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Fanfiction

Zurück in Hogwarts (Fortsetzung zu "Meine letzten Jahre in Hogwarts") - Professor Slughorn lädt ein

von Jedda

Ein paar Wochen später ergab sich für Severus die Gelegenheit, Enya näher zu kommen.
Trotz der Unterhaltung mit Albus hatte er es bisher nicht gewagt, mit ihr zu sprechen.
Aber nun ergab es sich so, dass Horace einige Lehrer und Schüler zum Abendessen einlud.
Wer wollte, konnte jemanden mitbringen und Severus beschloss, Enya zu fragen.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und ging hinunter zu den Gewächshäusern.
Lange hatte er darüber nachgedacht, ob er mit einem Vorwand gehen oder gleich zur Sache kommen sollte.
Er hatte sich für Letzteres entschieden.
Seine Beine zitterten, als er das Gewächshaus betrat, in dem Enya gerade die Alraunen goss.
Sie sah nur kurz auf, als er eintrat.
"Was kann ich für dich tun, Severus? Brauchst du malwieder ein paar Pflanzen für deine Vorräte?"
"Nein, ich bin wegen etwas anderem gekommen..", begann er und machte eine lange Pause.
"Severus, wenn du mir nichts zu sagen hast, dann geh bitte wieder, ich habe zu tun!"
"Du hast sicher davon gehört, dass Horace zu einer Weihnachtsfeier einlädt?" fragte er.
"Ja sicher, aber ich bin nicht eingeladen."
"Aber ich und wer möchte darf jemanden mitbringen. Und da dachte ich.."
"Was dachtest du? Dass ich mit dir hingehen würde?" Enyas Stimme war schneidend.
Ihr Temperament drohte, mit ihr durchzugehen.
Am liebsten hätte sie ihm den Schmerz der letzten jahre ins Gesicht geschrien.
"Ja! Würdest du mit mir zu dieser Feier gehen?" fragte er mit leiser Stimme.
Damit hatte er die Mauer eingerissen.

"Als ich damals aus Hogwarts weggegangen bin, hast du es nichtmal für nötig befunden, dich von mir zu verabschieden! Weißt du, dass ich fast das ganze Schloß nach dir abgesucht habe? Wie verzweifelt ich war, nachdem ich dich nicht fand?" Ihre Stimme wurde immer lauter. Aber dann kamen die Tränen und sie wischte sie ungeduldig fort. "Weißt du, wie sehr ich in diesen 3 Jahren gelitten habe? Wie ich jeden Tag gehofft habe, eine Eule von dir zu bekommen? Einfach als Zeichen, dass du mich nicht vergessen hast? Wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe? Verdammt nochmal Severus, ich habe schon an meinem Verstand gezweifelt! Ich habe sogar gedacht, der Abend der Abschlussfeier sei nur eine Halluzination gewesen, ein Traum, eine Wunschvorstellung! Und dann kommst du und fragst mich mir nichts dir nichts, ob ich mit dir zu diesem Abendessen gehe!"
Sverus hatte den Kopf gesenkt.
"Nein natürlich kannst du dir das nicht vorstellen! Du wolltest immer nur dein Gesicht wahren. Ich weiß nicht, was in dir vorgeht und warum du so bist, wie du bist. Aber ich werde mich dem nicht mehr entgegen stellen. Frag doch Lily, ob sie mit dir da hingeht!"
"Lily? Woher weißt du..", nun verstand er gar nichts mehr.
"Ich habe letztens zufällig das Gespräch zwischen dir und Albus mitbekommen. Ja mein lieber Severus, ich weiß, dass du sie immernoch liebst. Frag sie doch, ob sie mit dir hingeht!" Sie steckte ihren Zauberstab wieder ein und wollte hinaus rennen. Einfach nur weg von hier.
Da spürte sie, wie Severus sie am Arm festhielt.
Drohend umklammerte sie mit aller Kraft ihren Zauberstab und richtete ihn auf Severus.
"Lass mich sofort los!" herrschte sie ihn an.
"Nein verdammt nochmal. Hör mir einmal zu!!"
Sie lehnte sich an die Glasfront des Gewächshauses und Severus lehnte eine Hand neben sie, während er immernoch ihren Arm festhielt. Es bestand keine Fluchtmöglichkeit.
Nur ein Zauber würde sie notfalls aus dieser Situation herausholen.
"Ich KANN Lily nicht fragen!"
"Ach und warum nicht?"
"Weil sie tot ist!"

Sein Blick wurde unendlich traurig und genau das bewegte etwas in Enya.
"Was?"
"Lily starb vor vielen Jahren. Und ja ich habe sie immer geliebt. Aber dann kamst du und vor 3 Jahren hast du Risse in meinen Eispanzer gezogen."
"Aber warum zum Teufel hast du dich dann 3 Jahre nicht bei mir gemeldet?"
"Weil ich Angst hatte! Ich wollte dich nicht verlieren! Ich habe schoneinmal einen geliebten Menschen durch einen riesigen Fehler verloren und das wollte ich nicht nocheinmal riskieren. Was meinst du, was der dunkle Lord mit dir anstellt, wenn er dich in die Finger bekommt? Ich konnte und wollte das nicht riskieren!"
Enya sah ihn an. Sollte sie seinen Worten Glauben schenken?
Er sah nicht so aus, als ob er lügen würde.
Seine Augen verrieten, dass er es ernst meinte.
Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.
Severus näherte sich ihren Lippen beinahe in Zeitlupe.
Würde sie es zulassen, dass er sie küsste?
Er musste das Risiko eingehen!
Enya schlug das Herz bis zum Hals.
Ihre Lippen berührten sich, Severus strich ganz zart über die ihren.
Einen Augenblick lang löste er die Lippen von ihren und sie sahen sich in die Augen.
"Ich liebe dich Enya!"
"Ich liebe dich Severus!"
Und dann versanken sie in einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Sekunden später apparierte Severus die Beiden in sein Schlafzimmer.
Mit einer Bewegung seines Zauberstabes verdunkelte er die Fenster, machte die Tür abhörsicher und im nächsten Moment standen überall brennende Kerzen.
Er hob Enya hoch und legte sie vorsichtig auf sein Bett und beugte sich über sie.
Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, Enya strich ihm durchs Haar.
Er liebkoste ihren Hals, glitt unter ihre Bluse.
Nach und nach zogen sie sich gegenseitig aus und gaben sich ihren Zärtlichkeiten hin.
Sie sprachen kein Wort, verschmolzen jedoch irgendwann miteinander.
Beide wünschten sich, dass es niemals vergehen würde..
Erschöpft lagen sie danach nebeneinander.
Glücklich kuschelte Enya sich an ihn und legte einen Arm um Severus.
Dieser strich ihr durchs Haar und küsste sanft ihren Kopf.
"So viele Jahre mussten vergehen, bis wir endlich zueinander finden konnten!" sagte sie.
"Zeit ist nicht wichtig, wenn man sich ersteinmal gefunden hat!" sagte Severus und bat sie, ihn anzusehen. "Enya ich liebe dich und ab jetzt kann uns nichts mehr trennen!"
"Ich liebe dich Severus!"
Glücklich schliefen sie nebeneinander ein.


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