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Fanfiction

Pain of Love - I'll be waiting

von Patricide

Halli Hallo und Herzlich Willkommen zu Kapitel 2 ;)
Ich hatte eigentlich vor immer am Wochenende zu updaten, aber da ich nächste Woche nicht da bin, dachte ich, ich versuch mal diese Woche 2 zu machen und da heute Mittwoch ist, dachte ich poste ich schon mal das erste. :D
So ich will auch gar nicht lange herum reden, viel Spaß mit Kapitel 2.
Achja zu dem Lied gibt es denn auch mal ein Video, was von mir, was Youtube nicht gesperrt hat :D
http://www.youtube.com/watch?v=9TQ6E8KlkcU


***



Als Blaise an diesem Morgen zum Frühstück erschien, war Draco nicht aufzufinden, da er auch heute Morgen nicht in seinem Bett lag, begann Blaise sich langsam aber sicher Sorgen zu machen.

„Blaise was ist denn? Du hast dein Essen ja noch gar nicht angerührt.“

Blaise zwang sich dazu den Blick von dem Eingangstor abzuwenden und schaute stattdessen auf sein unberührtes Toast mit Spiegelei, bevor sein Blick zu Theodore Nott glitt. Dieser blickte ihn besorgt an und wartete anscheinend darauf, dass er eine Antwort bekam.

„Draco ist noch nicht da.“, sagte er leise.
„Na und, wahrscheinlich schläft er noch oder ist mal wieder im Bad der Vertrauensschüler eingeschlafen.“
„Also im Bett war er nicht mehr, sein Bett war komplett gemacht, so als hätte er nie drinnen gelegen, ... aber mit dem Vertrauensschülerbad könntest du recht haben.“

Blaise schaffte es nun doch zu lächeln. Mit großer Wahrscheinlichkeit hatte Theo recht und es war nur etwas Banales, was Draco so früh aus seinem Bett getrieben hatte, trotzdem irgendwas sagte ihm, dass er Draco so schnell wie möglich finden sollte. Er seufzte noch einmal, trank seinen Kaffee in einem Zug leer und stand dann schnell auf, um sich auf die Suche zu machen.

Wenn ihm was passiert ist, dann verzeihe ich mir das niemals.
Ich hätte besser auf ihn aufpassen sollen.
Ich hätte ihn niemals aus den Augen lassen sollen.
Das hat hundert Prozent etwas mit Potter zu tun.
Was ist wenn er sich was angetan hat?
Das wäre Potters Tod! - und meiner.

Blaise hatte während er seine Gedanken schweifen lies, ordentlich an Tempo zugelegt und so erreichte er schnell das Vertrauensschülerbad.

„Plappertrank“, sagte er das Passwort und sogleich öffnete sich die Tür. Langsam ging er in den Raum und blieb dann erst einmal stehen. Er horchte, ob er irgendwelche Geräusche vernehmen konnte, zum Beispiel Duschen, oder Stimmen. Tatsächlich hörte er nach ein paar Sekunden ein leises Schluchzen. Er schritt weiter in den Raum hinein und dann sah er ihn.

Er sah nur einen Hinterkopf, doch es war ohne Zweifel der von Draco, niemand sonst in Hogwarts hatte so ein helles Blond. Ganz leise nährte er sich ihm, doch als das Schluchzen auf einmal stockte, wusste er, Draco hatte ihn bemerkt.

„Dray?“, er sprach leise und sanft, als hätte er Angst Draco könnte an lauten Worten zerbrechen.

Als er keine Antwort bekam,trat er ganz heran und setzte sich schließlich im Schneidersitz ans Becken. Er wollte Draco eine Hand auf die Schulter legen, doch der zuckte zusammen und entzog sie ihm. Draco war eiskalt! Blaise ließ seine Hand ins Wasser gleiten und auch dieses war alles andere als warm.

„Draco was machst du hier und vor allem warum sitzt du mit Klamotten im eiskalten Wasser?“

Nachdem seine leisen Worte verklungen waren, herrschte erst einmal Stille. Draco starrte immer noch auf die Wasseroberfläche vor seiner Brust und hatte sich noch keinen Zentimeter bewegt.

Kurz bevor Blaise drauf und dran war ihn einfach aus dem Wasser zu ziehen bekam er schließlich doch eine Antwort.
„Ich hab versucht mich selbst zu ertränken, es war nur nicht besonders effektiv.“
„Du hast was?!“

Blaise konnte nicht anders, er war aufgesprungen und packte Draco nun an den Schultern um ihn aus dem Wasser zu ziehen. Glücklicherweise ließ er sich das gefallen. Blaise beschwor ein großes Handtuch hervor und wickelte Draco darin ein. Dann dirigierte er ihn zu einer Bank und ging vor ihm in die Knie. Er nahm Dracos Gesicht in seine Hände und zwang ihn so dazu ihm ins Gesicht zu blicken.

„Warum hast du das getan?“ wisperte er.
„Ich wollte ...“ seine Stimme brach und er schloss die Augen.
„Du wolltest was? Dray du weißt, doch dass du mir alles erzählen kannst!“
„Ich hatte.. mich dazu entschlossen … Harry alles zu erzählen.“ Blaise sah den Schmerz in den Augen seines besten Freundes und es zerriss ihm das Herz ihn so zu sehen.

Ich werde Potter eigenhändig erwürgen, ihn häuten und dann vom Astronomieturm schmeißen.

„Wie hat er reagiert?“ fragte Blaise stattdessen vorsichtig.
„Es ist gar nicht dazu gekommen.“
„Wie … ?“
„Blaise...“ Nun sah er ihm direkt in die Augen anstatt an ihm vorbei.
„Ich kann jetzt nicht darüber reden, ich möchte alleine sein. Sag bitte Bescheid, dass ich krank bin.“ Seine Stimme klang jetzt etwas fester und ließ keine Chance für Widerrede.
Blaise seufzte ergeben.
„Gut, aber Draco... wenn du noch einmal versuchen solltest dir was anzutun, werde ich dir das niemals verzeihen. Hörst du?! Ich kann ohne dich nicht leben.“ schloss er zum Schluss leise.

Tränen sammelten sich in seinen Augen. Langsam beugte er sich vor und umarmte Draco. Er versuchte all das in die Umarmung zu legen, was er niemals aussprechen würde können, dann ging er. Es kostete ihn alle Kraft die er aufbringen konnte, sich nicht umzudrehen und zurück zu rennen, seinen besten Freund in den Arm zu nehmen und ihn nie wieder los zu lassen.


He broke your heart
He took your soul
You're hurt inside
'cause there´s a hole,
You need some time to be alone,
Then you will find what you´ve always known,




Blaise machte sich auf dem Weg zum Unterricht und versuchte sich einen Reim auf das ganze zu machen, aber er wusste einfach nicht was Draco so fertig machte. Weit kam er auch nicht in seinen Überlegungen, weil seine Gedanken in völlig andere Richtungen liefen.

Vielleicht wird Draco jetzt aufhören und Potter vergessen.
Vielleicht wird er endlich bemerken, was ich für ihn empfinde.
Er muss doch sehen wie ich leide.



I´m the one who really loves you baby,
I've been knockin´ at your door,



All die Jahre war Blaise Herz von Draco besessen. Schon als kleines Kind war er völlig von Draco vereinnahmt. Wollte jede Minute mit ihm verbringen und wurde verrückt wenn er ihn mehrere Tage nicht sah. Und als sie älter wurden, kamen ganz andere Gefühle dazu, Gefühle die ihn glücklich machten und ihn gleichzeitig von innen auffraßen.

Er wünschte sich nichts weiter als mit Draco zusammen zu sein, aber der hatte dies nie bemerkt, denn er hatte ja nur Augen für ich-bin-der-scheiß-Auserwählte-und-jeder-findet-mich-toll-Potter. Es war zum verrückt werden und doch hatte Blaise die Hoffnung nie aufgegeben.

As long as I´m livin´ ,
I´ll be waitin´,
As long as I´m breathin´,
I´ll be there,
Whenever you call me,
I´ll be waitin´,
Whenever you need me,
I´ll be there



Der Unterricht verlief schleppend und Blaise wollte nur noch in sein Bett. Das einzige Fach was heute erträglich war, war Zaubertränke. Snape war aus irgendeinem Grund extrem sauer, dass Draco nicht im Unterricht war und zog den Gryffindors, insbesondere Potter, eine Menge Punkte ab. Dieser sah in der gesamten Stunde aus, als hätte er auf eine Zitrone gebissen. Das hob Blaise Laune wieder ein bisschen, was von der nächste Stunde aber locker wieder wett gemacht wurde.

Verwandlung mit McGonagall. Für Blaise war das das schlimmste Fach überhaupt, weil die alte Schachtel die Schüler ihres Hauses bevorzugte und weil es so verdammt langweilig war. Dummerweise musst er, anders als in Geschichte der Zauberer, hier so tun, als würde er aufpassen und das wurmte ihn heute besonders.

Sonst war der Tag eher unspektakulär und Blaise war froh als es endlich Zeit zum Abendessen war. Draco war natürlich immer noch nicht aufgetaucht und so blendete Blaise die Gespräche am Tisch einfach komplett aus und beeilte sich das Brot schnellst möglich in seinem Mund verschwinden zu lassen um endlich in sein Zimmer gehen zu können, wie er hoffte war Draco bis dahin ja vielleicht schon da und würde ihm erzählen was passiert war.

Sein Blick glitt durch die Halle und blieb bei Harry-Potter-himself hängen. Dieser sah ziemlich gequält aus, als wäre gerade endlich mal jemand zu ihm gegangen um ihm zu sagen wie scheiße er doch war. Blaise suchte nach dem Grund und fand ihn schließlich auch, im Gesicht der kleines Wiesellette. Die saß 5 Plätze weiter und erdolchte Potter mit ihren Blick. Huch, was war denn da los, Ärger im Paradies?

„Sag mal Pans?“
„Hmm?“
„Weißt du was mit Potter los ist?“
„Warum sollte ich?“ Sie drehte sich wieder um, um ihre Unterhaltung fortzusetzen.
„Ach komm schon Pans, du und Theo ihr seid die größten Tratschttanten an der ganzen Schule.“
Bei diesen Worten schreckte Theodor aus seinen Gedanken und schaute Blaise, der ihm gegenüber saß ins Gesicht.
„Okay, ich weiß es.... ich sag es dir aber nur wenn du mir sagst wo Draco ist?“
„Pansy das kann ich nicht.“
„Tja dann kann ich dir auch nicht sagen, was mit Potter los ist. Warum willst du das eigentlich wissen, hat das irgendwas mit Draco zu tun? Hat Potter ihn wieder mal verletzt?“

Mehr als du dir vorstellen kannst.
„Ist er im Krankenflügel?“
„Nein Pansy, ganz ruhig, ihm ist nicht passiert, er ist in Sicherheit und du brauchst dir keine Sorgen machen, er fühlt sich einfach nicht so gut.“
„Draco hat noch nie Krank gemacht, er geht selbst zum Unterricht wenn er Fieber hat.“
„Diesmal eben nicht. Sagst du mir jetzt was mit Potter los ist?“

„Na schön... Die kleine Weasley hat ihm heute Morgen ihre 'unsterbliche Liebe' gestanden und er hat sie abserviert, wenn ich das richtig mitbekommen habe, so was in der Art von: Ich liebe dich, wie eine Schwester und du bist mir sooo wichtig, aber ich kann nicht.... blablabla!“

„Wenn Potter so weiter macht,wird er als alte Jungfer enden.“
„Woher willst du das wissen Theo ich dachte er hätte letztens erst gesagt er würde auf beide Geschlechter stehen, das kann er doch gar nicht -“
„Blaise, er hat gesagt dass er beide Geschlechter gleichermaßen anziehend findet, bloß findet er anscheinend niemanden der anziehend genug ist, denn er hatte noch nie Beziehung oder der gleichen. Nicht mal einen One night stand.“ Theo redete noch weiter und auch Pansy schaltete sich wieder ein, nur Blaise war mittlerweile mit seinen Gedanken ganz wo anders.

Nach dem Abendessen beeilte sich Blaise in sein Zimmer zu kommen, doch Draco war nicht hier. Er beschloss, das es wohl besser wäre ihn nicht zu suchen, wahrscheinlich brauchte er einfach noch ein bisschen Zeit. Also machte Blaise sich fertig fürs Bett und schlief auch Augenblicklich ein, nachdem er das Licht ausgemacht hatte.


Mitten in der Nacht wurde Blaise von einem haltlosen Schluchzen geweckt. Draco war also zurück. Er lag in seinem Bett und weinte und es brach Blaise das Herz, es müsste doch irgendetwas geben, was er tun konnte. Er wollte Draco unbedingt helfen, er konnte es nicht ertragen ihn so leiden zu sehen.


I´ve seen you cry
Into the night,
I feel your pain,
Can I make it right?
I realize there´s no end in sight,
Yet still I wait
For you to see the light

I´m the one who really loves you, baby
I can´t take it any more



Langsam stand er auf und schlich zu Dracos Bett. Er hob die Decke an und legte sich mit darunter, dann nahm er Draco in den Arm und dieser kuschelte sich in seine Umarmung. Blaise fühlte die Tränen an seinem Hals und wünschte sich er könnte sie trocknen und dafür sorgen, dass nie wieder Tränen dieses wunderschöne Gesicht hinab fließen würden.
„Er wird mich niemals lieben!“
„Beruhige dich, es wird ja alles wieder gut.“ Blaise streichelte seinem völlig aufgelösten Freund über den Rücken.
„Erzähl mir erst einmal was denn los ist.“

„Ich wollte wie gesagt gestern – schnief – mit Harry reden – schnief – und ihm alles sagen. Doch dann – erneuter Tränenfluss – hab ich gesehen wie diese hässliche Blutsverräterin ihm gesagt hat das sie ihn liebt und wie er -“ Draco hatte nun sein Gesicht an Blaise Brust gedrückt und fing nun an laut zu weinen. Er krampfte sich so fest, das Blaise sich gedanklich schon mal von seinem T-shirt verabschiedete.
„Wie er was?“ fragte er behutsam.
„Wie er ihr das gleiche sagte.“ nuschelte Draco in Blaise Shirt.

Blaise Augen weiteten sich, das hatte er doch gar nicht. Draco musste gegangen sein, bevor Harry gesagt hatte, dass er sie nur als gute Freundin liebte. Er musste Draco das sagen, sonst würde dieser sich wohl nie wieder Chancen bei Potter ausmalen, aber wollte er dass denn?


As long as I´m livin´ ,
I´ll be waitin´,
As long as I´m breathin´,
I´ll be there,
Whenever you call me,
I´ll be waitin´,
Whenever you need me,
I´ll be there


Er hielt Draco lange im Arm und flüsterte ihm immer wider zu, dass alles gut werden würde, während er mit sich selbst rang, ob er Draco nun sagen sollte was wirklich passiert war. Irgendwann hatte Draco sich beruhigt und atmete wieder ganz normal aus und ein.

„Danke, dass du für mich da bist.“
„Ich werde immer für dich da sein. Immer“ Blaise lächelte und auch aus Dracos Gesicht spiegelte sich ein kleines Lächeln.
„Sag mal Blaise, da ist etwas was ich dich schon immer fragen wollte.“
„na?“
„Wie schaffst du das, niemals dein Herz zu verlieren? Ich meine du hattest Affären und One night stands und mit einigen hast du dich wirklich gut verstanden und ich dachte immer 'Der ist es jetzt' doch niemals hast du auch nur im entferntesten Gefühle für einen dieser Männer gehabt. Bei Salazar, wie schaffst du das nur.“ Blaise schwieg eine Weile, bevor er antwortete.

„Es liegt daran, das mein Herz schon längst jemandem gehört, wenn dein Herz schon vergeben ist, kann kommen was will, es kann kommen wer will, mein Herz wird ihm niemals gehören, weil es längst jemandem gehört und es wird ihm für immer gehören.“

„Oh das ist ja toll, warum wusste ich das nicht? Ich bin wohl in letzter Zeit ein ziemlich schlechter Freund gewesen.. Also sag schon wer ist es? Wem gehört dein Herz?

„Mein Herz gehört nur -“
Dir
„Mir“ Er legte ein Lächeln auf die Lippen, doch es sah er traurig aus.

You are the only one
I´ve ever known
That makes me feel this way,
you're my own
I wanna be with you
Until we´re old
You've got the love you need right in front of you
Please come home



„Ich wünschte ich könnte das auch von mir behaupten, aber was soll ich machen,ich liebe ihn. Ich liebe ihn so sehr, dass ich nicht ohne ihn leben kann. Er macht mich komplett, er ist das letzte Puzzelteil, ohne ihn, werde ich niemals vollständig sein.“

Sie schwiegen eine Weile.

„Sag mal Blaise, gibt es auch was, was du mich schon immer mal fragen wolltest?“

Wenn ich nicht da bin, denkst du dann an mich?
Wenn du verzweifelt und traurig bist , wünscht du dir dann, dass ich da wäre um dich zu tröstet?

Wenn du einen langen, harten Tag hattest, lächelst du dann, weil du weißt, dass du mich später siehst und dass,wenn ich da bin,alles schon nicht mehr so schlimm aussieht, wenigstens für einen kleinen Moment?

Wenn du Nachts nicht schlafen kannst, drehst du dich dann zu mir, guckst mir beim schlafen zu und musst lächeln, weil du an all die Dinge denkst die wir schon zusammen erlebt haben?

Und wenn du morgens aufwachst, bist du dann glücklich und hast das Gefühl, dass alles in dir strahlt, weil du weißt das dies ein neuer Tag ist den wir gemeinsam beginnen?

Wenn du nicht weißt wo ich bin, machst du dir dann solche Sorgen, das du fast verrückt wirst?

Wenn du mich ansieht, hast du dann das Gefühl, dass es nichts schöneres gibt als mich?

Wenn wir Zeit mit einander verbringen, wünscht du dir dann, die Zeit würde stehen bleiben und du könntest in diesem Moment stecken bleiben bis zum Rest deines Lebens?

Weil das genau die Art ist wie ich über dich denke.


„Nein.“

„Du bist mein bester Freund, wenn es irgendetwas geben würde, was ich dich fragen wollen würde, hätte ich das längst getan.“

Liebst du mich?

Blaise fasste genau in diesem Moment einen Entschluss. Dass Jemanden zu lieben, nicht unbedingt heißt mit ihm zusammen sein zu wollen. Jemanden zu lieben kann auch heißen: Ich bin froh, dass du mit jemand anderem zusammen bist, auch wenn es mich umbringt.
„Pansy hat mir heute erzählt, das Potter nicht mit der Wiesellette zusammen ist, er hat ihr lediglich gesagt, das er sie liebt, aber wie eine Schwester und niemals was mit ihr anfangen könnte.“

Draco schaute auf und es legte sich ein Ausdruck auf sein Gesicht, für den Blaise sterben würde, er würde alles tun, damit Draco so guckte wenn er an ihn dachte. Aber das tat er nicht. Würde es niemals tun.

Er liebt ihn, meine Gefühle sind nicht von Bedeutung – nicht mehr.


As long as I´m livin´ ,
I´ll be waitin´,
As long as I´m breathin´,
I´ll be there,
Whenever you call me,
I´ll be waitin´,
Whenever you need me,
I´ll be there

„Du musst endlich mit ihm reden Draco, am besten noch heute, es ist bald Zeit fürs Frühstück, und zieh es diesmal durch. Sonst wird irgendwann jemand kommen und ihn dir wegnehmen.“
Draco umarmte ihn und Blaise legte seine Kinn auf Dracos Haaransatz ab.
„Danke Blaise, das du für mich da bist, ich hab dich lieb.“

Du bist mein Leben.

Er sagte nichts. Sondern drückte Draco einen Kuss auf den Kopf und versuchte die Tränen zurück zu halten.
„Nun geh schon.“
Das ließ sich Draco nicht 2 mal sagen. Er stand auf und zog sich um, dann machte er sich mit einem Zauber frisch und packte sich seine Schultasche. Er ging zur Tür und zog sie auf, gerade wollte er gehen, als Blaise sich noch mal zu Wort meldete.

„Ach ja und Draco?“
„Ja?“
Ich liebe dich.
„Viel Glück.“

As long as I´m livin´ ,
I´ll be waitin´,
As long as I´m breathin´,
I´ll be there,
Whenever you call me,
I´ll be waitin´,
Whenever you need me,
I´ll be there


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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