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Fanfiction

Drei Schwestern - Der Frühlingsball

von mia.winchester

Der Kerker war mit rosafarbenen und hellblauen Tüchern ausgehangen, leise Harfenmusik spielte im Hintergrund und diejenigen, die sich als freiwillige Helfer trotz Ausschluss vom Slug-Club am Ball beteiligen hatten wollen, trugen blumenbestickte Anzüge und Blütenkappen. Sowieso blühte es in jeder Ecke des sonst so dunklen Kerkers und die Luft duftete herrlich nach Rosen. Über dem Boden hingen zauberhafte Nebelschwaden, sodass man die eigenen Füße nicht mehr darin sehen konnte. Die wenigen Schüler, die jetzt schon tanzten, wirkten, als würden sie durch das Kellergewölbe fliegen. In silbrigen, von der Decke hängenden Käfigen schwebten glimmende Feen.
„Willkommen!“, lachte Slughorn, der selbst eine violette Blütenkappe trug. Er sah ein bisschen albern aus, aber er schien bereits nach kurzer Zeit so viel Erdbeerpunsch getrunken zu haben, um dass ihm dies nichts mehr ausmachen konnte. „Willkommen im Frühling!“
Sian lächelte ihn aus ganzem Herzen an.
„Sian Somerset, sie sehen wunderhübsch aus.“, lallte Slughorn. „Darf ich sie zum Tanz auffordern?“
Sian lachte los, doch da drang eine ruhige, klare Stimme an ihr Ohr.
„Tut mir Leid, Sir, aber dieses Mädchen ist heute Abend meine Begleitung.“
Da war er. Gideon. Schöner und anmutiger denn je, und Sian zweifelte wieder daran, ob dies wirklich geschah. Doch als er ihre Hand nahm, anstandshalber einen Kuss darauf nur andeutete und ihr schließlich ein lockeres Lächeln schenkte, wusste sie, dass es wahr war. So echt konnte sich kein Traum anfühlen. Und Gideon ließ ihre Hand nicht los.
„Oh je.“, lachte Slughorn. „Na dann möchte ich ihnen ihr Mädchen nicht streitig machen, Mr Prewett.“
„Es wäre zwecklos, Professor.“, scherzte Gideon.
Slughorn zog weiter in Richtung Buffet, sicher auf der Suche nach einem weiteren Kelch Punsch, und zurück blieben Sian und Gideon, als wären sie die Einzigen im Kerker. Gideon blickte Sian immer wieder von oben bis unten an und jeder seiner Blicke ließ einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen.
„Du bist wunderschön, Sian Somerset.“, sagte Gideon.
„Danke.“, sagte Sian mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht. Sie wollte erwidern, dass Gideon mindestens genau so schön war, aber sie schluckte die Worte hinunter. Heute Abend wollte sie alles richtig machen und nichts sollte an die verrückte und tollpatschige Sian erinnern, als die sie sonst bekannt war.
„Wollen wir uns erstmal einen Tisch suchen?“, fragte Gideon höflich.
„Ja, gerne.“, sagte Sian.
„Was magst du essen?“, fragte Gideon und führte Sian zu einem Tisch für Zwei ganz in der Nähe des Buffets, an dem sich Slughorn gerade wirklich schon wieder über den Punsch hermachte.
„Möglichst etwas ohne Fleisch, wenn es geht.“, sagte Sian leise.
„Ich bin gleich zurück.“, sagte Gideon, schob Sian noch den Stuhl zurück, um dass sie sich setzen konnte, und ging ans Buffet.


Sian, die mit dem Rücken zu dem kunstvoll dekorierten Tisch voller Essen saß, hatte für einen Augenblick Angst, er würde nicht wiederkehren, doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende geführt, stand Gideon auch schon wieder vor ihr und stellte ihr einen Teller voller Salat und Gemüse hin.
„Kein Fleisch für die Dame.“, sagte er und lächelte.
„Dankeschön.“, wisperte Sian. Das Essen sah furchtbar gut aus. Am liebsten hätten sie sofort losgeschlemmt, doch sie wartete auf Gideon, der mit einem ebenso grünen Teller ihr gegenüber Platz nahm.
„Lass es dir schmecken.“, sagte Gideon.
Sian nickte und steckte sich vorsichtig die erste Gabel voll Grünzeug in den Mund.
„Herrlich.“, sagte sie.
„Du sagst es.“, erwiderte Gideon.
„Also isst du auch kein Fleisch?“, fragte Sian vorsichtig.
„Doch, eigentlich schon.“, sagte Gideon, nachdem er den Mund leergekaut und ihn sich mit einer Serviette abgetupft hatte. „Aber ich weiß, wie unangenehm das für diejenigen riecht, die es nicht essen. Deswegen dachte ich, wenn ich schon mal das Glück habe, mit dir zu essen, dann kann ich mich auch anpassen.“
Sian konnte nicht glauben, was sie dort hörte. Wann war das letzte Mal jemand so freundlich und höflich und zuvorkommend zu ihr gewesen? Sie trat sich unter dem Tisch selbst gegen das Schienbein, um sich zu vergewissern, dass sie nicht doch träumte. Doch außer dass der Tisch erbebte, geschah nichts. Sie wachte nicht auf, noch immer saß sie gegenüber von Gideon Prewett, der sie nun verwundert ansah.
„Hast du dich gerade getreten?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
Sian spürte, wie sie rot wurde. „Ja.“, gab sie zu.
„Wieso?“ Gideon lachte.
„Du denkst jetzt bestimmt, ich bin komisch.“, flüsterte Sian. Das dachten doch alle.
„Ach, nein.“, sagte Gideon. „Aber wieso trittst du dich?“
Sian überlegte fieberhaft, wie sie das erklären sollte. „Ach, zum Flubberwurm!“, stöhnte sie schließlich. „Ich will ehrlich sein. Ich kann nicht fassen, dass ich wirklich hier sitze. Mit dir.“
Gideon lächelte.
„Bitte versteh das nicht falsch, Gideon. Das soll nicht klingen, als würde ich dir hier Komplimente machen wollen, um-“
„Heißt das, ich habe keine Komplimente verdient?“, neckte Gideon sieh und lächelte breit, sodass er wieder an einen Löwen erinnerte.
„Doch, doch.“, stammelte Sian. Inzwischen musste sie die Farbe einer Tomate angenommen haben. Gut, dass sie Puder aufgelegt hatte, vielleicht sah Gideon nicht, wie ihr alles übrige Blut zusätzlich ins Gesicht schoss, als sie sagte: „Aber das alles ist so schön und aufregend und gut, dass ich einfach nicht fassen kann, dass ich das verdient habe.“
Gideon lächelte. Er mochte Sian. Auch, wenn er wusste, dass er nach diesem Ball nicht weiterhin mit ihr gehen wollte, einfach, weil er spürte, dass er keine tiefer gehenden Gefühle als Freundschaft für sie empfinden konnte, so gehörte sein Herz für diesen Abend ihr allein, denn sie war ein wirklich interessantes und liebenswertes Mädchen.
„Doch, das hast du verdient.“, sagte er schließlich ganz ehrlich. „Du bist lieb, Sian.“
Sian lächelte. „Danke, Gideon.“, sagte sie.
„Aber jetzt iss auf.“, lachte Gideon. „ Und stärke dich. Wir müssen noch tanzen.“



Während auf dem letzten Ball auch einige Schüler alleine gekommen waren, oder als Freunde, so war der Frühlingsball ein Zusammenkommen von frisch verliebten Pärchen, und die Stimmung, in die die liebeskummergeplagten Junghexen und Zauberer den Kerker legten, erfasste selbst das hochnäsige, kalte Herz von Lucius Malfoy.
Besonders, wenn er sich darüber im Klaren wurde, dass er den Ball zusammen mit Narzissa besuchte, die zwar auch bloß seine beste Freundin war, in seinen Vorstellungen einer perfekten Zukunft allerdings an seiner Seite stand und ihm diese Gefühle verlieh, die alle in den pastellfarbenen Kellergewölben zu haben schienen.
„Frühlingsgefühle.“, sagte er mit gespielt abwertender Stimme. „Mir wird schlecht.“
„Mir erst.“, entgegnete Narzissa.
„Wehe, du zwingst mich, mit dir zu tanzen.“, frotzelte Malfoy.
„Als ob ich das möchte, du Idiot.“, neckte ihn Narzissa. Dann nahmen beide, bemüht, nicht auch wie ein Pärchen zu wirken, an einem großen Tisch gegenüber voneinander Platz und starrten ins Nichts.
Narzissa suchte den Raum nach Andromeda ab, doch sie konnte sie nicht finden. Also war sie wirklich nicht zum Entschluss gekommen, doch zum Ball zu gehen. Narzissa war enttäuscht. Bellatrix hingegen war da.
Sie Rodolphus und Rabastan hatten sich am Rande des Raumes eingefunden. Während die Brüder sich über ihre prall gefüllten Teller voller Gemüsespieße und Hackbällchen hermachten, biss sich Bellatrix, noch immer von der Wut gepackt, auf der Lippe herum.
„Mein Schatz, was ist denn los?“, fragte Rodolphus.
„Bist du bescheuert? Nenn mich nicht Schatz.“, keifte Bellatrix, knallte mit der Faust auf den Tisch und fegte versehentlich Rabastans Krug um.
„Na prima.“, maulte der. „Herzlichen Dank, Bellatrix. So viel Punsch wird man mir heute Abend bestimmt nicht mehr ausschenken.“
„Du musst sowieso nüchtern bleiben.“, zischte Bellatrix. „Denk an nachher.“
„Oh ja.“, zischte Rabastan. Und dann sagte er laut: „Nachher wird Geschichte geschrieben.“
„Sei doch leise!“, fauchte Bellatrix und presste ihm die kühle Hand auf den Mund. Sie ließ den Blick durch den Kerker huschen. Niemand schien Rabastan gehört zu haben. Bis auf das Somerset-Mädchen, das weit weg von Bellatrix an einem Tisch mit Gideon Prewett saß und mit großen Augen zu den Todessern hinüberstarrte. Bellatrix fletschte die Zähne wie ein Raubtier und Sian sah weg.
„Dieses kleine Miststück.“, sagte Bellatrix leise und griff Rodolphus' Krug, um ihn in einem Zug zu leeren. „Ich zerfetze sie in der Luft, wenn sie uns verrät.“
„Wieso sollte sie uns verraten, sie weiß doch gar nichts.“, sagte Rodolphus, Er gab sich alle Mühe, ruhig zu bleiben, wie so oft. Er merkte, dass Bellatrix wütend war und wollte auf keinen Fall riskieren, dass er ihre schlechte Laune noch ins Unermessliche steigerte.
„Sagst du.“, keifte Bellatrix. „Die ist schlauer, als sie tut.“
„Ach ja.“, sagte Rodolphus. „Gut, wenn du meinst.“
„Guck sie dir doch an...“, flüsterte Bellatrix. Sian hatte wieder aufgesehen, blickte unsicher zu Bellatrix. Ihre großen Augen waren gleichermaßen unstet wie auch von einer wilden Entschlossenheit gepackt. „Die Kleine wartet doch nur darauf, dass wir uns verraten, und dann will sie es Dumbledore petzen oder so. Darauf verwette ich meinen Zauberstab.“
„Pass auf, was du sagst.“, mahnte Rabastan.
„Pass du mal lieber auf, ob du überhaupt was sagst.“, fauchte Bellatrix.
„Du bist paranoid.“, sagte Rabastan. „Du bildest dir Dinge ein, die nicht da sind.“
„Das werden wir ja noch sehen.“, keifte Bellatrix. „Dich möchte ich erleben, wenn dich das Miststück von den Potters verraten hat.“
„Sie ist mit den Potters verwandt?“, fragte Rodolphus.
„Ja, und somit auch irgendwie mit mir.“, brachte Bellatrix hervor. „ Keine Ahnung.Aber auf Verwandtschaft gibt hier niemand mehr was. Ist ja auch egal.“
Sie leerte ihren eigenen Krug noch schneller als den von Rodolphus und suchte den Raum kurz nach Andromeda ab. Noch immer kein Zeichen von ihr. Vielleicht hatte sie geblufft, um den Streit herbeizuführen.
„Mach dir jetzt bitte keine Sorgen und genieße den Ball.“, sagte Rodolphus und legte sein Besteck beiseite. „Möchtest du nichts essen?“
„Nein.“, sagte Bellatrix, und dann, mit süßlicher Stimme: „Sehe ich aus, als ob ich in diesem Kleid essen, geschweige denn überhaupt gescheit atmen kann?“
Die Brüder schwiegen.
„Willst du tanzen?“, fragte Rodolphus nach einer Weile.
„Du Idiot.“, sagte Bellatrix. „Natürlich nicht.“



„Liebend gerne.“, antworte Sian, als Gideon sie endlich fragte, ob sie denn nun tanzen wolle. Er nahm ihre Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Kaum begannen sie, sich im Takt der leisen Harfenmusik zu wiegen, schien diese lauter zu werden und bald gab es nur noch den Klang der magischen Saiten und sie, wie sie sich langsam im Nebel dazu bewegten.
Sie flogen, so fühlte es sich an, und ihr leichtes Kleid umspielte Sian wie nichts als eine Frühlingsbrise. Gideon war ein guter Tänzer. Er führte sie, doch gab ihr genug Spielraum, um sich zu drehen, einmal mit und einmal ohne ihn, und dann hob er sie hoch und drehte sich mit ihr in den Armen. Sian fühlte ihr Herz erblühen wie die farbenfrohen Blüten die als besonderer Zauber von der Decke rieselten.
Einige andere Paare hatten sich neben ihnen eingefunden, doch keines schien so schwerelos dahinzugleiten wie Gideon und Sian. Er wirbelte Sian herum, beugte sie nach hinten und zog sie wie an einer Perlenschnur wieder zu sich, während die Musik immer lauter und schneller wurde.
Bald schon waren die beiden vollkommen außer Puste und ihr Herzschlag hallte wie der Rhythmus des Liedes in Sians Kopf nach.
Sie war so in den Tanz vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie Andromeda den Raum betrat. Zusammen mit Ted.


Ein Raunen ging durch die Menge.
Es war, als stünde ein Totgeglaubter plötzlich mitten im Raum. Andromeda, die in den letzten Monaten bloß ein Schatten ihrer selbst gewesen war, glühte schöner als die Sonne, die im selben Moment, als sie und Ted den Ballsaal betraten, im schwarzen See versank.
Ihre Wangen hatten eine rosige Farbe angenommen und sie wirkte noch schöner, als sie es getan hatte, bevor sie so traurig und still geworden war.
„Andromeda!“, riefen einige Gäste. „Hier!“
Alle wollten mit Andromeda sprechen, alle wollten sie aus der Nähe betrachten. Da war sie wieder, die schöne Black-Schwester. Mit einem Jungen an ihrer Seite, der unsicher, aber stolzer als jeder andere Junge, der an diesem Abend ein Mädchen bei sich hatte, neben ihr stand und ihre Hand hielt. Die Slytherins schauten ihn mit Empörung an. Sie wussten, was für Konsequenzen das gemeinsame Auftreten von Andromeda und Ted hatte, und sie steckten die Köpfe zusammen, um sich darüber die Mäuler zu zerreißen. Alle Anderen, die keinen Grund gesehen hätten, sich über dieses Paar andere Gedanken zu machen wie diese, in denen sie befanden, dass sie wohl das schönste Paar des Abends waren, freuten sich, Andromeda endlich wieder lächeln und Ted so durch und durch glücklich zu sehen.
Fabian klatschte Beifall, als Ted und Andromeda die wenigen Treppen zur Tanzfläche hinabschritten, als sei dies schon ihre Vermählung.
„Oh Mann.“, lachte er. „Ihr zwei.“
Andromeda und Ted lachten auch.
Ein unsicherer Seitenblick von Andromeda ließ sie kurz aufschrecken. Bellatrix, die eben noch schräg gegenüber von ihr gesessen hatte, war verschwunden. Aber darüber wollte Andromeda jetzt nicht nachdenken. Sie drückte Teds Hand ganz fest und schaute sich im hübsch geschmückten Ballsaal um.
Auf der Tanzfläche entdeckte sie Sian und Gideon. Sie sahen furchtbar schön und furchtbar glücklich aus.
„Sieh nur!“, sagte Andromeda und wies Ted auf das schwebende Paar auf der Tanzfläche hin.
„Oh ja!“, sagte Ted. „Sie sehen toll aus zusammen.“
„Aber nicht so toll wie ihr.“, lachte Fabian. „Ohne Mist, Freunde, ihr seid fantastisch. Tut mir Leid, dass ich je an euch gezweifelt habe, Teddy.“
Wie aus dem Nichts hatte Fabian drei Kelche erscheinen lassen, randvoll mit Erdbeerpunsch gefüllt. Lächelnd reichte er sie seinen Freunden.
„Stoßen wir an.“, sagte er feierlich. „Auf Andromeda und Ted Tonks.“


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