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Fanfiction

Zurück in Hogwarts (Fortsetzung zu "Meine letzten Jahre in Hogwarts") - Der Fluch

von Jedda

Am Morgen wachte Enya auf und sah glücklich zu Severus, der noch schlief.
Er sah so friedlich aus..
Vorsichtig beugte sie sich über ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Severus schlug die Augen auf und sah sie an.
"Hey, du bist ja noch da. Ich dachte schon.."
"Was? Dass alles nur ein Traum war?"
"Ja!"
"Da ging es dir wie mir. Dasselbe dachte ich auch und dann sah ich dich neben mir liegen.."
Severus legte einen Arm um sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte mit den Fingerspitzen ihren Rücken.
"Ich war schon lange nicht mehr so glücklich. Seit damals dachte ich, ich könnte nie mehr jemanden lieben. Doch dann bist du in mein Leben getreten. Es ist, als wären wir seelenverwandt.."
Enya nickte. "Ja, genau das denke ich auch.."
"Weißt du, dass ich dir damals als du im Krankenflügel gelegen hast, eine Karte geschickt habe?"
"Ja, das weiß ich.. Ich habe deine Schrift erkannt. Ich habe auch.. Severus ich hatte im letzten Schuljahr Visionen, in denen ich durch deine Augen sehen konnte. Ich sah, was du gerade getan hattest, aber ich spürte auch deine innere Leere und deine Traurigkeit."
Dumbledore hatte also recht gehabt.. Sie verband etwas ganz Besonderes.
"Ich hatte diese Visionen, wie du sie nennst auch", Enya sah ihn erstaunt an. "Ich habe mit Dumbledore darüber gesprochen und er sagte, dass manchmal, wenn sich 2 Menschen lieben, eine besondere Verbindung zwischen ihnen entsteht. So kann der eine den Anderen sehen und fühlen. Eigentlich eine schöne Gabe.. So haben wir uns immer bei uns.."
Enya nickte zustimmend. Ja es war tatsächlich ein Geschenk des Himmels.
Von ihren neusten Visionen sagte sie allerdings lieber nichts..

"Aber Enya, wir müssen auch von jetzt an vorsichtig sein! Wir müssen aufpassen, wem wir sagen, dass wir zueinander gehören. Wenn die falsche Person es mitbekommt, dass wir zusammengehören, bekommt der dunkle Lord das schneller mit, als du Hogwarts sagen kannst." Enya sah ihn traurig an. "Enya, was zählt ist, dass wir uns lieben und, dass WIR wissen, dass wir zusammengehören. Es darf nur nicht JEDER mitbekommen. Verstehst du das? Ich muss mein Gesicht weiter versuchen zu wahren. Anders geht es nicht. Wenn dieser verdammte Krieg irgendwann einmal vorbei ist, dann können wir tun und lassen, was wir wollen. Aber bis dahin müssen wir vorsichtig sein! Ich will nicht, dass uns irgendetwas auseinander reißen kann und vor allem will ich dich - jetzt da wir uns gefunden haben, nicht wieder verlieren. Ich will, dass DU die Frau an meiner Seite bist."
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr in die Augen.
"Weißt du, ich bin einfach so unendlich glücklich - jetzt wo alles zwischen uns geklärt ist.."
"Das bin ich doch auch! Und gerade deswegen dürfen wir kein Risiko eingehen. Vertrau mir!"
Enya hatte zu lange auf diesen Moment gewartet, als dass sie alles hinschmeißen wollte, darum gab sie nach.
Da es Samstag war, blieben sie noch lange aneinander gekuschelt liegen.
Sie streichelten und küssten sich und sie liebten sich.

Keiner von beiden ahnte, was sich gerade in Hogsmeade abspielte.
Ein paar Schüler waren zu den 3 Besen gegangen, um ein Butterbier zu trinken - darunter Harry, Ron und Hermine.
Nach dem gemütlichen Beisammensitzen, machten sie sich wieder auf den Rückweg.
Sie stapften durch den Schnee, als sie einen Schrei vernahmen.
Lee - Ann die Freundin von Katie Bell drehte sich zu ihnen um.
In Panik konnte sie nur rufen "Ich habe sie gewarnt! Ich habe gesagt fass das nicht an!"
Keiner von den 3 wusste, wovon sie da eigentlich sprach.
Im nächsten Moment konnten sie beobachten, wie Katie im Schnee hin und her rutschte, dann wurde sie einfach in die Lüfte gehoben, verharrte einen Moment und schlug dann mit einem Ruck auf dem Boden auf.
In diesem Augenblick kam Hagrid auf sie zu.
"Geht nicht an sie ran! Los, zurück mit euch!" rief er.
Er ging zu Katie und hob sie auf seine Arme.
Harry wollte die Tasche und die Kette aufheben, die auf dem Boden lagen.
Doch Hagrid warnte ihn, das nicht einfach so anzufassen, sondern das Tuch zu benutzen.
Eilig machten sie sich auf den Weg zurück ins Schloß.

Sie gingen sofort zu Professor McGonagall, die die Kette eingehend untersuchte.
Als sie nachfragte, ob Lee - Ann sicher sei, dass Katie die Kette nicht schon vorher gehabt hatte, verneinte diese und sagte, sie hätte sie gehabt, als diese von der Toilette wieder gekommen war.
Minerva schickte sie zurück in den Schlafsaal.
In diesem Moment kam gerade Enya an ihrem Büro vorbei.
"Alison! Gut, dass du gerade kommst. Bitte hol sofort Severus zu mir, es ist dringend!"
Enya nickte und rannte los.
"So, und nun zu ihnen 3. Wieso sind sie 3 immer mit involviert, wenn in Hogwarts irgendetwas passiert?"
"Glauben sie mir, Professor McGonagall, diese Frage stelle ich mir bereits seit 6 Jahren!" antwortete Ron.
Bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte, kamen Enya und Severus herbei geeilt.
Professor McGonagall erklärte mit kurzen Worten was passiert war.
Enya und Severus stellten sich nah an den Tisch heran und zogen ihre Zauberstäbe.
Selbst ein Blinder hätte sehen können, dass die Kette mit dunkler Magie belegt worden war.
Mit einem Wink seines Zauberstabes ließ Severus die Kette schweben, um sie eingehend betrachten zu können.
"Was denkst du, Severus?" fragte Minerva.
"Ich denke, dass Miss Bell nicht gestorben ist, das ist ein Glücksfall!"
"Sie stand unter einem Fluch, nicht wahr?" fragte Harry. "Ich kenne Katie vom Quidditch - Feld, sie tut keiner Fliege was! Wenn sie das Professor Dumbledore bringen sollte, dann wusste sie nichts davon!"
"Sie steht unter einem Fluch, allerdings!" gab Minerva zurück.
"Es war Malfoy!" beschuldigte Harry nun seinen Lieblingsfeind.
Er erntete erstaunte Blicke.
"Das ist eine äußerst ernste Anschuldigung, Harry!" brachte Enya hervor.
"In der Tat! Und ihr Beweis!?" fragte Severus.
"Ich weiß es eben!"
"Potter, sie können doch nicht einfach so jemanden beschuldigen.."
"Wiedermal verblüffen sie mit ihren Gaben. Gaben von denen wir Sterblichen nicht zu träumen wagen..", zischte Severus.
"Severus! Sag mal.. Du kannst doch nicht einfach hier Mr Potter angreifen! Er wird schon seine Gründe haben!" herrschte Enya ihn an.
"Ja was? Ist doch wahr. Er ist der Auserwählte und glaubt, er könne hier rumstolzieren und Sachen behaupten, für die er nicht die geringsten Beweise hat!"
"Ich stolziere hier nicht herum und ich weiß, was ich weiß!" sagte Harry.
"Sie 3 kehren am besten in ihre Schlafsäle zurück!" befahl Minerva und sie zogen sich zurück.

Enya packte Severus am Arm und zog ihn in eine Nische.
"Du bist immernoch der selbe alte Sturkopf wie damals! Was sollte das gerade mit Potter?"
"Dieser Junge macht mich wahnsinnig! Wie kommt er dazu, Malfoy einfach zu beschuldigen?"
"Dass Draco kein Unschuldsengel ist, das weiß die ganze Schule und nur weil er in Slytherin ist, brauchst du ihn nicht immer in Schutz zu nehmen! Als Lehrer hast du die Pflicht, alle gleich zu behandeln. Aber das hast du ja schon bei mir damals nicht geschafft, Severus!"
Severus´ Augen blitzten vor Aufregung.
"Das wirst du mir wohl so lange vorhalten, bis ich sterbe, was?" rief er aufgebracht.
"Wenn es sein muss, werde ich es tun! Solange ich nicht sehe, dass sich etwas bei dir ändert, sehe ich keine Veranlassung dazu, das zu ändern!"
Damit ließ sie ihn einfach stehen und stürmte in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett warf.


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