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Fanfiction

Cassandra Snape- als Tochter eines Todessers - Von einem Gefängnis zum Nächsten

von Kett_Black

Danke für die Kommis :)
Da haben ja einige Vorahnungen, mal sehen was ich damit anstellen werde^^

*************************
Ich sah in Dracos Gesicht Ausdruck, dass er sich jetzt am liebsten selbst geohrfeigt hätte, doch er blieb ruhig und setzte sich neben mein Bett. „Ravenclaw.“, murrte er. „Wie hast du das angestellt?“, fragte ich, „Ich meine, ich hätte dich doch gesehen, wenn du hinter mir gewesen wärst.“ „Ich war nicht hinter dir.“, sagte er als wäre es eine ernste Anschuldigung. „Ich hab bloß gesehen wie Potter dich vom Besen gehauen hat und dann hab ich dich aufgefangen.“ „Und dann hast du mich einfach da auf dem Boden liegen lassen? Halbtot?“, meine Stimme wurde mit jedem Wort unfreundlicher, ich wusste nicht warum, denn wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich womöglich tot. „Ja. Was hätte ich denn sonst tun sollen?!“, murrte er und funkelte mich, genauso wie die letzten 6 Jahre in denen er mich zufällig auf dem Gang gesehen hatte. „Ins Krankenhaus bringen können?!“, fauchte ich. „Klar. Ein Todesser spaziert ins St. Mungo und bringt eine Todesserin mit, die sich verletzt hat, als sie Harry Potter umbringen wollte!“, flüsterte Draco sauer. Ich schluckte. „Tut mir Leid.“, murmelte ich. „Ich bin nur etwas durcheinander… Und danke.“ Draco schnaubte. „Wenn ich etwas verspreche, halte ich es auch.“ Ich konnte nicht anders, ich lächelte. Also bedeutete ihm Freundschaft mehr als ich dachte. Es herrschte eine Weile ein unangenehmes Schweigen, Draco starrte auf den Boden und ich spielte an der Decke. „Und wo bist du eigentlich?“, fragte ich, er konnte ja schlecht seinem Vater sagen, dass er jemanden besucht, der kein Todesser ist. „Bei Blaise.“, antwortete Draco und grinste. Wieder Stille. Das Schweigen war mir jedoch nicht mehr so unangenehm, er schien nicht mehr sauer zu sein und viel miteinander geredet hatten wir seit unserem Abkommen ja auch nicht. Doch da ich schon wach war, wollte ich irgendwie reden, von mir aus konnten wir auch über die kalten Fliesen auf dem Boden diskutieren, solange auch nur ein paar Wörter aus einem Mund kamen und diesen leeren Raum füllten. Plötzlich schoss etwas durch Fenster und es wurde in tausende Stücke zerschmettert. Draco sah mich kurz an, sprang aus dem Fenster und disapparierte, bevor ich mitbekam wieso. Mein Atem wurde schwerer, Angst überkam mich, jemand stand hinter mir, ich spürte den kalten Atem in meinem Nacken. Es dauerte keine zwei Sekunden als Heilerin Jackson in der Tür stand, immer blasser wurde und anfing zu schreien. „Todesser! Todesser! Alle raus hier.“ Bevor ich auf das schrille Kreischen reagieren konnte, zog jemand einen feuchten Sack über meinen Kopf und umschloss mit seinem Arm meinen Hals. Ich schrie, wehrte mich, doch etwas spitzes berührte meinen Rücken und ich wurde still. Ich hörte wie jedes einzelne Fenster in Scherben zersprang, Kinder schrien und Todesflüche ihre Opfer suchten. Das letzte was ich mitbekam, war mein Name, der durch das ganze St. Mungo hallte, doch bevor jemanden mit helfen konnte, war der Todesser mit mir disappariert…

„Ich wollte nicht sie, ich wollte Florence Fortescue! Was denkst du wird der dunkle Lord dazu sagen?!“, schrie eine nur alt zu bekannte Stimme. Wütend stieß mich jemand auf den steinernen Boden und ich kam wieder zu mir. Ich wollte aufstehen, doch eine weitere Person drückte mich zu Boden. „Dann mach die Drecksarbeit doch selbst!“ Mein Puls verdreifachte sich, mein Atem wurde schwer und ich begann zu husten und nicht nur weil der Sack modrig war und schrecklich roch. „Dann töte ich sie halt.“, murrte er und war kurz davor mir das stinkende Teil vom Kopf zu reißen. Ich zog meinen Kopf ein und schrieb gedanklich schon mein Testament. „Nein! Der dunkle Lord wird entscheiden was mit ihr passiert!“ Rockwood ließ die Hand sinken und war offensichtlich genervt, so wie er die Tür hinter sich zu knallen ließ. „Schaff sie weg.“, befiel Mr. Malfoy und verließ ebenfalls den Raum. Der Mann ließ mich los, zog mich nach oben, gab einen komischen Laut von sich und stieß mich eine Treppe hinunter. Der harte Steinboden federte meinen Sturz kaum ab und ich landete geradewegs auf meinem Arm. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte ihn zu bewegen, es schmerzte , aber das musste ich jetzt aushalten. Schnell riss ich mir den Sack vom Kopf, schleuderte ihn weg von mir und sah mich um. Ich saß in einem kalten Keller, der nur schwach von einer Öllampe beleuchtet wurde. Kein Fenster, kein Ausgang, nichts, nur das leise Tappen einer Maus. Sofort durchwühlte ich meine Taschen nach meinem Zauberstab, erfolglos. Er lag immer noch auf dem Nachttisch im St. Mungo. Ich schluckte und stand auf um mich besser umzusehen, es war ein leerer dreckiger Raum mehr nicht, das einzige was er noch beherbergte war eine abgenutzte Decke. Ich wickelte mich in sie hinein und setzte mich neben die Öllampe, die wenigstens ein bisschen Wärme spendete. Wie hypnotisiert starrte ich in die Dunkelheit und versuchte heraus zu finden, was sie wohl mit mir anstellen werden. Würde Rockwood mich auch nur kurz ansehen, würde er mich sofort erkennen und alles würde auffliegen. Ich riss die Augen auf. Ich war im Malfoy Manor! Ein angsteinflößendes Gefühl machte sich in mir breit, von hier war der Schrei gekommen, der voller Qual durch die ganze Villa gehallt war. Ich zog die Beine an meinen Körper, der Mut hatte mich verlassen, die einzige Hoffnung war, dass mein Vater noch irgendwann auftauchen würde…

***********************

So jetzt liegt es an euch, wird sie gerettet?
Oder kommt jemand andres zuvor?
Kommis Bitte-Dankeschön :)


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