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Fanfiction

Cassandra Snape- als Tochter eines Todessers - Zurück, doch wohin?

von Kett_Black

Hey, meine lieben Leser :)
Ich weiß, dass ich echt langsam ich schreiben sein kann da ich eine kleine Blockade hatte, aber die hat sich jetzt mehr oder weniger aufgelöst ;) Außerdem habe ich die Prüfungszeit jetzt hinter mir und freue mich auf drei Wochen Ferien. Trotzdem wird es wahrscheinlich nur im 2 - 3 Wochen Takt voran gehen, aber ich kenne mich und da ich ziemlich unorganisiert und unpünktlich bin, kommt es halt darauf an wie viel zeit ich hab ^^

Ich hoffe euch kommt, die Erklärung (die wird noch weiter gehen, hier steht kaum was drin ^^) wie es Cassy ergangen ist nicht zu unlogisch vorkommt. Genug geredet, viel Spaß beim lesen ^^

******************************

Eins seltsames Gefühl durchfloss meinen Körper, ein Gefühl von Leben. Ich spürte wie meine Brust sich hob und senkte, wie Blut durch meinen Körper floss, wie mein Herz klopfte. Ich konnte meine Muskeln anspannen, sie dazu bringen sich zu bewegen, auch wenn es schmerzte. Schlagartig schlug ich die Augen auf und das verschwommene Bild vor meinen Augen wandelte sich langsam, aber sicher in Bäume, Licht und Himmel. Es kam mir vor wie ein Traum. Leise Geräusche verfingen sich in meinen Ohren, ich stand auf und ging ein paar Schritte. Es war kein Traum. Ich war am Leben. Ich war dem dunklen Lord… entkommen? War das denn möglich? Oder handelte es sich doch nur um eine Erscheinung in meinem Kopf. Ich sah mich um. Es war später Nachmittag und ich befand mich in einem Wald, doch war das echt? Ich fuhr mit meiner Hand über meinen Arm und spürte wie der Schmerz langsam in mir hochkroch. Es war kein Traum. Dort fühlte man nicht. Diese Tatsache löste einen ungeheuren Schwall von Fragen in meinem Kopf aus und sie liefen alle auf das gleiche hinaus. Was war passiert? Nur verschwommen erinnerte ich mich an das Vergangene. Meine Kopfschmerzen erinnerten mich daran, dass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen war. Doch danach? Hatte mich etwa jemand gerettet? Ganz sicher nicht. Hatte mich die Pille gerettet die ich vorher eingenommen hatte? Das ist unwichtig, dass du lebst ist das Einzige von Bedeutung, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf. Sie ähnelte der meines Vaters… Und auf einmal wünschte ich mir er wäre hier. Aber er hatte mich im Stich gelassen und so musste ich das Gefühl, dass man mich allein gelassen hatte auch noch willkommen heißen. Ich merkte wie meine Augen sich mit Tränen füllten, trotzdem ging ich in Richtung Sonne. Auch wenn ich alleine war, wie schon so oft, musste ich einen Weg zurück finden. Im Gegensatz zu meinem Zeitgefühl war mein Orientierungssinn um einiges besser, doch da ich nicht die leiseste Ahnung hatte wo ich mich befand, half dieser mir auch nicht viel. So wanderte ich also einfach durch den Wald. Es gab mir ein Gefühl von Freiheit, einfach so durch den Wald zu streifen, ohne darauf achten zu müssen, dass jemand auftauchte, der eine meiner Identitäten aufdecken konnte. Trotz meinen schmerzenden Gliedern und meiner Situation. Denn was konnte man jetzt noch aufdecken? Derjenige der auf mich treffen sollte, würde denken ich wäre muggelstämmig und würde mich vor dem Ministerium und den Todessern verstecken. Ich traf auf einen Fluss und legte eine kurze Pause ein. Ich trug immer noch die Krankenhaus-Kleider, die nicht gerade sehr vorteilhaft und warm waren. Außerdem war es unwahrscheinlich anstrengend, nach so langer Zeit wieder so weit gehen zu müssen. Das mangelnde Licht, die Folter und das recht wenige Essen waren mir nicht gut bekommen. Ich zwang mich weiter zu gehen, dieses Mal am Fluss entlang. So stur ich es auch weiter schaffen wollte, meine Beine gaben bald nach. Ich hatte keine andere Wahl, ich sank zu Boden. Ich hatte versucht die Schmerzen zu ignorieren, doch sie wurden nur noch größer. Es war später Nachmittag und gleich würde mich die Kälte holen. Ich hob den Kopf in der Hoffnung irgendetwas oder irgendjemanden zu sehen. Ich runzelte die Stirn. Bildete ich es mir nur ein… oder sah ich wirklich die Spitze eines Daches. Ich stand auf und musterte die schwarze Spitze hinter den Bäumen genau. Das Glück hatte mich doch nicht ganz verlassen… „Ich bin wieder zu Hause…“, murmelte ich und lief so schnell ich konnte in die Richtung, wo sich mir immer mehr spitze Türme offenbarten. Es war als würde ich durch eine unsichtbare Kraft angetrieben werden, denn ich rannte schneller als ich eigentlich hätte können sollen. Und schließlich sah ich es. Hogwarts. Ich lief über das Gelände auf die Eingangstür zu, unwissend was mich dort erwartete. Die Todesser sah ich erst als es zu spät war. „Du! Was hast du hier zu suchen?!“, schrie einer von ihnen und kam mit erhobenem Zauberstab auf mich zu. Die Kraft verschwand und ließ mich alleine. „Nein.“, flüsterte ich und hob schützend die Hände. Der Mann packte mich an meinen Haaren und drückte mir den Zauberstab gegen den Hals. „Was tust du hier?!“ Er schrie so laut, dass ich zusammenzuckte. „Bringt mich zu Severus Snape.“, presste ich hervor als er an meinen Haaren zog. Etwas Besseres fiel mir nicht ein. „Du bist die erste die zu Snape will.“, lachte der Mann, es war ein kaltes Lachen, das Lachen eines Mörders. „Wenn sie will, dann müssen wir uns nicht mit ihre rumschlagen.“, murrte nun eine zweite Stimme. „Dann mach du das doch.“ Der Mann ließ mich los, doch die Zeit reichte nicht um davon zu rennen, ein Zweiter packte mich mit eisernem Griff am Arm, was die Schmerzen nicht gerade erträglicher machte. Schweigen ließ ich mich ins Schloss ziehen. Gleich würde ich Dad wiedersehen… Hogwarts strahlte nicht das übliche Gefühl von Geborgenheit, Zusammensein oder Offenheit aus, nein. Es war anders, es herrschte eine bedrückende, beinahe erschreckende Stille. Unsere Schritte hallten durch das ganze Schloss, doch es schien niemand zu stören. Wir kamen an der Treppe vorbei, die zum Ravenclawgemeinschaftsraum führte und ich wollte mich fast losreißen und hochrennen. Ich wollte Luna in die Arme schließen, ihr sagen, dass ich Fehler gemacht hatte. Aber ich tat es nicht, wortlos stolperte ich dem Mann hinterher. „Glaubst du Snape wird dich nicht umbringen oder was soll das?“, brummte er als wir auf der Wendeltreppe standen und diese sich langsam in Bewegung setzte. Als er das Passwort gesagt hatte, hatte er mich kurz mit einem Zauber belegt, damit ich ihn nicht mitbekam. Natürlich kannte ich das Passwort sowieso schon. Ich antwortete nicht und der Mann schnaubte. Er klopfte fest gegen die Tür von Dumbledores Büro. Das letzte Mal hatte ich es kurz nach Dumbledores Beerdigung betreten. „Was?!“, ertönte es von innen. Mein Vater hatte heute wohl nicht seinen besten Tag, doch es tat gut endlich mal wieder seine Stimme zu hören. „Dieses Gör will zu Ihnen. Ich kann es aber auch umbringen.“, schrie der Mann und empfand seine Worte wohl als vollkommen normal. Nur zwei Sekunden später, wurde die Tür aufgerissen. Dad stand da und ich sah wie in seinen Augen Erleichterung aufblitzte. Wenn der eigene Vater so gut wie nie Gefühle zeigte, lernte man auf solche Dinge zu achten. „Verschwinde!“ Der Mann war kaum weg, fiel ich Dad schon um den Hals. Ich war mir nicht richtig bewusst wieso, denn das Gefühl, er hätte mich im Stich gelassen, ließ mich nicht los. Aber ich hatte ihn wochenlang nicht gesehen, da konnte ich nicht anders. Als Dad die Umarmung nicht erwiderte, ließ ich ihn wieder los. „Cassy?!“, rief eine bekannte Stimme. Nein, bitte nicht... Ich trat in den Raum. Ginny Weasley, Luna, Neville standen an der Wand und allen voran: Seamus.

***************************

Ich weiß nicht ob das Chap sonderlich spannend war, aber ich brauchte ja einen Weg zurück in die Realität ;)

Jetzt zu eurer Aufgabe:
KOMMIS :D
Wäre echt super, wenn ihr schreiben könntet wie ihr glaubt, dass Seamus reagiert, da zweifel ich momentan nämlich noch dran. Und Kritik ist auch immer willkommen, man kann ja immer dazu lernen :)


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