Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Magie ist ewig - Geburtstagsfeier (I)

von EuroMaster2008

Die Woche war ziemlich schnell vorbei und der Donnerstag brach herein. Das Haus war von Cowl geschmückt worden und es sah grandios aus. Er hatte sein ganzes Können eingesetzt. Luftballons in allen Farben und Banner schmückten alle Räume. In der Küche standen bereits mehrere Töpfe auf dem Herd und Cowl hatte sich eine Kochmütze aufgesetzt. Er schwang Hände und Füße damit auch ja nichts schief ging.
Harry lag an diesem Morgen noch immer im Bett als es an der Tür klingelte. Er stand auf und in dem Moment, in dem er seine Zimmertür öffnete, hörte er bereits Cowl mit einer ihm sehr bekannten Person sprechen.
„Miss Granger“, sagte Cowl.
Harry wusste zwar, dass Hermine heute ankommen würde, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so früh kommt. Er machte seine Tür wieder zu, zog eine Jeans und ein T-Shirt an und machte sich auf den Weg in die Küche.
Als er am Fuß der Treppe ankam überfiel ihn Hermine. Cowl stand bepackt mit Paketen hinter Hermine. Sie machte einen Satz nach vorne und Cowl ging bepackt in die Küche.
Sogar für die Geschenke hatte er einen extra Platz hergerichtet. In der Küche duftete es schon jetzt nach Kuchen und Essen. Es würde bestimmt ein toller Geburtstag werden.
Harry, Ron und Hermine hatten beschlossen, dass die beiden bereits am Abend vor der eigentlichen Feier kommen würden. Harry hatte sich zwar gewünscht, dass auch Ginny früher kommt, doch davon wollte Molly nichts wissen.
Hermine und Harry hatten sich in der Zwischenzeit im Wohnzimmer hingesetzt und sie erzählte ihm, wie die Kreuzfahrt war.
„Hast du gewusst, dass man in unseren Kreisen annimmt, dass Sokrates und Perikles Zauberer waren? Oder, dass Circe wirklich eine Hexe war; Mann sagt sogar, dass Odysseus den Pflock nur mit Wingardium Leviosa ins Auge des Zyklopen bekam. Doch so wirklich glaube ich das nicht.“
„Hermine, hast du auch was anderes gemacht, außer noch mehr zu lernen?“
„Ja, ich lag am Strand, an Deck, habe Basare besucht und sogar die >Mittelemeer Winkelgasse< besucht. Man nennt sie >Parabarbakios<“
„Und gibt es dort andere Geschäfte?“
„Ja und nein, es gibt sogar einen Ollivander. Ich weiß aber nicht mehr, ob er mit unserem verwandt ist. Außerdem benutzen die dort unten auch andere Zutaten für ihre Zaubertränke. So schmeckt dort unten sogar der Vielsafttrank.“
„Und wie war die Mugglewelt?“
„Schön.“
Hermine fing wieder an von Zauberern und Hexen zu reden. Harry hörte aber nur noch mit einem Ohr hin. Er betete dafür, dass etwas passiert, damit er nicht mehr hinhören musste oder noch besser, dass Hermine nicht mehr redete. Doch die Erlösung kam erst ein paar Stunden später.
Es klingelte an der Tür und Harry sprang vor Erleichterung auf. Er lief aus dem Wohnzimmer in die Freiheit. Cowl jedoch war schneller. Er begrüßte bereits Ron. Dieser sah sich um und glaubte es kaum. Es war sein erster Besuch im Grimmauld Place. Hinter Harry tauchte nun auch Hermine auf. Sie ging um ihn herum und viel nun Ron um den Hals genauso wie Harry vor einigen Stunden zuvor mit der Ausnahme, dass sie Ron auf den Mund küsste.
Cowl nahm auch Ron ein paar Pakete ab und verschwand wieder in die Küche. Ron begrüßte nun auch Harry und die drei gingen in das Wohnzimmer, wo, obwohl Harry Ron Signale gab Hermine bloß nicht zu ermutigen, Hermine nachdem Ron ihr es bejaht hatte, weitermachte mit ihren Erzählungen über die Magier der Antike und was sie alles auf der Kreuzfahrt gelernt hatte. Harry atmete tief ein und fing an Hermine wieder zuzuhören.

Währenddessen in Rhondda

„Ich will nach London, egal auf welchem Weg. Entweder du fährst mich, oder ich steige in den Zug.“
„Dudley, ich habe es dir schon hundert Mal gesagt. Du gehst nicht zu dieser Feier. Du hast da nichts zu suchen mit allen diesen >Komischen<“
„Und ich hab dir gesagt, ich gehe dorthin, ob mit dir oder nicht.“
„Dudley ich verbiete es dir.“
„Das werden wir ja schon noch sehen.“

Dieses Gespräch lief schon seit dem Tag so, an dem die Einladung von Harry ankam. Dudley hatte bereits in der ersten Sekunde gesagt, dass er nach London gehen würde und Vernon meinte, dass er dort nichts zu suchen habe. Petunia war in dieser Angelegenheit die Schweiz und hielt sich zurück. Zwar dachte sie auch, dass man es Dudley ruhig erlauben könne hinzugehen und auf der einen Seite wollte sie auch mit, aber hätte das Vernon gewusst wäre er ausgerastet.
An diesem Nachmittag kam es wieder zu so einer Auseinandersetzung. Obwohl Dudley seinen Entschluss schon gefasst hatte und es ihm egal war, ob sein Vater die Idee gut fand, wollte er auch nicht unbedingt mit der Bahn nach London. Er hatte aber dafür gesorgt, dass wenn sein Vater nicht mit dem Auto hinwollte, er ein Ass, im Ärmel hatte.

Zwei Tage zuvor

Die Morgenpost lag auf dem Boden vor der Eingangstür und Cowl sammelte sie grade ein. Er war es nicht gewohnt Mugglepost in Empfang zu nehmen, doch da sein neuer Herr Muggleverwandtschaft hatte war es nur ‚normal‘ solche Post zu empfangen. Heute war es ein Brief, der an Harry adressiert war, doch Cowl konnte die Handschrift des Absenders nicht entziffern.
Als Harry in Küche kam und den Brief sah, wusste er sofort wem diese Handschrift gehört, obwohl er es nicht erwartet hatte von Dudley je einen Brief zu bekommen. Beim Kaffeetrinken las er sich den Brief durch.
Sein Cousin erzählte ihm welche Auswirkungen sein Brief hatte und, dass er auf jeden Fall kommen würde. Am Anfang glaubte Harry nicht was Dudley da hingeschrieben hatte, doch als er las, dass er ihn bittet eine Möglichkeit zu finden wie sein Cousin ohne den Zug benutzen zu müssen, nach London kommen konnte, verstand er, wie ernst es Dudley war.
Vernon, so dachte Harry, wusste bestimmt, dass sowohl Petunia als auch Dudley nie einen Zug nach London nehmen würden. Doch er hatte eine bessere Idee.
Er stieg die Treppe hoch und ging in die Bibliothek. Er war sich sicher, dass irgendwo bestimmt noch ein paar magische Galleonen sind. Er fand sie in einer Schublade seines Schreibtisches. Harry schrieb die Anleitung für die Galleonen auf ein Pergament ging zu Esmeralds Käfig, öffnete diesen und die weiße Eule kam heraus.
Sie flog einen Kreis über seinem Kopf und landete auf seiner Schulter. Harry streichelte ihr über den Kopf und band ihr den Brief mit der Münze an ihr linkes Bein. Esmerald flog los.


Rhondda jetzt

Dudley saß nun auf der Couch und versuchte mit seinem Vater zu sprechen. Vernon jedoch blieb hartnäckig. Er wollte einfach nicht zulassen, dass sein Sohn mit dieser abnormalen Gesellschaft zu tun hat. Es war bestimmt nicht einfach für ihn seinem Sohn etwas abzuschlagen, geschweige denn ihm etwas zu verbieten. Er hatte es noch nie getan und doch versuchte er es jetzt, achtzehn Jahre zu spät. Er sah langsam ein, dass es wahrscheinlich nicht das Beste war ihn so aufzuziehen.
Dudley jedoch war sich der Sturheit seines Vaters bewusst und deshalb hatte er auch eine Alternative. Sein Cousin hatte ihm vor einigen Tagen eine Eule geschickt und ihm erklärt, was er tun müsste wenn Vernon auf stur schaltete. Also beschloss Dudley einfach seinen Vater in Ruhe zu lassen und in der Annahme, dass er gewonnen hat und ging hinauf in sein Zimmer.
Dort angekommen, holte er noch ein mal Harrys Brief aus einer Schublade. Er las sich erneut die Anleitung durch und nahm die komische Münze in die Hand. Er reibt an der Zahl unten und die Zahlen darauf wurden rot und heiß. Die Münze wurde größer und dort wo bis vor kurzem noch die Seriennummer der Nummer stand tauchten Zahnräder auf. Dudley schaute noch mal auf den Brief. Er drehte so lange an den Zahnrädern bis die Nummer so aussah wie auf dem Brief 02257310719983364. Die Münze wurde wieder kleiner doch die Zahlen blieben rot. Dudley tat die Münze in seine Hosentasche wo sie sich angenehm warm anfühlte.
Im Grimmauldplatz

Harry Hosentasche wurde auf einmal wärmer. Er wusste zwar wieso, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. Hermine redete immer noch. Der einzige Moment. in dem sie nicht von ihrer Reise berichtete, war, als Cowl die drei in die Küche gerufen hatte.
Er wusste, dass es für die anderen beiden ein Schock sein würde, wenn sie am Morgen Dudley im Grimmauldplatz finden würden, aber auf der anderen Seite freute er sich schon auf die Gesichter der beiden und sah es als kleine Wiedergutmachung für Hermines Dauerreden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz