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Fanfiction

Zurück in Hogwarts (Fortsetzung zu "Meine letzten Jahre in Hogwarts") - Todesser in London

von Jedda

Das Jahr neigte sich dem Ende zu.
Die Ländereien von Hogwarts waren vollkommen zugeschneit und alle freuten sich auf die Ferien.
Wie immer so kurz vir den Ferien herrschte in Hogwarts Aufbruchstimmung.
Im Unterricht wurde nicht mehr viel verlangt und die Lehrer ließen die Zügel etwas lockerer.
Am 23. Dezember durften endlich alle Schüler mit dem Hogwarts - Express nach Hause reisen.

Severus und Enya blieben bis zum Morgen des Heiligabends in Hogwarts.
Weihnachten wollten sie bei Enya´s Eltern verbringen und Silvester wollten sie am Trafalgar Square feiern.
"So gern ich hier in Hogwarts auch Lehrer bin, so freue ich mich auch immer mehr auf die Ferien. Endlich ein wenig Ruhe!" sagte Severus am Morgen ihrer Abreise.
Er trat an Enya heran, die gerade noch etwas in ihren Koffer legte und umarmte sie von hinten.
"Ja du hast Recht, etwas Ruhe können wir wirklich gebrauchen!"
Beide freuten sich auf die letzten Tage des Jahres und sie waren froh, sie gemeinsam feiern zu können.
Nachdem sie alles gepackt hatten, apparierten sie sich in Enya´s Wohnung in London.

Severus, der noch nie hier gewesen war, stand einen Moment regungslos im Wohnzimmer, dann schaute er sich um.
Überall standen Erinnerungsstücke aus Enya´s Schulzeit herum.
Ihre Gryffindorkleidung hing an einem Kleiderständer, ein Gryffindor - Wappen war die Wand genagelt worden, überall standen Fotos herum.
Als er an ihren Schreibtisch trat, entdeckte er das Foto, das sie beide beim Tanzen bei jenem Abschlussball vor 3 Jahren zeigte.
Er nahm es in die Hand und betrachtete es eingehend.
Wiedereinmal stellte er sich selbst die Frage, warum er nicht damals schon auf sie zugegangen war.
Warum er sie einfach hatte vergessen wollen..
Natürlich kannte er die Antwort darauf, aber im Nachhinein wünschte er sich, er hätte anders gehandelt.
Enya kam gerade aus dem Badezimmer, als er das Foto immernoch in der Hand hielt.
"Dieses Foto hat mich immer an jenen Abend erinnert. Dumbledore hat es mir beim Abschied geschenkt und ich ließ es einrahmen. Immer, wenn ich hier am Tisch saß und in mein Tagebuch schrieb, sah ich zu diesem Bild und musste an dich denken. Ich hatte immer gehofft, etwas von dir zu hören, aber leider vergeblich." Sie sah ihn traurig an.
Severus stellte das Foto zur Seite und ging auf sie zu, dann nahm er sie in den Arm.
"Ich weiß selbst, dass es ein Fehler war, dich einfach vergessen zu wollen. Aber ich hielt es damals für das Beste.. Als du im Sommer wieder nach Hogwarts kamst, habe ich dich nicht erkannt, aber ich hatte das Gefühl, du seist mir irgendwie vertraut. Aber jetzt, da wir uns gefunden haben, möchte ich einfach nur mit dir zusammen sein und mein Glück mit dir teilen. Ich möchte nie mehr ohne dich sein!"
Und dann versanken sie in einem langen Kuss.

Am Abend dann machten sie sich auf den Weg zu Enyas Eltern, die in einem anderen Stadtteil von London in einem Haus lebten.
Enya trug eine schwarze Satinhose mit Schlag, eine weiße Bluse und einen Gryffindor - Pullunder.
Sie hatte auch Severus dazu überreden können, mal etwas Anderes als seine alltägliche Kleidung anzuziehen.
So kam Severus zu einer schwarzen Stoffhose, einem weinroten Jackett, einem weißen Hemd und einem Seidenschal, den er wie früher die Adligen um den Hals geknotet trug.
Er wirkte ganz verändert.
Sie trugen ein paar kleine Geschenke bei sich und hatten außerdem eine Flasche Wein mitgebracht.
In einer verzauberten kleinen Tasche hatte Enya außerdem Kleidung zum Wechseln eingepackt, denn sie wollten bis zum 27. Dezember bleiben.
Das Haus der Durmstrangs war zweistöckig und hatte einen hellen, freundlichen Anstrich.
Ihre Eltern hatten über der Eingangstür eine Lichterkette angebracht.
Ein Garten umgab das Haus, der sich nach hinten hinausstreckte.

Als sie klingelten, öffnete Enya´s Vater die Tür.
Er strahlte, als er die Beiden sah und nahm Enya herzlich in den Arm.
Er war ein großer, schlanker, gutaussehender Mann mit blauen Augen, die freundlich drein blickten.
"Schön, dass ihr endlich da seid! Kommt doch rein. Hier draußen ist es ja so kalt."
Als Severus ihm gegenüber trat, musterte er ihn.
Seine dunklen, beinahe schwarzen Augen machten einen merkwürdigen Eindruck auf ihn.
Aber auf die Menschenkenntnis seiner Tochter konnte er sich verlassen, darum schüttelte er ihm freundlich Lächelnd die Hand.
"Sie müssen Severus Snape sein. Freut mich, sie endlich kennen zu lernen! Enya hat schon so viel von ihnen erzählt!"
"Ach wirklich? Na dann hoffe ich mal, nur Gutes!"
"Das möchten sie wohl gerne wissen!" setzte er hinzu.
Er nahm ihnen die Mäntel ab und hängte sie an ein paar an der Wand befestigte Haken, dann führte er sie ins Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war relativ groß und eine Essecke grenzte am Zugang zur Küche außerdem an.
Überall standen Kerzen herum und tauchten den Raum in ein warmes Licht.
In einer Ecke stand ein Weihnachtsbaum, der komplett in weiß geschmückt war.
Auf einem Tisch standen Fotos herum, die Enya und ihre Familie zeigten.
In der Sofaecke saßen Enyas ältere Schwester Andra und ihr Mann Brian.
"Da seid ihr ja endlich", rief Andra. Die beiden erhoben sich und liefen zu den Beiden Neuankömmlingen. Beide umarmten Enya sehr herzlich.
Das war eine Geste, die Severus kaum noch vertraut war.
Seine Eltern lebten beide nicht mehr und erst Enya hatte ihm wieder gezeigt, was Liebe bedeutete.
"Ich bin Andra, Enyas ältere Schwester und das ist mein Mann Brian", stellte sie sich vor, deutete auf Brian und beide schüttelten Severus die Hand.
Andra ähnelte Enya sehr, sie war nur ein klein wenig größer als sie.
Aber sie hatte dieselben grünen Augen und das gleiche Lächeln wie sie.
Brian war groß, blond und wirkte ser sportlich.
"Ich bin Severus Snape und ich bin der Freund von Enya!" setzte er hinzu.
"Komm, ich stelle dich meiner Mutter vor", warf Enya ein und zog ihn in die Küche.
Enya´s Mutter Davina werkelte gerade am Backofen herum.
"Ah, da ist ja meine Kleine!" rief sie, als die Beiden in die Küche traten und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
Davina glich ihren Töchtern aufs Haar und wirkte so jung, dass sie ihre Schwester hätte sein können.

Etwa eine viertel Stunde später nahmen sie am Esstisch Platz.
Es gab Truthahn, Rotkohl und Klöße - zum Nachtisch Plumpudding.
"Wissen sie, Mr Snape, wir waren sehr erstaunt, als damals der Brief von Hogwarts kam, also zu ihrer Schulzeit meine ich. In unserer Familie gab es bisher keine Hexe und dementsprechend hatten wir noch nie etwas von dieser Schule gehört. Aber wir wollten ja, dass Enya eine gute Ausbildung genießt und darum wollten wir es ihr nicht verwehren", erklärte Davina.
"Oh bitte, nennen sie mich Severus!" bot er an.
"Sehr gern. Ich bin Davina und das ist mein Mann Duncan."
"Angenehm! Nun, das ist nicht Ungewöhnliches. In Hogwarts haben wir viele Muggel - stämmige!"
"Muggel?" tönte es aus allen 4 Mündern.
"Als Muggel werden in der Zaubererwelt Menschen bezeichnet, die keinerlei magische Fähigkeiten haben." erklärte Severus.
"Manchmal waren wir verwirrt darüber, dass Enya solche Fähigkeiten hat. Sie konnte Dinge schweben lassen oder das Licht einschalten, ohne ein Körperglied zu bewegen. Wir wussten nicht, was es damit auf sich hatte und dann kam der Brief. Wir waren sehr stolz auf sie und sind es heute noch. Jetzt, da sie Lehrerin in Hogwarts ist, hat sie in ihrem Leben viel erreicht, glaube ich..", setzte Duncan hinzu.
"Und was genau machen sie nun in Hogwarts, Severus?" fragte Andra.
"Nun, ich bin Lehrer für Zaubertränke und Hauslehrer von Slytherin."
Slytherin? Hatte Enya nicht erzählt, dass es das Haus war, von dem sich die meisten Zauberer der bösen Seite angeschlossen hatten?
Nun, sie würde schon wissen, was sie tat.

In diesem Moment kratzte es an der Eingangstür und Davina ging öffnen.
Draußen stand Alisha, die in ihrer Tigergestalt zu ihr aufblickte.
"Alisha, was ist passiert? Komm rein!"
Als Severus den Tiger sah, sprang er auf, stellte sich schützend vor Enya und richtete den Zauberstab auf ihn.
"HALT! Severus, das ist Alisha!" rief sie.
"Aber.. Alisha ist doch eine kleine Katze..", sagte er verwirrt.
Enya musste lachen. "Ja das ist sie auch, aber sie kann sich verwandeln und als Tiger beschützt sie mich!"
Sie trat an ihre kleine Freundin heran. "Was ist passiert?"
"Ein paar Straßen weiter sind Todesser. Sie zerstören dort alles und sind nicht aufzuhalten!"
Enya und Severus warfen sich einen Blick zu, nickten, warfen sich ihre Mäntel über und rannten mit gezückten Zauberstäben hinaus - Alisha folgte ihnen.

Etwa 20 Todesser standen ein paar Straßen weiter an einem Park und machten sich einen Spaß daraus, alles zu zerstören.
Einige Bäume waren in Flammen aufgegangen, eine Statue war zerstört worden.
"Expelliarmus!" riefen sie und entwaffneten damit 2 Todesser, während Alisha sich im Arm eines Todessers verbiss.
Erschrocken wandten sich die anderen Todesser um.
"Ach nein, wen haben wir denn da? Severus samt Begleitung. Das wird dem dunklen Lord aber gar nicht gefallen!" sagte einer von ihnen, den Severus als Walden McNair erkannte.
Die Todesser bildeten einen Kreis um die Beiden. Alisha stellte sich schützend vor sie und fauchte verärgert.
Enya und Severus standen Rücken an Rücken, ihre Gesichter wurden vom Feuerschein erhellt.
"Ihr könnt auch genauso gut aufgeben. Gegen uns habt ihr keine Chance!" rief ein zweiter Todesser.
Damit hatte er unweigerlich Recht. Sie waren eindeutig in der Überzahl und zu zweit war es fast unmöglich.
Doch im nächsten Moment trafen mehrere Lichtstrahle die Todesser, die herumwirbelten. Wer wagte es?
Severus und Enya waren ebenso erstaunt. Wer kam ihnen da zur Hilfe?
Erst als sie näher kamen, erkannten sie die kleine Gruppe.
Es waren Remus, Tonks, Arthur, Harry, Ron, Fred, George, Ginny, Molly, Fleur und Bill.
"Remus! Was macht ihr denn hier?" rief Enya.
"Och wir dachtenn, ihr könnt vielleicht ein bisschen Hilfe gebrauchen!" rief er zurück.
Die Todesser lachten.
"Glaubt ihr wirklich, ihr hättet gegen uns eine Chance?" fragte Walden. "Avada.."
Weiter kam er nicht, denn Remus entwaffnete ihn.
Das war das Startzeichen für die anderen Todesser.
Sie lieferten sich einen langen Kampf.
"Expelliarmus", "Verkestatum", "Stupor" und viele andere Zaubersprüche erfüllten die Luft.
Erst als alle den Patronus - Zauber anwandten, war es endlich vorbei.
Erschöpft standen sie da, löschten das Feuer und reparierten die Statue.
"Das war buchstäblich in letzter Sekunde! Wir dachten schon, unser letztes Stündlein hätte geschlagen!" sagte Severus.
Enya hatte der Kampf erschöpft. Sie hatte ein paar Schrammen abbekommen, war aber ansonsten unversehrt.
Aber aufeinmal drehte sich alles um sie herum und ihre Knie wurden weich.
Tonks konnte sie gerade noch auffangen.
"Hey immer langsam mit den jungen Pferden!"
"Was ist mit ihr?" rief Severus besorgt.
"Keine Ahnung, sie ist mir einfach in die Arme gesunken! Komm Remus, fass mal mit an, wir tragen sie nach Hause!" bat sie ihren Mann.
Und so kam es, dass 13 Magier zum Haus der Durmstrangs marschierten.
Alisha hatte sich wieder zurückverwandelt und wurde nun von Severus getragen.
"Du hast mir vorhin einen ganz schönen Schrecken eingejagt!" sagte er zu ihr.
"Entschuldige, das war nicht meine Absicht, aber ich hatte vergessen, dass du mich noch nie in dieser Gestalt gesehen hattest!"

"Mein Gott, was ist passiert?" fragte Davina entsetzt, als sie die Tür öffnete. "Kommt erstmal rein!"
Remus trug Enya ins Wohnzimmer und legte sie aufs Sofa. Severus zauberte eine Decke herbei und legte sie über sie, dann hob er ihren Kopf an und bettete diesen auf seinem Schoß.
Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte sie.
"Was ist passiert?" fragte Duncan.
"Wir hatten es mit 20 Todessern zu tun. Wir haben echt schon gedacht, unser letztes Stündlein hätte geschlagen, aber dann tauchten die Anderen auf!" erklärte Severus.
"Ja und als der Kampf vorbei war, sank sie mir einfach in die Arme!" erklärte Tonks. "Ich denke, sie ist einfach nur erschöpft."
Im Wohnzimmer war es ein wenig eng geworden. Aber alle fanden Platz.
"Ich bin übrigens Remus Lupin. Das sind Fred, George, Molly, Ginny, Ron, Arthur und Bill Weasley, Fleur DeLacour, Harry Potter und Nymphadora Tonks!"
"Nenn mich nicht Nymphadora!" zischte Tonks und ihre Haare wurden lila.
Alle mussten lachen.
"Entschuldige, Schatz. Nun, sie wird von allen einfach Tonks genannt!"

Davina kochte Tee und reichte Plätzchen dazu.
Enya war immernoch nicht erwacht und Severus begann, sich Sorgen zu machen.
"Mach dir nicht allzu große Sorgen, Severus. Sie ist einfach erschöpft und wird ein wenig schlafen."
"Tonks, wärest du so freundlich und würdest mir ihre Tasche holen? Sie hängt an der Garderobe im Flur. Da habe ich einen Stärkungstrank drinnen!"
Tonks stand auf und ging in den Flur.
"So kenne ich dich ja gar nicht Severus! Diese junge Dame hier muss ja mächtig was in dir bewegt haben!" lachte Remus.
"Hast du eine Ahnung, mein lieber Remus!"
Tonks kam mit der Tasche zurück, aus der Severus eine Phiole nahm.
Er schraubte sie auf und flößte Enya etwas ein.
Kurz darauf begannen ihre Augenlider zu flattern und sie erwachte.
"Es hat eben auch seine Vorteile, wenn man den Meister der Zaubertränke zum Freund hat", grinste Ginny und fing sich einen Rippenstoß von Fred ein. "Aua! Was denn? Ist doch wahr!"
"Hey, wo bin ich und was ist passiert?" fragte Enya.
"Wir hatten einen Kampf gegen ein paar "freundliche" Gesellen von du - weißt - schon - wem und als alles vorbei war, bist du mir einfach in die Arme gesunken", erklärte Tonks.
"Achja.. jetzt erinnere ich mich wieder. Mir ist schwindelig geworden und dann wurde es aufeinmal schwarz."
"Schön, dass du wieder da bist", mischte Molly sich sich ein und lächelte.
"Ich deke, es ist Zeit zu gehen!" schlug Arthur vor und Tonks, Remus und Molly stimmten zu.
Die Anderen wären gern noch geblieben, aber es war schon spät.
Und so apparierten sie alle kurz danach zum Fuchsbau.

"Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt!" flüsterte Severus und küsste Enya sanft.
"Nun ist doch alles wieder gut, dank deines Tranks", flüsterte Enya zurück.
"Wir gehen dann mal ins Bett!" sagte Davina und die 4 ließen das Paar allein.
Mit einem Wink seines Zauberstabes zündete Severus ein Feuer im Kamin an.
Enya hatte ihren Kopf immernoch auf seinem Schoß und genoß seine Nähe.
Irgendwann in den frühen Morgenstunden erhob sich Severus, hob sie auf seine Arme und trug sie nach oben in ihr altes Zimmer.


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