sich über die Kinderbett und blickte in zwei smaragdgrüne Augen, die sie fröhlich anlachten.
„Guten Morgen, meine Süße!“, meinte Hermine und musste auch lachen. „Du möchtest doch jetzt bestimmt gewaschen werden, oder?“ Sie warf noch einen letzten, prüfenden Blick auf Harry, der noch immer unverwandt schlummerte. „Lassen wir Daddy noch ein bisschen schlafen. Er hat’s nötig…“ Sie hob das Mädchen aus seiner Wiege heraus und Lily klammerte sich an ihr fest, bevor sie ausgelassen zu brabbeln begann. „Du hast schon wieder einiges zu erzählen, was Lily?“

Bald darauf war Lily gewaschen, angezogen und gefüttert und Hermine hatte sie in den Laufstall im Wohnzimmer gesetzt, wo diese begeistert mit ihren Spielsachen zu spielen begonnen hatte. Einen Moment sah Hermine ihr noch zu, bevor sie nebenan in die Küche ging um das Frühstück zu bereiten. Niemals hätte sie Kreacher darum gebeten; Harry hatte ihm noch immer nicht einen angemessenen Lohn für seine Arbeit angeboten und, ob er das Geld nun wollte oder nicht, lehnte Hermine ab, dass er unentgeltlich für sie arbeitete. Außerdem hatte Kreacher in seinem Kabuff am selben Morgen noch so markerschütternd geschnarcht, dass sie es ohnehin nicht übers Herz gebracht hätte, ihn zu wecken. Beinahe so wie Harry.
Also stellte Hermine selbst eine große Pfanne auf den Herd und begann Spiegeleier und Würstchen zu braten, ein Tippen mit ihrem Zauberstab ließ den Wasserkessel pfeifen, sie goss Tee auf und deckte den Frühstückstisch. Dann und wann warf sie einen schnellen Blick auf Lily, die aber jedes Mal schön brav mit ihren kleinen Hexen-Prinzessinnen (wie etwa Morgana, Circe und natürlich Agathe, die Frau mit den allermeisten Furunkeln, die platzen und ekelhaftes Sekret ausstoßen können) spielte.
„Orchideus!“ Ein schöner Strauß Herbstblumen sprang aus der Spitze von Hermines Zauberstab. Lily lachte laut auf und stieß ein „Ui!“ aus, wie immer, wenn jemand einen Zauberspruch vollführte. Hermine grinste ihr zu und ging in die Küche zurück. Sie bewahrte gerade noch so die Würstchen davor, schwarz zu werden, bevor sie den Blumenstrauß in eine Vase auf dem Tisch stellte. In diesem Moment kam Harry zur Tür hinein. Er trug ebenfalls einen Morgenmantel und seine Haare waren noch ganz nass von der Dusche.
„Morgen…“, murmelte er und konnte dabei ein herzhaftes Gähnen kaum zurückhalten.
„Guten Morgen, Schatz! Immer noch nicht wach?“, entgegnete Hermine und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Setz dich hin, ich hab Frühstück gemacht.“ Während Harry sich an den Tisch setzte und zu einer Scheibe Toast griff, öffnete sie das Fenster und ließ die Zeitungseule (die schon geraume Zeit mit ihrem Schnabel gegen die Scheibe klopfte) herein. Als sie den Tagespropheten aufschlug, runzelte sie gleich die Stirn, als ihr von der Schlagzeile eine nur allzu bekannte Blitznarbe entgegenschlug.
„Ist was Besonderes?“
„Wie man’s nimmt…du bist mal wieder auf der Titelseite. Ein großer Artikel, dass du heute als Lehrer in Hogwarts anfängst.“, brummte Hermine und reichte ihm die Zeitung.
„Hab noch nie erlebt, dass die wegen nem Lehrerwechsel einen Artikel in die Zeitung setzen.“, murmelte Harry, während er den äußerst eintönigen Artikel überflog.
„Es ist immerhin „Harry Potter“!“, erwiderte Hermine trocken, griff zur Marmelade und bestrich ihre Toastscheibe damit. Harry schüttelte den Kopf.
„Woher wissen die das überhaupt?“
„Harry, das kann man gar nicht geheim halten.“, mümmelte Hermine an der Toastscheibe im Mund vorbei. „Dumbledore hat die Schule mit Sicherheit schon informiert, dass du sie unterrichten wirst. Was glaubst du, wie viele Schüler das an ihre Eltern schreiben? Hermine merkte, dass Harry sich unwohl fühlte und wollte ihn auf andere Gedanken bringen. „Was hast du heute denn für Kurse?“
„Zunächst Zweitklässler, dann Erstklässler und zum Schluss Siebtklässler.“
„Und was willst du machen?“
„Kommt drauf an, was sie schon können. Bei den Zweitklässlern will ich‘s mit dem Entwaffnungszauber probieren, aber ich weiß nicht, ob die schon so weit sind. Wenn sie’s schon können, könnte man die Theorie vom Schockzauber beginnen. Bei den Erstklässlern mach ich ne Frage- und Lese-Stunde, die haben ja gerade mal zwei Monate Unterricht hinter sich. Bei den Siebtklässlern vermutlich stumme Magie, aber das kommt auch wieder darauf an, wie weit sie schon sind.“ Harry schnaubte durch die Nase. „Flemming, der den Unterricht bis jetzt gemacht hat, scheint seinen Schülern ja nur Bücher vorgelesen zu haben. Jedenfalls laut seinem Bericht.“
„Bist du eigentlich froh darüber, jetzt Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten?“, fragte Hermine vorsichtig.
„Schauen wir mal.“, meinte Harry nur. „Ich weiß ja nicht, was mich erwartet. Die DA hat schon Spaß gemacht. Außerdem bin ich froh, nicht so weit entfernt von Lily und dir zu sein.“
Wie aufs Stichwort fing Lily in diesem Moment laut zu brüllen an. Hermine machte Anstalten, aufzustehen um nach ihr zu schauen.
„Lass nur.“, meinte Harry. „Ich schau nach ihr.“
„Donnerwetter.“, grinste Hermine. „Das ist das erste Mal, dass du mir einen Gefallen tust, seit ich schwanger war.“
„Das will ich mal überhört haben.“, grinste Harry zurück. „Ich tu dir genauso Gefallen, wenn du nicht schwanger bist.“

„Hermine, tu mir auch einen Gefallen und setz dich hin.“, stöhnte Harry. „Du machst mich wahnsinnig.“ Hermine war die letzten Minuten ungefähr siebenmal zwischen Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche hektisch hin und her gelaufen, immer mit anderen Sachen beladen und unablässig „Wir haben noch was vergessen, irgendwas hab ich noch vergessen“ murmelnd, während Harry noch entspannt am Frühstückstisch saß. „Hast du genug Pergament dabei?“, fragte sie, während sie Harry seinen Umhang über die Stuhllehne hängte. „Ja, hab ich!“, seufzte Harry. „Und meine Zähne hab ich mir auch geputzt und wenn mich ein Fremder anspricht, werd ich nicht mit ihm mitgehen, Mama. Besonders nicht, wenn er ein dunkles Mal am Unterarm trägt.“
„Blödmann.“, versetzte ihm Hermine liebevoll und gab ihm einen sanften Klaps auf den Kopf. „Soll ich dir noch einen Toast machen?“
„Ich glaube, dass es im Schloss auch für Lehrer etwas zu essen gibt, oder Mine?“
„Ja, schon klar…“, antwortete Hermine aber es machte den Anschein, als ob sie Harry gar nicht zugehört hätte, während sie eine Extra-Packung Federn in seine Tasche packte.
„Ich hab die Tasche gestern schon gepackt…“, warf Harry ein, aber Hermine hatte jetzt keinen Nerv dafür.
„Irgendwas hab ich noch vergessen, irgendwas hab ich noch vergessen…“, murmelte Hermine wieder. „Brauchst du deine Rüstung?“
„Ich wüsste nicht wozu…“, begann Harry, kam jedoch gar nicht dazu, zu Ende zu sprechen, weil Hermine ärgerlich an seinem Morgenmantel zu zupfen begann. „Jetzt zieh dich endlich an, Lav wird gleich hier sein!“ Lavender wollte Harry an seinem ersten Tag als Lehrer in Hogwarts abholen und begleiten. „Warte mal!“, rief Hermine aufgeregt, als Harry sich gerade vom Stuhl erhoben hatte. „Ich weiß, was ich vergessen habe…“ Und schneller, als Harry es mit Augen verfolgen konnte, war sie zu ihm geeilt, hatte sich hingekniet, seinen Morgenmantel aufgeschlagen und mit beiden Händen seine Männlichkeit umfasst. Harry fiel vor Schreck auf den Stuhl zurück, während Hermine sein Glied liebevoll zu streicheln begann. Sie fühlte, wie es sich unter ihren sanften Fingern rasch verhärtete. Ein Grinsen konnte Hermine nicht unterdrücken. Sie liebte es, wenn er unter ihren Berührungen steif wurde.
„Ich dachte, du bist in Zeitdruck…“, brachte Harry nur, schon leicht gepresst hervor.
„Du bist wohl eher unter Druck…“, entgegnete Hermine kichernd, während sie nun mit beiden Händen sanft seine Vorhaut vor und zurück schob und dabei seine Eichel enthüllte, die bei jedem Schub ein wenig praller wirkte. „Und das trotz letzter Nacht, wo du mich wieder um den Verstand gebumst hast, mein starker Hengst…und abgesehen davon…“, setzte sie noch hinzu, und ihre rehbraunen Augen sahen durchdringend in Harrys. „…werde ich dafür immer Zeit haben.“ Ohne den Blick zu ihm zu lösen, fuhr sie ihre Zunge aus und leckte einmal über die Spitze von Harrys Männlichkeit. Die Berührung fuhr wie ein Stromschlag durch Harrys gesamten Körper, bis in die Fingerspitzen hinein. Harrys Brust ging unregelmäßig auf und ab, genau wie sein mittlerweile keuchender Atem. Seine Hände tasteten unruhig auf den Lehnen seines Stuhls umher, während Hermine inzwischen mit der Zunge seinen ganzen Mast liebevoll umfächerte.
Noch immer starrte sie ihn unverwandt an; sie musste grinsen als sie sah, in welche Erregung sie ihn versetzte oder vielmehr noch versetzen konnte. „Pass auf, Süßer. Es kommt noch besser…“, dachte sie, bevor sie tief Luft holte und sich mit einem Schub seinen gesamten, pochenden Stab bis zum Anschlag in den Mund stopfte und frenetisch an ihm zu saugen begann. Ein tiefes, langgezogenes Stöhne drang aus Harrys Kehle. In diesem Moment erklang das laute Knallen der Eingangstür, die donnernd ins Schloss fiel. „Nein, nicht jetzt!“, dachte Harry panisch, doch Hermine dachte anscheinend gar nicht daran, ihr Vorhaben abzubrechen. Unvermindert ging in regelmäßigem Tempo ihr Kopf auf und ab und ihr lutschender Mund gab schmatzende Geräusche von sich, auch als sich die Tür öffnete und Lavender ihren Kopf hereinsteckte.
„Hallo, ihr zwei. Harry, bist du…?“ Für einen kurzen Moment lang stockte Lavender, als ihr gewahr wurde, was die beiden da trieben, doch sie hatte sich schnell wieder gefangen. „Ach, Hermine bläst dir noch gerad einen. Na schön, dann kann ich ja schnell noch einen Tee trinken.“ Mit diesen Worten nahm sie den silbernen Teekessel vom Herd. Während sie noch stillschweigend an ihrem brühend heißen Früchtetee nippte, beobachtete sie ohne geringste Spur von Scham wie Hermines Kopf immer schneller vor und zurückging. Sie schien sich durch Lavenders Anwesenheit nicht im Geringsten stören zu lassen, im Gegenteil: Sie lutschte noch mit wachsender Begeisterung und steigendem Enthusiasmus an Harrys bebendem Geschlechtsteil. Während die Welt vor seinen Augen bereits leicht zu verschwimmen begann und sein Atem sich in stoßweises Hecheln gewandelt hatte, spürte Harry, wie Hermines Finger langsam unter seinen Hintern krabbelten, bis sie endlich seinen Po zu packen kriegten und sich fest in das Fleisch hineinkrallten. Hermine hatte das Tempo jetzt angezogen: Mit rasender Geschwindigkeit fuhr ihr kräftig saugender Mund Harrys Schaft entlang. Seine Männlichkeit hatte in ihrem Mund noch mal an Größe zugelegt und das Geräusch von Schmatzen war nun umso lauter, da Hermine immer mehr Spucke brauchte, um mit dieser Länge noch fertig zu werden. Gleichzeitig knetete sie rhythmisch die Backen seines Hinterns und zwischendurch fuhr sie mit einem Zungenschlag noch im Mundraum über die Spitze von Harrys pochendem Stab.

Als Harry der Orgasmus überwältigte, tanzten bunte Farben vor seinem Auge hin und her, während er sich reichlich in Hermines Mund ergoss, die bei solchen Mengen trotz einiger Übung Schwierigkeiten bekam, mit dem Schlucken nachzukommen. Anders als sonst schoss er nicht mehrere Salven in ihren Rachen hinein, sondern überschwemmte sie geradezu mit mehreren Schüben seines Spermas. Hermine tat einen Schluck nach dem anderen, und als sie endlich alles, auch noch bis zum letzten Tropfen, aus Harrys Glied herausgelutscht hatte und er ermattet und unendlich entspannt in seinen Stuhl zurückgefallen war, wischte sie sich über den Mund und meinte grinsend zu Lavender:
„So Lav. Ich glaub, jetzt kannst du ihn mitnehmen.“

Inmitten von Harrys unendlicher Entspannung und dem befreiendem Gefühl, den Hermines Blow-Job ihm geschenkt hatte, mischte sich eine Spur von Ärger.
Er sprang auf, packte Hermine am Handgelenk, zerrte sie hoch und riss ihr beinah brutal den Morgenmantel vom Körper. Noch ehe die verdutzte Hermine Gelegenheit dazu bekam, zu reagieren, hatte Harry sie auch schon auf den Küchentisch geschleudert. Zwei Marmeladegläser rollten dabei auf den Boden und zerbrachen, aber Harry war das schnuppe. Sein Kopf bohrte sich in Hermines Becken hinein und als seine Zunge mit einem Schlag tief in ihre bereits leicht feuchte Scheide vorstieß und dabei zielsicher und auf Anhieb ihre Klitoris berührte, entfuhr Hermine ein überraschend tiefer, gepresst klingender Aufschrei.
„Oh Gott, Harry…“, wimmerte sie, während er keine Zeit verschwendete und immer schneller mit Zunge und Lippen gleichermaßen ihr Allerheiligstes erforschte. Auch Harry fuhr nun mit seinen Händen unter ihren festen, apfelförmigen Hintern, den er kräftig zu kneten begann, als sein Kopf sich noch fester gegen ihren Schoß presste. Mit rasendem Tempo fuhr er immer wieder ein Stück in sie hinein und wetzte mit der Zungenspitze ihre Klitoris, bevor er sich wieder aus ihr zurückzog; nicht ohne jedoch kreisende Bewegungen in ihrer Vagina zu machen und sie damit in den Wahnsinn zu treiben. Hermines Gliedmaßen zuckten unkontrolliert hin und her; ihr ganzer Körper hatte wie im Fieberwahn zu zittern begonnen, den Atem presste sie nur noch stoßweise heraus um neue Luft für mehr Stöhnen zu bekommen und ihre Finger hatten sich fest in Harrys schwarze Haare hineingekrallt; so fest, als wollte sie sie ihm vom Kopf reißen. In dem Moment jedoch, in dem bereits blitzende und blinkende Sterne vor Hermines Augen auftauchten und sie fühlte, dass der ersehnte Orgasmus kurz bevorstehen musste, hörte Harrys Berührung abrupt auf. Hermine spürte regelrecht, wie ihr hungernder Unterleib pulsierend um Erlösung flehte.
„Nein, bitte nicht…“, wimmerte sie. Harry ließ sie jedoch nicht lange leiden: Bereits nach wenigen Augenblicken bekam Hermine Gelegenheit, einen langen, gellenden Schrei der Lust auszustoßen. Dann nämlich, als etwas wesentlich längeres, dickeres und härteres in ihren Leib hineingebohrt wurde.
Harry hielt Hermine an den Hüften fest und stieß immer wieder, fest und unnachgiebig, seinen Schaft bis zum Anschlag in ihren Unterleib hinein.
„Oh Gott…wow…“, brachte Hermine nur hervor. „Harry, was machst du bloß…“, doch Harry achtete gar nicht darauf. Mit fest zusammengebissenen Zähnen konzentrierte er sich auf jeden einzelnen seiner Stöße und mit jedem Eindringen in ihren Körper schleuderte er sie in höhere Sphären der Lust hinauf. Der erste Orgasmus überrollte Hermine wie ein Wirbelsturm, aber sie hatte kaum Gelegenheit ihn zu genießen, geschweige denn ihn befreit nachklingen zu lassen, denn Harrys pochender Stab hämmerte ohne Erbarmen weiter in ihren Unterleib hinein. Sein Besitzer hatte sich mittlerweile an der Tischplatte festgekrallt und lag halb über Hermine, die noch wild und ekstatisch unter ihm zuckte und bebte, hin und wieder schnappend nach Luft zog und einen Höhepunkt nach dem anderen erleben musste. Auch Harry spürte, wie die Erregung in seinem Körper Überhand zu nehmen drohte. Er zitterte am ganzen Körper und in seinem Kopf begann sich alles zu drehen, während er ein nur allzu bekanntes Ziehen in den Hoden spürte. Sein unermüdlich in Hermine stoßender Mast war so prall angeschwollen, dass er sich anfühlte, als ob er bald platzte und ungefähr die Härte eines Stahlrohrs angenommen hatte. Hermine ließ ihrer Lust mit einem erregten Keuchen Luft, als Harry nur noch unrhythmisch und fahrig in sie hinein rammelte. „Gib’s mir!“, stieß sie durch den halbgeöffneten Mund heraus. „Gib‘s mir, Harry…GIB’S MIR!“ Mit einem letzten, mächtigen Stoß drang Harry mit seiner ganzen Männlichkeit in sie ein und reizte noch die letzten Nervenden in Hermines Allerheiligsten, das sich weich und sanft wie ein enger Handschuh um ihn zusammenzog und zu pumpen begann. Hermine hatte den Gipfel ihrer Höhepunkte erreicht und am ganzen Körper bebend schrie sie wild ihren fulminanten Orgasmus hinaus. In diesem Moment verschwamm auch die Welt vor Harrys Augen und er sah nur noch schwarz; tief in seinem Körper begann es zu ziehen und da brach es endlich wie ein Sturm aus seinem Körper hinaus. Während Hermine noch unruhig unter ihm zitterte, jagte Harry eine Salve Sperma nach der anderen tief in ihren Leib hinein, und dankbar seufzend empfing sie jede Ladung, die Harry ihr schenkte. Als Harry schließlich auch noch den letzten Tropfen in Hermines Scheide gespritzt hatte, löste sich seine Spannung und erschöpft brach er auf der noch immer zuckenden Hermine zusammen.

Es dauerte eine Weile, bis die beiden den mächtigen Orgasmus ein wenig verarbeitet hatten. „Das…war der Wahnsinn, Harry…“, keuchte Hermine. Sie versuchte japsend Luft zu holen, während ihr wild pochendes Herz wie verrückt in ihrer Brust schlug.
„Das war noch nicht alles…“, schnaufte Harry und erhob sich langsam von ihr. Es dauerte eine Weile, bis die Worte Hermines Hirn erreicht hatten.
„Was?“, murmelte sie, doch es war bereits zu spät: Harry hatte sie an den Hüften gepackt und wie ein Wirbelwind herumgeschleudert. Mit unwiderstehlichem Griff drückte er sie auf die Tischplatte. Für einen ganz kurzen Moment noch bewunderte Harry den runden, festen Hintern.
„Was ist denn, Ha…“, begann Hermine, ihr blieb jedoch das Wort im Hals stecken, als Harry sie bei den Hüften gepackt und auch schon seinen unbeeindruckt noch immer hart angeschwollenen Schaft mit einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in ihrem Allerheiligsten versenkt hatte. „Für dich bin ich jetzt Professor Potter!“, zischte Harry.
„Oh ja…“, nickte Hermine, während Harry die ersten Stöße in ihrem Leib tat. Vor Erregung schloss sie die Augen. Ihre Finger klammerten sich an der Tischplatte fest. „Oh ja, Professor…PROFESSOR!“
„Du verfickte geile Stute…“
„Du sexbesessener Hengst…“
Lavender verdrehte die Augen und entschied sich, nicht mehr der altbekannten Prozedur zuzuschauen, sondern stattdessen einen Blick auf Lily zu werfen, die noch immer im Nachbarzimmer im Laufstall mit ihren Puppen spielte. Erleichtert stellte Lavender fest, dass sie wohl nichts von dem bemerkt hatte, was ihre Eltern da in der Küche miteinander taten. Tatsächlich drang das Schreien und Stöhnen nur äußerst gedämpft ins Nebenzimmer. „Hermine muss hier einen Zauber gewirkt haben…“, vermutete Lavender. „Daddy braucht wohl noch einen Moment…“, erklärte sie an Lily gewandt. „Wollen wir was spielen?“ Lily giggelte und schenkte ihr ein lautes, zahnloses Lachen.
Es mochten in etwa fünf bis zehn Minuten vergangen sein, als, Zauber hin oder her, ein gigantisches, lautes „HARRY!“, aus dem Nebenzimmer zu hören war, begleitet von einem tief, röchelnden Stöhnen. „Ich glaub, sie sind fertig.“, grinste Lavender.

Harry war auf Hermine ein weiteres zusammengebrochen. Sein bebender Pfahl steckte noch immer tief in ihr, zuckte hin und wieder unregelmäßig und pumpte dabei jedes Mal eine kräftige Ladung Sperma in ihren Leib hinein.
Während die zwei noch immer ihrem wundervollen, alles vergessenen Orgasmus hinterher fühlten, drang ganz undeutlich, wie durch ein schlechtes Radio, eine Stimme zu ihnen hindurch.
„Also entweder ich bin auch noch dran oder wir brechen auf, Harry. Ich hab keine Lust zu spät im Schloss zu sein.“ Verwirrt hoben Harry und Hermine ihre Köpfe und blickten blinzelnd Richtung Lavender, die mit vorwurfsvollem Blick im Türrahmen stand.

Das Frühstück im Schloss hatte bereits begonnen und hungrig stopften alle vier Haustische Toast und Waffeln in sich hinein, als Harry und Lavender durch die Flügeltore in die große Halle traten. Das Geklapper von Geschirr und Besteck verstummte jäh; ein gleichzeitiges synchrones Luftschnappen aller Schüler (teilweise mit Bissen im Mund) setzte ein. Jedes Augenpaar in der großen Halle schien auf Harry und Lavender gerichtet zu sein. Harry schluckte und verwandelte sich zu Stein. Es waren so viele. Es waren so schrecklich viele. Und für jeden einzelnen dieser Schüler hatte er eine Verantwortung übernommen. Die Verantwortung, sie so gut wie möglich in dem zurzeit wichtigsten Fach zu unterweisen: In Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das war zurzeit der DA zwar auch nicht anders gewesen, aber da hatte es sich nur um einen Teil der Schüler gehandelt. Eine (zugegeben große) Gruppe Interessierter. Jetzt musste er alle unterrichten. Und das schloss Slytherins mit ein.
„Hey, wegen mir starren die uns nicht an.“, grinste Lavender, als sie merkte, dass Harry weiter wie angewurzelt dastand. „Komm schon, Harry. Sonst tanzen sie dir ewig auf der Nase rum.“
„Aha.“, presste Harry nur hervor, während Lavender ihn sanft am Arm griff und nach vorne zog. Augenblicklich löste sich seine Starre und die folgenden Schritte gingen leichter als erwartet. Völlig synchron verfolgten sämtliche Gesichter im Raum wie Harry und Lavender Richtung Lehrertisch zogen. Das Schweigen brach jetzt ab und machte vielstimmigem, aufgeregtem Tuscheln Platz, was fast noch unangenehmer als die Stille war. Harry wusste nicht, welche Erwartungen die Schüler an ihn stellen würden. Am liebsten hätte er an die Decke gestarrt um möglichst in kein Gesicht sehen zu müssen, aber ihm fiel noch rechtzeitig ein, wie bescheuert das aussehen müsste. Als sie (nach einer gefühlten Ewigkeit) endlich den Lehrertisch erreichten, hatte sich Dumbledore bereits von seinem Stuhl erhoben und mit einem freundlichen Lächeln schüttelte er erst Lavender, dann Harry die Hand.
„Willkommen in Hogwarts, Professor Potter.“ Harry fühlte, wie die Anspannung sich ein wenig von ihm löste und er grinste dem Schulleiter zu.
„Vielen Dank, Sir.“ Er ließ seinen Blick über die Lehrer schweifen, die ihm alle sehr aufmunternd zulächelten. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, auf der anderen Seite des Pultes zu stehen. Da war Professor McGonagall, die ihm wohlwollend zunickte, Neville, der ihn breit anlächelte und Hagrid, der vor Stolz scheinbar zu platzen schien. Harry und Lavender setzten sich auf die zwei freien Plätze neben ihm.
„Na Harry? N’büschen Lehrerduft schnuppern?“, flüsterte Hagrid Harry ins Ohr, wobei sein „Flüstern“ jedoch eher einem Brummen glich. Harry grinste und nickte. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Dumbledore seinen Zauberstab zückte und zweimal sachte gegen seinen Trinkkelch klopfte. Wie auf einen Schlag erstarb das aufgeregte Tuscheln und eine allseits gespannte Stille setzte ein. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.
„Ich habe die große Freude, euch ein Jubiläum bekannt zu geben.“, verkündete Dumbledore und äußerst fröhlich blickte er in das Schülermeer hinein. „Heute handelt es sich nämlich um nicht weniger als das fünfzigste Mal, dass ich einen Wechsel im Kollegium bekannt geben darf. Mit großer Freude darf ich bekanntgeben, dass den Unterricht im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste von nun an Professor Potter übernehmen wird.“ Harry erhob sich und nickte einmal jedem der Haustische zu, während in der großen Halle ohrenbetäubender Jubel und wilder Applaus anbrachen. Die ältesten der Schüler kannten Harry noch aus ihrer Zeit als Erst- und Zweitklässler selbst, zumindest vom Sehen. Lavender stieß Harry an und lächelte ihm aufmunternd zu. „Das klappt schon…“, flüsterte sie. „Was mich allerdings auch zwingt, dem Haus Hufflepuff erneut einen neuen Hauslehrer zu erteilen.“, fuhr Dumbledore fort. Mitfühlend blickte er dem Hufflepuff-Tisch entgegen. „Es tut mir wirklich leid, meine Lieben, dass ihr euch schon wieder an jemand Neues gewöhnen müsst. Professor Longbottom hat sich allerdings bereit erklärt, diese Aufgabe zu erfüllen, ich hoffe, ihr seid damit einverstanden.“
Dass die Hufflepuffs mit dieser Entscheidung einverstanden waren und Neville ohne weiteres als Nachfolger von Harrys Vorgänger Flemming akzeptierten, war überdeutlich. Neville hatte sich durch seine sympathische Art und seine Freundlichkeit so beliebt bei den Schülern gemacht, dass der Tisch in lauten Applaus ausbrach. Auch Harry und Lavender klatschten.
„Es ist möglich, Hauslehrer von Hufflepuff zu sein, obwohl man selbst in Gryffindor gewesen ist?“, fragte Harry.
„Offenbar.“, erwiderte Lavender. „Aber ich denke, so eine große Rolle spielt das auch nicht. Wenn du nicht gerade in Slytherin warst und dann zu Gryffindor kommst oder umgekehrt.“
„Freut mich, dass ihr damit zufrieden seid.“, lächelte Dumbledore. Dann schaute er plötzlich mit strenger Miene in die Menge hinein. „Und jetzt esst endlich auf, der Unterricht fängt gleich an!“, bellte er mit wütender Stimme. Die Halle brach in Gelächter aus, während Dumbledore sich wieder hinsetzte und in aller Ruhe zu Ende frühstückte.

Bald war das Frühstück beendet und auch der letzte und am langsamsten essende Schüler hatte sich vom Tisch erhoben und war Richtung Unterricht gegangen. Die Lehrer, also auch Harry und Lavender, bildeten da keine Ausnahme.
„Und was hast du jetzt, Lavender?“
„Drittklässler. Aufmunterungszauber und Aufsätze einsammeln. Und du?“
„Zweitklässler. Entwaffnungszauber. Denk ich jedenfalls mal…“
„Mach dir keine Sorgen.“, versicherte ihm Lavender lächelnd. „Du wirst das prima machen. Und den Entwaffnungszauber, den kannst du nun wirklich gut beibringen.“ Sie sprang auf eine Treppe, die Richtung fünfter Stock führte, wo das Klassenzimmer für Zauberkunst lag. „Wir sehen uns zum Mittagessen!“, rief sie, während Harry allein in den dritten Stock hinaufstieg. Er fühlte sich bei weitem besser als noch vor einer Stunde. Als er sein Klassenzimmer dann endlich erreicht hatte, atmete er ein letztes Mal durch.
„Komm schon Junge, du hast doch was auf dem Kasten.“, sprach er innerlich zu sich selbst. „Ja, du hast heute Morgen deiner Frau ein halbes Dutzend Orgasmen beschert.“, antwortete eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf. Unwillkürlich musste er grinsen und öffnete die Tür.

Als Harry ins Klassenzimmer eintrat, wanden sich zwei Dutzend Köpfe zu ihm um und blickten ihm erwartungsvoll entgegen.
„Guten Morgen.“, rief er, mit wesentlich sichererer Miene als er sich wirklich fühlte, während er durch die Reihen der Tische nach vorn zu seinem Pult schritt. Fast alle Schüler erwiderten seinen Gruß, nur einer von ihnen sprang aus der Reihe Harry in den Weg, machte eine wichtige Miene und fuchtelte albern mit seinem Zauberstab herum.
„Ich fordere Sie zum Duell!“, rief er und wedelte nur noch wilder mit seinem Zauberstab hin und her, worauf Harry eine Augenbraue hob.
„Ich glaube kaum, dass die Schulleitung es gerne sähe, wenn ich Sie in den Krankenflügel fluchen würde.“, antwortete er kühl. Ein paar Schüler lachten. Harry wandte sich ihnen zu und fragte: „Ist das hier euer Rudelführer?“
„Beachten Sie ihn gar nicht.“, rief ein Mädchen aus der zweiten Reihe. „Justin ist ein Idiot.“
„Kämpfen Sie!“, rief Justin, schwang den Zauberstab als ob er ein Schwert wäre und hoffte wohl immer noch auf erheiterten Beifall aus den eigenen Reihen. Harry seufzte und mit einer kleinen Handbewegung, ganz so als ob man eine Fliege verscheuche, wirkte er einen Entwaffnungszauber, der Justin den Zauberstab aus der Hand riss und in Harrys eigene Hand fliegen ließ. Beeindruckt starrten die vierundzwanzig Zweitklässler auf ihren neuen Lehrer. So etwas hatten Sie noch nie gesehen.
„Was war das?“, rief ein kleiner, blasser Junge weiter hinten.
„Stablose Magie?“
„Nein. Stumme Magie.“
„Beides.“, erwiderte Harry trocken.
„Wo haben Sie das her?“, fragte Justin.
„Von der Insel Mjöllnir. Keine Bange, Sie lernen das auch noch.“, versicherte Harry und gab Justin seinen Zauberstab zurück, der ihn mit zitternden Fingern entgegennahm. „Würden Sie sich nun bitte setzen, damit wir mit dem Unterricht beginnen können? Sonst weiß ich nicht, ob ich die Zeit habe, Ihnen so was Cooles beizubringen.“
„Na-natürlich…“, stammelte Justin und sprang sofort auf seinen Stuhl zurück. „Entschuldigung, Professor…“
Während Harry zum Pult ging und seine Tasche abstellte, musste er innerlich grinsen. Das war ein geglückter Start als Lehrer. Und durch den entspannenden Morgen mit Hermine war seine magische Kraft zur Höchstform aufgelaufen.

„Mein Name ist Harry Potter und ich werde von nun an ihr Lehrer im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste sein.“, erklärte Harry. „Heute werden wir uns mit einer grundlegenden Sache des Zauberns beschäftigen: Dem Entwaffnungszauber.“ Vierundzwanzig Augenpaare blickten Harry entgeistert an.
„Beherrschen Sie den Entwaffnungszauber bereits?“, fragte Harry. „Nun, in dem Fall…“
„Nein, Sir.“, entgegnete ein Mädchen aus der ersten Reihe. „Aber Professor Flemming meinte, solche Magie würden wir frühestens Ende der dritten Klasse lernen.“
„So ein Blödsinn. Wenn Sie sich ernsthaft gegen schwarze Magie wehren wollen, dürfen Sie die Grundlagen nicht erst so spät erlernen.“
„Aber wieso schwarze Magie? Müssen…müssen wir denn kämpfen?“ Mehrere Stimmen erhoben sich gleichzeitig im Klassenzimmer und redeten kreuz und quer.
„Das Böse ist doch tot, oder?“
„Gegen wen sollen wir kämpfen?“
„Haben Sie nicht Du-weißt-schon-wen erledigt?“
Harry räusperte sich kräftig und das Stimmengewirr brach ab. Seufzend ließ er sich auf seinen Stuhl hinters Pult fallen.
„Ja, es ist wahr. Ich habe mit viel Hilfe und Glück Lord Voldemort bannen können.“, erklärte er und wie auch sonst so ignorierte er auch hier das Schaudern, das alle Schüler bei der Nennung des Namens überfiel. Gleichzeitig fühlte er einen schmerzenden Stich im Hinterkopf, als sich sein Gewissen zu Wort meldete. Er hasste sich selbst dafür, den Schülern nicht die volle Wahrheit erklären zu können. Die, dass der dunkle Lord ein zweites Mal zurückgekehrt war. Aber eine Massenpanik wollte er, noch dazu in der zweiten Klasse, auch nicht auslösen. Trotzdem musste er sie dazu bringen, vorbereitet zu sein, gerade so weit, dass sie nicht gleich in Angst ausbrachen. „Leider ist mit der Niederlage Voldemorts das Böse nicht endgültig besiegt. Viele seiner Anhänger sind auf der Flucht und auch der Massenausbruch und die Zerstörung Askabans vor zwei Jahren dürften Ihnen kaum entgangen sein.“ Ein paar Schüler nickten. Tagelang hatte es Schlagzeile im Tagespropheten gemacht. „Deshalb ist es im allgemeinen und auch Ihrem eigenen Interesse, wenn Sie eine ausführliche und gründliche Ausbildung im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste erhalten.“
„Hat Dumbledore Sie deshalb hergeholt?“, fragte ein Junge weiter hinten.
Harry nickte.
„Aber warum? Sie sind jünger als Flemming, aber was haben Sie denn geleistet, dass…“ Der Junge verstummte, als er sich mehrere böse Blicke seiner Mitschüler zuzog.
„Die Frage ist berechtigt.“, nickte Harry.
„Er hat Du-weißt-schon-wen erledigt, du Vollidiot!“, rief ein Junge, zwei Plätze neben ihm. „Und das in seinem siebten Schuljahr.“
„Und danach eine Aurorenausbildung begonnen.“, fuhr Harry fort. „Zwei Jahre lang habe ich eine intensive Ausbildung zum Auror unter der Leitung der VAST absolviert.“
„Was ist denn die Fast?“, fragte ein Schüler verständnislos. Sein Tischnachbar zuckte mit den Schultern.
„Die Vereinigung geprüfter Auroren gegen wirklich Schlimme Typen, kurz „VAST“ ist die internationale Vereinigung aller Auroren im Kampf gegen schwarze Magier.“, erklärte das Mädchen aus der ersten Reihe. „Sie steht unter der Leitung von Eric Fawcett, den man auch den „König“ der Auroren nennt.“ Harry nickte.
„Ganz genau. Wie heißen Sie?“ Das Mädchen, das wohl nicht damit gerechnet hatte, so direkt von ihm angesprochen zu werden, bekam hellrosa Wangen.
„Grace…Grace Hamilton.“, brachte sie noch hervor. Harry schmunzelte. Das Mädchen hatte buschiges, braunes Haar und wenn er sich nicht irrte, waren ihre Augen von einer Farbe, die er nur von Hermine kannte.
„Sie erinnern mich an jemanden…an eine sehr schlaue Hexe, die damals mit mir zur Schule ging. Sie war eine gute Freundin von mir.“
„Und? Ist sie noch ihre Freundin?“, fragte Justin.
„Eigentlich nicht.“, grinste Harry. „Ich habe sie geheiratet.“
Die meisten Schüler lachten, Grace Hamilton allerdings lief knallrot an.
„Gut, dann wollen wir mit dem Entwaffnungszauber anfangen.“, rief Harry und klatschte einmal laut in die Hände. „Bildet bitte Zweiergruppen und stellt euch mit erhobenem Zauberstab gegenüber auf.“ Ein Schwingen seines eigenen Zauberstabs ließ Bänke und Schülerpulte zur Seite fliegen. „Etwa vier Schritte Abstand!“

Seufzend öffnete Harry die Tür seines neuen Büros. Der Lehrerberuf machte ihm Spaß, strengte aber auch mehr an, als er gedacht hatte. Eigentlich wollte er sich einen Moment hinsetzen, die Füße hochlegen und die Augen zu machen, aber ein Gefühl wie ein siebter Sinn ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Die feinen Härchen in seinem Nacken hatten sich aufgestellt und sein Gehör verschärfte sich. Irgendetwas war nicht in Ordnung in seinem Büro. Irgendetwas stimmte nicht. Harry zückte seinen Zauberstab und blickte in alle Ecken des Raums, immer einen Fluch auf den Lippen. Er schaute sich um, blickte sogar in den Kamin hinein.
„Wer ist da?“, rief er laut. „Zeig dich!“
Er fuhr herum, als er plötzlich ein Geräusch aus seinem Kleiderschrank heraus hörte. Es klang, als ob jemand ein Prusten unterdrücken wollte. Harry trat einen Schritt vor und mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ er die Türen des Schranks aufspringen. Eine aufgeregte Schülerin sprang aus dem Schrank heraus. Jedenfalls hielt Harry das Mädchen für eine Schülerin, als er jedoch genau hinsah, erkannte er, dass es sich um seine eigene Frau handelte. Hermine trug eine ihrer alten Hogwarts-Uniformen. Sie grinste Harry zu und flüsterte:
„Lily ist in Sicherheit, meine Mutter passt am Grimmauldplatz auf sie auf.“ Dann bemühte sie sich um einen halb erschrockenen, halb flehenden Blick und meinte:
„Bitte Professor! Sie müssen mich dieses Jahr einfach bestehen lassen. Was kann ich bloß tun, damit Sie mich nicht durchfallen lassen?“ Dabei trat sie näher an Harry heran und präsentierte ihm regelrecht ihren Körper. Erst jetzt bemerkte Harry, dass es sich bei Hermines Aufmachung keinesfalls um eine konventionelle Hogwarts-Uniform halten konnte: Die Bluse war mindestens zwei Nummern zu klein und Figur betonend sehr eng anliegend. Ihre wohlgeformten, prallen Brüste drückten sich gut sichtbar so stark gegen den Stoff, dass die Knöpfe zu platzen drohten und ihr Bauch war komplett unbedeckt. Die Strumpfhose hatte Hermine durch ebenfalls schwarze, halterlose Strümpfe ausgetauscht und auch der Rock schien einige Zoll kürzer zu sein, als Harry ihn noch in Erinnerung hatte. Hermine zwinkerte ihm zu, als sie erkannte, dass Harry das Spiel verstanden hatte. Harry räusperte sich.
„Ich fürchte, dass ich Sie kaum noch die Prüfung bestehen lassen kann, Miss.“
Hermine ließ einen Wehschrei ertönen und warf sich Harry an die Brust.
„Nein Professor, das darf einfach nicht sein! Was kann ich bloß tun, damit Sie mich durchkommen lassen?“ Doch Harry blieb hart.
„Nein Miss. Ich wüsste nichts, was Sie jetzt noch tun könnten.“
„Oh nein, Sir!“ Hermine überlegte. „Vielleicht gibt es ja doch noch etwas, was ich für Sie tun könnte…kommen Sie.“ Und damit nahm Hermine ihn an der Hand und führte ihn zum Stuhl hinter seinem Pult. Als er sich niedergelassen hatte, packte Hermine mit festem Griff seine Schultern und begann kräftig seine Schultern zu massieren.
„Sie sind völlig verspannt, Professor…“, hauchte sie. „…legen Sie doch mal den Kopf etwas zurück…“, und damit zog sie seinen Kopf näher an sich heran und bettete ihn auf ihren Brüsten. Als Harry die wundervolle Berührung der weichen, duftenden Halbkugeln spürte, musste er unwillkürlich die Augen schließen, und auch einen Seufzer konnte er nicht mehr unterdrücken. Das Gefühl ihrer himmlischen Brüste war einfach zu herrlich. Während Hermine grinsend mit der linken Hand Harry weiter massierte, strich ihre rechte vorsichtig und behutsam seine Brust herunter, bis sie endlich in seinem Schritt anlangte. Noch immer hielt Harry die Augen fest geschlossen, konzentriert auf die Massage und das sanfte Kissen unter seinem Kopf. Auch, als Hermines geschickte Finger langsam den Reißverschluss seiner Hose aufzogen. Als ihre Hand jedoch gierig in seine Jeans hineingriff und sein mittlerweile schon steif angeschwollenes Glied herauszerrte, sodass dieses kraftvoll herausfederte, riss Harry doch überrascht die Augen auf. Sein Blick traf Hermine, die ihn süffisant anlächelte, während ihre Hand fleißig seinen Schaft auf und ab fuhr. Er vergaß jedoch nicht seine Rolle, die Hermine ihm gegeben hatte.
„Miss, so werden Sie Ihre Noten auch nicht verbessern!“
„Oh, Professor…“, flötete Hermine. „Es ist ja ein stattliches Gerät, das Sie zwischen den Beinen haben. Sie haben ohne Zweifel das größte Gemächt, das ich jemals gesehen habe. Passen Sie auf, ich werde einfach ein bisschen lieb zu Ihnen sein und wir vergessen den ganzen Notenkram für einen Moment, ja?“ Und so kam sie um Harry herum, kniete sich vor ihm auf den Boden und schob seine Hose ganz herunter. „Wirklich, ein wunderschöner Schwanz!“, rief Hermine verzückt. „Ehrlich Sir, wenn Sie mir den nur eher gezeigt hätten…wir hätten schon viel früher ganz aufregende Sachen miteinander treiben können, Noten hin oder her.“ Mit der rechten Hand hielt sie seinen Stamm gepackt und schob langsam die Vorhaut vor und zurück, die Finger der Linken streichelten sanft seine prall aufgepumpten, gespannten Hoden und ihre rehbraunen Augen fokussierten Harry mit einem brennenden Blick. „Außerdem muss ich Ihnen noch was gestehen, Professor: Ich liebe es einfach, Schwänze zu blasen.“ Mit diesen Worten schob sie sich so viel sie nur hinein bekommen konnte von Harrys Männlichkeit in den Mund hinein und begann genüsslich an ihm zu lutschen. Als ihre geschickte Zunge und ihre weichen Lippen zärtlich seinen Mast zu bearbeiten begann, seufzte Harry einmal lang und tief auf, bevor sein Atem bereits rasch schneller wurde. Hermine, Harrys Geschlechtsteil noch immer tief in ihrem Mund, grinste. „Das macht die Übung.“, lispelte sie an dem Schaft vorbei, bevor sie die Wangen zusammenzog und kräftig an ihm zu saugen begann. Rhythmisch fuhr sie an dem Stamm auf und ab und es dauerte nicht lange, bis Harry häufiger zu seufzen und auch zu keuchen begann. Als er mit festem Griff in ihr Haar griff und ihr ein schnelleres Tempo dirigieren wollte, entließ Hermine seinen stramm angeschwollenen Pfahl mit einem „Plop“ aus ihrem Mund heraus. Der bebende, pochende Stab glänzte und verlangte nach weiterer Zuwendung. Hermine leckte sich genüsslich die Lippen ab, während Harry sie mit verzweifeltem Blick ansah.
„Keine Sorge, Sir.“, beruhigte sie ihn. „Ich kann noch mehr als Schwänzeblasen…“
Sie tastete nach ihrem Zauberstab und tippte damit auf Harrys Stuhl, worauf dieser sich in Luft auflöste und Harry mit einem „Au!“ auf den Boden plumpste. Kaum dort angekommen, stieg Hermine über ihn.
„Schauen Sie mal.“, rief sie und kicherte leise. Sie hob ihren ohnehin schon kurzen Rock an und gewährte Harry einen direkten Blick auf ihre glattrasierte Vagina. „Ich hab heute morgen doch tatsächlich vergessen, ein Höschen anzuziehen. Aber das macht gar nichts.“, setzte sie noch hinzu, während sie sich hinhockte und seine lange, harte Männlichkeit an den Eingang ihres Lustzentrums führte. Als die Spitze seines Glieds ihre Schamlippen berührte, fühlte Harry die Feuchtigkeit ihres Unterleibs. Sie musste fast ebenso erregt sein wie er selbst. „Denn so sparen wir uns Zeit.“, schloss Hermine und langsam ließ sie sich tiefer sinken und verleibte sich so immer mehr von seinem prallen Schaft in sich ein, bis sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Innersten spürte. Der Stab bebte und pochte und berührte jeden Punkt in ihrem Schneckchen.
„Oh Harry!“, keuchte Hermine und brach für einen kurzen Moment aus ihrer Rolle heraus. „Du hast so ein Riesenteil, du füllst mich komplett aus.“ Wild riss sie sich die Bluse auf, sodass die Knöpfe abrissen und in alle Ecken flogen. Zwei stramme, pralle Halbkugeln sprangen heraus. „Fassen Sie mich an, Professor!“, bettelte sie, packte Harrys Hände und führte sie an ihre Brüste heran, deren Brustwarzen sich bereits steil aufgerichtet hatten. Als Harry sie zu streicheln begann, seufzte sie vor Erlösung auf; Hermine stützte sich auf seiner Brust ab und begann mit geschmeidigen Bewegungen ihren Unterleib auf und ab zu bewegen. „Jetzt reit ich Sie richtig zu, Sir!“, schrie sie ihn förmlich an und ritt immer schneller und wilder auf seinem Becken, während Harry immer kräftiger ihren Vorbau zu kneten begann.
„Sie sind meine beste Schülerin!“, keuchte Harry. Hermine lachte.
„Wusste ich doch, dass ich sie mit meinen Titten und meinem Fötzchen überzeugen würde!“, rief sie, erhöhte noch einmal das Tempo und ritt noch ekstatischer auf ihm. „Aber jetzt kommt’s noch besser!“ Und damit spannte Hermine ihr Innerstes an, quetschte seinen bebenden Stab und massierte ihn damit regelrecht. Harry stieß einen tiefen, brünstigen Schrei aus, als eine wilde Flamme der Erregung seine Lust ins Unendliche steigen ließ. „Das kommt von der kräftigen Beckenmuskulatur…“, ergänzte Hermine. Ihre Finger krallten sich in seine Brust hinein.
„Hör nicht auf…“, flehte Harry stöhnend. Seine Hände glitten von ihren Brüsten ihre Hüften hinab, bis sie die strammen, festen Backen ihres Hinterns zu fassen bekamen.
„Keine Sorge…“, keuchte Hermine. „Ich werde großzügig sein…Professor…“

Will schaute auf seine Uhr: Die Stunde hätte vor über einer Viertelstunde bereits beginnen sollen. Hätte, wohlbemerkt, denn im Gegensatz zu den Schülern der siebten Klasse war Professor Potter noch nicht im Klassenzimmer angekommen. Langsam wurde auch die Mehrheit der Schüler unruhig. Normalerweise war das Zuspätkommen eines Lehrers durchaus in ihrem Sinne, aber auf den neuen Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste, der noch dazu eine Berühmtheit war, waren die Schüler so gespannt, dass mit jeder verstrichenen Minute die Spannung quälender wurde.
„Wo ist Professor Potter?“
„Wann kommt er denn?“
„Die UTZ-Prüfungen…“
„Ob er was plant? Irgendwas vorbereitet?“
„Kann gut sein…“
„Die UTZ-Prüfungen…“
„Was kann das bloß sein?“
„Es ist schon fast halb zwei.“
„Die UTZ-Prüfungen…“
„Wo bleibt er bloß?“
Die Stimmen wurden immer lauter und klangen immer aufgeregter: So lange hatte sie noch kein Lehrer warten lassen.


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Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin