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Fanfiction

Das wichtigste Geheimnis - Unerfreulicher Besuch

von Lilly Hermione Potter

Das Kapitel ist ein Bisschen kürzer als das letzte, ich werde dafür aber versuchen, heute noch eines hochzustellen. LG Lilly Hermione Potter
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Als Harry und Hermine zum Mittagessen in die Grosse Halle kamen sass Ron schon am Gryffindor Tisch und wartete auf die beiden. Harry konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten doch Hermine meinte, „Das gibt Ärger“.
Diese Worte von Hermine zu hören machten Harry nervös, denn Hermine war sonst immer diejenige, die gut mit schwierigen Situationen umgehen konnte. Wenn jetzt also sie schon merkte, dass mit Ron was nicht stimmte, dann konnte Harry sich ja schonmal auf einen Wutausbruch gefasst machen.
Die beiden setzten sich zu Ron hin und fingen an Essen auf ihre Teller zu schaufeln. Erst als die beiden schon zu Essen angefangen hatten fragte Ron ohne jegliche Emotionen, „Wo wart ihr?“.
Harry hatte befürchtet, dass das kommen würde und hoffte nur, dass Hermine ihm nicht gleich die Wahrheit ins Gesicht schleudern würde.
„Ich war in der Bibliothek und Harry hat mich vorhin abgeholt. Ich muss wohl die Zeit vergessen haben.“, sagte Hermine ganz gelassen und Harry betete zum Himmel, dass Ron die Ge-schichte glaubte.
Der jedoch blickte anklagend zu Harry und fragte, „Wo hast du Hermine denn gefunden, Harry? Ich hab sie nämlich auch gesucht aber in der Bibliothek war sie irgendwie gerade nicht.“
Harrys Augen weiteten sich. Plötzlich wurde ihm klar, wie riskant Hermines Ausrede gewesen war. Ron war zwar wirklich nicht oft in der Bibliothek, aber wenn er Hermine seine Hausaufgaben andrehen wollte scheuchte ihn auch das nicht zurück.
Gerade als Harry etwas sagen wollte, was, das wusste er selbst noch nicht so genau fiel ihm Hermine ins Wort.
„Ach, ich war nicht die ganze Zeit in der Bibliothek. Als ich ein Buch gefunden hatte, welches mich interessierte, bin ich in den Schlafsaal gegangen und habe dort gelesen. Als das Buch dann aber irgendwann fertig war bin ich wieder in die Bibliothek gegangen um mir ein neues zu holen. Ich habe in der ganzen Zeit nicht einmal auf die Uhr geschaut und dachte, es wäre erst zehn Uhr oder so.“
Erneut atmete Harry erleichtert auf doch dieses mal liess Ron nicht so schnell locker.
„Ach ja, wie spannend. Was war denn das für ein Buch, welches du in einem Morgen durchgelesen hast? Ich dachte, du würdest dich nur für dicke Bücher mit mindestens fünfhundert Seiten interessieren? Oder kennst du etwa einen Zauberspruch, mit dem man schneller lesen kann?“
Jetzt schienen auch Hermine die Ausreden auszugehen und Harry sah die Verzweiflung in ihren Augen.
Zum Glück kam in eben diesem Moment Luna zu ihnen an den Tisch und setzte sich neben Ron. Der war sichtlich verwirrt.
„Hey, habt ihr Lust heute Nachmittag mit mir und Neville nach Hogsmeade zu kommen? Uns war langweilig und wir dachten, zu fünft würde das sicher noch mehr Spass machen. Also, ahbt ihr Lust?“.
Harry war so dankbar, dass Luna genau in diesem Moment gekommen war und sie aus dieser Situation befreit hatte, dass er sofort einwilligte und auch Hermine stimmte kräftig nickend zu. Luna verschwand wieder und Harry und Hermine nutzen die Gelegenheit, das Thema zu wechseln.
„Kommst du auch mit, Ron?“, fragte Harry und setzte dabei die fröhlichste Miene auf, die ihm gelang.
Ron nickte halbherzig und gab ihnen somit zu verstehen, dass das Thema „Wo wart ihr heute Vormittag“ für ihn noch nicht vorbei war. Harry jedoch war um jede Minute froh, die sie es hinauszögern konnten, denn dann konnte er sich mit Hermine zusammen erst eine Ausrede überlegen, welche Ron nicht so schnell durchschauen würde, wie die mit der Bibliothek.

Am Nachmittag trafen sich Harry, Hermine und Ron also mit Luna und Neville um nach Hogsmeade zu gehen. Ron war genau aus einem Grund mitgekommen und der war, wie wirklich schwer zu übersehen war, der, herauszufinden wo Harry und Hermine am Vormittag waren und wieso sie Ron auf keinen Fall davon erzählen wollten.
Harry hatte Hermine gleich nach dem Mittagessen in die Biblio-thek gezogen und sie gefragt, was sie davon halte, Ron einfach die ganze Wahrheit zu erzählen. Hermine war, genau so wie Harry eigentlich auch, strickt dagegen und so hatte sich das Thema relativ schnell erledigt.
Auch Harry war nicht gerade scharf darauf, se weiterhin anhören zu müssen, was für ein tolles Paar er und Hermine doch abgeben würden. Solche Sätze hörte er von Draco Malfoy und Pansy Parkinson schon genug. Jedoch hoffte er, dass dies bald ein Ende finden würde, wenn Rita keine Artikel über ihn und Hermine mehr schreiben würde.
Sie begrüssten die anderen und gingen los, Richtung Dorf. Harry nahm, ohne zu wissen, was er da eigentlich tat, Hermines Hand in die seine. Erst als sie ihn daraufhin anblickte, bemerkte er, was er da eigentlich tat und wollte sie wieder loslassen. Hermine jedoch hielt seine Hand fest und flüsterte ihm zu, „Solange Ron nichts mitkommt ist es für mich in Ordnung, ja?“.
Harry war froh darüber, dass Hermine das so sah und stellte sich neben Neville um ihn und Luna zwischen sich und Ron zu haben.
In Hogsmeade angekommen traf Harry fast der Schlag. Die waren keine drei Schritte gelaufen und schon kam ihnen Rita Kimmkorn entgegen. Harry liess Hermines Hand instinktiv los.
Was machte die denn hier? Harry konnte nur hoffen, dass sie erst gerade mit dem Zug eingetroffen war und sich heute Morgen noch nicht auf dem Gelände aufgehalten hatte. Ansonsten muss-te er dich gar keine Ausrede mehr ausdenken, die er Ron erzählen würde. Dann würde nämlich auch die beste Ausrede nicht mehr viel nützen.
Sie gingen in die drei Besen und setzten sich dort an einen der freien Tische im hinteren Bereich des Ladens. Madam Rosmerta kam schon wenige Minuten später zu ihnen und nahm ihre Bestellung auf. Alle bestellten sie ein Butterbier und Harry entdeckte jemanden, den er schon lange nicht mehr gesehen hatte und zu dem er unbedingt hingehen musste.


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