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Fanfiction

72 Stunden oder Wenn Kessel kippen - Die Nacht der Nächte

von HermioneMalfoy

So, hier kommt der langersehnte Schmutz. Wer so etwas nicht lesen will, kann das Kapitel einfach überspringen, passiert eh nichts anderes.
Von denen die das hier lesen, würde ich gerne eure Meinung dazu hören. Es war nämlich echt anstrengend das zu schreiben. Entschuldigt bitte, dass das Kapitel so kurz ist, aber nachher hätte ich das Rating noch hochsetzten müssen …

~~~

Wir waren ohne Probleme in unserem Zimmer angekommen.
Jetzt lagen wir angezogen auf dem Bett.
„Draco, ich will noch nicht schlafen gehen.“
„Ich auch nicht.“
Was wir jetzt allerdings noch machen sollten, wusste keiner von uns.
Wahrscheinlich aus Langeweile begann Draco am Saum meines Oberteils zu spielen. Seine Finger glitten sanft darunter. Strichen über meinen Bauchnabel, legten sich um meine Taille.
Plötzlich war er so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. Er kitzelte an meinem Ohr, als Draco sprach: „Ich weiß, was wir machen können.“
Doch bevor ich nachfragen konnte, spürte ich seine Lippen sanft auf meinen. Überrascht sah ich ihn an. Schloss meine Augen aber direkt wieder und genoss die zarte Berührung.

Er hob mich hoch und trug mich Richtung Bad. Auf dem Rand des Whirlpool setzte er mich wieder ab. Während meine Gehirnzellen ratterten, was hier eigentlich los war, hatte Draco sich über mich gebeugt um Draco Wasser einzulassen. Ich kam zu dem Schluss mein Gehirn für den Rest des Abends einfach auszuschalten und alles auf mich zukommen zu lassen.

Ich legte meine Arme um seinen Körper und sein Gesicht sanft zu meinem. Wieder berührten sich unsere Lippen. Dieses Mal war es mehr als nur ein Hauch. Seine Zunge glitt über meine Lippen, bat um Einlass. Unsere Zungen spielten miteinander ... dieser Kuss war einfach herrlich.
Dracos Hände schoben sich wieder unter mein Oberteil, schoben es nach oben und zogen es mir schließlich aus. Das ich keinen BH anhatte schien ihn sichtlich zu freuen.
Sein Mund wanderte weiter nach unten. Sachte fuhren seine Lippen meinen Hals entlang, verteilten kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein und meinem Dekolleté.

Ich knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm fahrig von den Schultern.
Seine Küsse wanderten weiter nach unten bis zum Bund meiner Hose, welche ebenso schnell verschwand wie der Rest meiner Klamotten.
Auch er war schnell ausgezogen und gemeinsam ließen wir uns ins warme, blubbernde Wasser des Whirlpools nieder.
Er zog mich auf seinen Schoß, mein nackter Körper drückte sich gegen seinen, wieder versanken wir in einem endlosen Kuss.
Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen und ich spürte deutlich seine Erregung.
Mir ging es nicht besser, in meiner Magengegend kribbelte es verdächtig, ich glühte förmlich und konnte gar nicht genug von ihm bekommen.

Wir saßen bereits eine kleine Ewigkeit im Wasser, als Draco sich von mir löste.
„Ich denke wir sollten die Location wechseln …“
Abgetrocknet und im Bett angekommen machten wir genau da weiter, wo wir aufgehört hatten.
Draco kniete über mir und bedeckte meinen ganzen Körper mit Küssen bis er wieder bei meinem Mund angelangt war.

Ich spürte seine Erregung an meinem Eingang. Er sah mir in die Augen, wie um nach Erlaubnis zu fragen. Ich lächelte ihn an und schloss meine Augen.
Vorsichtig drang er in mich ein.
Wir suchten unseren gemeinsamen Rhythmus während er meine Brüste liebkoste.
Wir schaukelten uns gegenseitig zu einem wahnsinnigen Orgasmus hinauf.

Und es sollte nicht der Letzte dieser Nacht bleiben …
Es musste bereits früher Morgen sein, als wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.


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