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Fanfiction

72 Stunden oder Wenn Kessel kippen - Slughorns Party

von HermioneMalfoy

Herzlich Willkommen an meine neuen Leser =)

Emilia1990: Es muss ein HappyEnd geben, ich hasse Geschichten ohne eins ...

Draco*Ginny & Samantha Stokes: Es wird nicht der letzte Kuss bleiben, versprochen =D

~~~

Draco klopfte an McGonagalls Bürotür. Von innen rief jemand herein. Und dieser jemand war bestimmt nicht meine Hauslehrerin. Es klang viel mehr nach dem Direktor persönlich. Fragend sah ich zu Draco. Der zuckte mit den Schultern und öffnete die Tür.

„Ah, Miss Granger und Mister Malfoy. Sie kommen genau richtig. Horace und Minerva haben mich bereits informiert. Ich denke es wird kein Problem sein, wenn sie die nächsten Nächte zusammen im Raum der Wünsche verbringen. Ohne Aufsicht“, zwinkerte Dumbledore. Der führt doch was im Schilde. „Da jetzt Wochenende ist sollte es für Sie beide kein Problem sein beieinander zu bleiben. Ich gehe davon aus, dass Sie heute Abend am Gryffindortisch sitzen werden.“ Das klang wie ein Befehl. Oh je. „Und denkt bitte dran, die Sperrstunde gilt für euch genauso wie für alle anderen.“
Damit entließ er uns.

Draco schien genauso verwirrt wie ich. Hatte Dumbledore vor uns zu verkuppeln? Ich würde ihm das sogar noch zutrauen.
In der Großen Halle steuerte Draco doch tatsächlich den Gryffindortisch an. Dafür wurden wir aber auch von allen Seiten angestarrt.
Ich setzte mich neben Ginny die ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Verstohlen blickte sie auf Dracos Hand die nun auf meinem Bein ruhte. Ihr Grinsen wurde schelmischer. Sie beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Seit wann? Wieso erfahre ich erst jetzt davon?“ Seit wann was? Oh nein, Ginny denkt doch nicht auch, dass ich mit Draco zusammen bin.
Ich schüttelte leicht den Kopf. „Wir sind nicht zusammen. Heute Morgen ist in Zaubertränke was schiefgegangen und seitdem kleben wir zusammen.“
„Dafür seht ihr aber ganz schön verliebt aus. Sicher, dass da nichts läuft?“
„Jaha. Kannst du mir vielleicht nachher ein paar Sachen aus dem Turm holen, ich kann ja schlecht mit ihm da rein.“
„Klar, kein Problem. Wo schlaft ihr denn?“ Ginny war einfach vorwitzig.
„Im Raum der Wünsche.“
„Und das lassen die Lehrer zu?“
„Die Lehrer sind darüber nicht so begeistert, aber Dumbledore scheint die Idee sehr gut zu gefallen.“
Diese Informationen hatten ihr wohl gereicht, denn sie widmete sich wieder ihrem Essen und ich tat es ihr gleich. Im Gegensatz zu heute Mittag hatte ich wenigstens Hunger.

Dass der Rest der Großen Halle sich nicht auf das Essen sondern auf uns konzentrierte kümmerte mich nicht weiter.
Nachdem Draco Blaise um das gleiche gebeten hatte, stiegen wir zusammen mit Ginny die Treppen zum Tor hoch. Ich sagte ihr, was ich alles bräuchte und sie nahm meine Schultasche mit hoch. Kurz darauf drückte sie mir eine gepackte Tasche in die Hand. Ich bedankte mich und dann machte ich mich mit Draco auf den Weg zum Raum der Wünsche.
Da Draco sich den Raum vorstellte war ich gespannt, wie er aussah.
Neugierig öffnete ich die Tür.
Das erste was ich sah war ein riesiges Himmelbett. Die grüne Satin-Bettwäsche lag auf einem schwarzen Laken, der Himmel war ebenfalls grün. Ansonsten waren in dem Zimmer nur ein Schrank, ein Kamin und eine weitere Tür. Hinter dieser Tür war ein Bad – nein das war nicht passend – eine Wellness-Oase. Ein Whirlpool, eine Sauna und alles aus schwarzem Marmor.
„Ich muss schon sagen, du hast Geschmack.“

Zurück im eigentlichen Zimmer leerte ich meine Tasche mit Klamotten auf dem Bett aus.
Draco pfiff neben mir durch die Zähne. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du Unterwäsche hast, die aus so viel Nichts besteht.“
Erschrocken warf ich einen Blick auf das Teil. Das gehörte zwar mir, aber war eigentlich gaaaaaanz weit unten in meinem Koffer. Woher wusste Ginny das und warum hat sie es eingepackt. Ich wühlte mich weiter durch den Haufen. Das einzig Normale, was Ginny eingepackt hatte war eine Jeans. Der Rest waren sehr weit ausgeschnittene Tops, die eindeutig ihr gehörten, das kürzeste Kleid was ich besaß, hochhackige Schuhe, mein Toilettenbeutel, einen Bikini – wofür auch immer - und Dessous. Na klasse. Ich besah mir das Kleid näher und hielt es vor mich. Es ging mir vielleicht fünf Zentimeter bis über den Hintern, dazu war es noch schulterfrei. „Kann ich das heute Abend anziehen?“
Draco musterte mich kritisch. „Nur wenn du versprichst mit keinem anderen männlichen Wesen in Kontakt zu treten. Ich habe heute keine Lust auf Revierkämpfe.“
„Ach, du zählst mich also schon zu deinem Revier?“
„Solange wir noch aneinander hängen, ja. Oder wie stellst du dir das vor? Ich stehe seelenruhig neben dir, einen Arm um deine Hüfte, während du mit 'nem anderen Kerl rummachst? Ne, danke, darauf kann ich verzichten.“

Bevor ich etwas antworten konnte, klopfte es an der Tür.
„Wer ist da?“
„Ich bin‘s, Blaise.“
Draco öffnete die Tür mit seinem Zauberstab.
Als Blaise mich mit dem vorgehaltenen Kleid sah, pfiff er durch die Zähne. „Also wenn du das heute Abend anziehst, liegt dir jeder Kerl zu Füßen. Und wenn du nicht an Draco hängen würdest, würde ich gerne mit dir tanzen.“ Draco schaute ihn böse an. „Und ich bin auch schon wieder weg.“

Draco schnappte sich die Tasche mit seinen Sachen und wir räumten beide den Schrank ein. Er legte sich für den Abend ein schwarzes Hemd und eine dunkle Jeans raus. Ich würde wohl doch das Kleid anziehen müssen. Glücklicher Weise hatte Ginny dran gedacht einen trägerlosen BH einzupacken. Ich tauschte den BH schnell unter meiner Bluse und zog mich um.
„Kannst du mir den Reisverschluss zu machen?“
Draco stand neben mir. Die Jeans hatte er bereits an und das Hemd hatte er aufgeknöpft über seine Schultern hängen. Ich drehte ihm den Rücken zu und hielt meine Haare zurück. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken und bekam eine Gänsehaut.
„Kommst du grad mit ins Bad, ich muss meine Haare noch machen.“
Mit Hilfe eines Zaubers steckte ich die Haare hoch und ließ ein paar Locken heraus. Schnell noch etwas Schminke aufgetragen und fertig.
„Und nimmst du mich so mit?“
„Muss ich ja wohl, ich kann dich schlecht einfach hierlassen. Aber du siehst wirklich klasse aus.“ Er hatte sein Hemd mittlerweile zugeknöpft, wie ich mit Bedauern feststellen musste.
„Wie spät haben wir es eigentlich?“
„Gleich halb acht.“ Gut, dann hatten wir noch fast eine halbe Stunde. Ob Draco von dem Geheimgang weiß, der hier im Gang liegt? Wir werden sehen.

Ich lehnte mich gegen Draco und betrachtete uns im Spiegel. Irgendwie sahen wir zusammen passend aus. Ich verdrängte den Gedanken und ließ meinen Blick durchs Bad schweifen.
„Hast du eigentlich vor mit mir in diesen Whirlpool zu gehen?“, grinste ich. Ich liebte Whirlpools.
„Klar, warum nicht. Wenn du drauf bestehst darfst du auch den Bikini anziehen.“ Draco grinste mich im Spiegel an. Der Blick sagte deutlich: Du kannst ihn aber auch weglassen.

Wieder im Zimmer ließ ich mich aufs Bett fallen und starrte auf mein nächstes Problem. Schuhe. Ginny hatte welche eingepackt – aber was für welche! Das waren definitiv welche von ihr. Zehn Zentimeter Absatz! Wer konnte denn in so etwas laufen?
Zweifelnd zog ich sie an und stellte mich vorsichtig hin. Misstrauisch machte ich ein paar Schritte. In den Schuhen lief es sich erstaunlich gut. Hätte ich nicht gedacht.

„Ich glaube wir müssen früher losgehen, mit den Schuhen brauchen wir doppelt so lang“, witzelte Draco.
„Tja, aber nicht, wenn wir durch den Geheimgang gehen.“
Fragend zog er eine Augenbraue in die Höhe. Er hatte es also doch nicht gewusst.
„Aber ich denke wir sollten dennoch gleich gehen.“

Draco machte galant einen Diener und hielt mir seinen Arm hin. Ich hakte mich unter und versuchte in meinen Schuhen nicht allzu viel zu wackeln.
Durch den Geheimgang kamen wir direkt im Erdgeschoß raus und mussten nur noch um die Ecke zur Großen Halle. Die Tür war noch nicht geöffnet und so hatten sich bereits mehrere Schüler davor versammelt.

Ich winkte Ginny zu und sie stellte sich zu uns.
„Du hast tatsächlich alles an, was ich dir gegeben hab“, freute sie sich.
„Bist du heute Abend ausnahmsweise alleine hier?“ Ginny hatte eigentlich immer eine männliche Begleitung, meistens älter und gutaussehend. Daher wunderte es mich, sie alleine zu sehen.
„Nein, und du wirst überrascht sein, zu hören wer es ist.“
„Aha, kenn ich ihn denn?“
„Weiß ich nicht, kann sein. Er ist ein Jahr älter wie du. Aber Malfoy kennt ihn bestimmt.“
Dieser spitzte die Ohren. Deutete Ginny etwa an, dass ihre Verabredung aus dem Hause Slytherin kam?
Bevor Ginny jedoch näher darauf eingehen konnte kam auch schon Blaise zu uns.
„Wow, Granger, du siehst wirklich heiß aus.“
„Danke Blaise, das hatten wir heute schon Mal.“
„Du hast gleich zwei Verehrer? Mensch, Mione, das hätte ich ja nie von dir gedacht. Und dann noch beide aus Slytherin.“ Argh, Ginny! Das Weib war echt zum verzweifeln.
Die Ankunft eines weiteren Slytherins hielt mich davon ab Ginny sonst was anzutun.
Diese strahlte übers ganze Gesicht.

„Mione, das ist Adrian Pucey.“
Ich schüttelte ihm höflich die Hand, während Draco demonstrativ einen Arm um mich legte. Musste er jetzt doch sein Revier verteidigen? Anscheinend hatte Adrian zu lange an unpassende Körperregionen geschaut. Ginny warf mir indes einen vielsagenden Blick zu. Dieser schien eindeutig zu sagen: Nein, zwischen euch läuft auch überhaupt gar nichts. Nie im Leben.

Zur Rettung der Situation ging die Tür zur Großen Halle auf. Jeder geladene Schüler wurde persönlich begrüßt.
„Guten Abend, Miss Weasley, ich hoffe Sie und Ihre Begleitung werden den Abend genießen.“ Ginny nickte höflich und verschwand in der Menge.
„Ah, Miss Granger, Mister Malfoy. Schön Sie zu sehen. Haben Sie sich von dem Schreck heute Morgen erholt?“
„Ja, aber wie Sie sehen kleben wir immer noch aneinander.“
„Ach das wird schon, meine Lieben. Und jetzt amüsieren Sie sich!“

Die Haustische waren aus der Großen Halle verschwunden. In der Mitte war eine riesige Tanzfläche aufgebaut um die sich viele kleine Tische tummelten. An einer Längsseite war eine Bar aufgebaut. Auf diese steuerten wir jetzt zu.
Draco nahm sich ein Butterbier und ich bediente mich bei der Bowle. Mhm, lecker.

Hinter mir pfiff jemand durch die Zähne. Als ich mich umdrehte stand vor mir Zacharias Smith.
„Hermione, du siehst heute Abend ja wirklich bezaubernd aus.“
„Danke.“ Was sollte ich auch sonst sagen. Ich mochte Smith nicht besonders, er war so … schleimig.
Mittlerweile hatte sich auch Draco zu ihm umgedreht, doch Smith schien das nicht zu stören. Er kam immer näher. So nah das ich noch Essensreste zwischen seinen Zähnen erkennen konnte. Pfui.
Draco rettete mich in dem er einen Arm von hinten um mich legte. Die Tatsache, dass ich mich gegen Draco Malfoy lehnte, schien ihn aus dem Takt zu bringen. Er drehte sich rum und ging.

„Hast du Lust zu tanzen?“, flüsterte Draco mir ins Ohr. Ich spürte seinen Atem im Nacken und bekam schon wieder Gänsehaut.
Ich nickte. „Gerne“ Und er führte mich auf die Tanzfläche.

Das Tanzen mit Draco machte jede Menge Spaß. Anfangs war die Musik ziemlich schnell und ich wurde herumgewirbelt. Ich lachte mehr als dass ich auf die Schritte achtete.
Dann wurde ein langsames Lied gespielt und Draco zog mich an sich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und meinen Kopf auf seine Brust. Ich konnte sogar seinen Herzschlag spüren. Seine Hände waren auch weiter runtergerutscht und lagen jetzt knapp über meinem Po. Sachte bewegten wir uns zur Musik.
Ich schloss die Augen und genoss es. Ich verdrängte alle Gedanken, die mir zuriefen, was ich schon wieder für einen Unsinn machte.

Hatte ich mir das grade nur eingebildet, oder hatte Draco mich auf die Haare geküsst? Nein, das würde er nicht tun. Nicht in der Öffentlichkeit. Oder etwa doch?
Das Lied war zu Ende und Draco zog mich wieder von der Tanzfläche.
„Willst du noch etwas zu trinken haben?“
„Ja bitte. Wieder Bowle.“
Draco griff nach meiner Hand und wir schlängelten uns durch die Masse.
Dieses Mal stellte Draco sich direkt hinter mich und legte besitzergreifend einen Arm um mich. Seine Hand lag auf meinem Bauch und malte wieder kleine Kreise.
Ich musste an das Bad von heute Nachmittag denken und bekam weiche Knie. Ich lehnte mich gegen Draco um nicht plötzlich wegzuknicken.

Die Musik im Hintergrund wurde wieder schneller und Draco zog mich auf die Tanzfläche zurück. Ich glaub ich krieg 'nen Drehwurm … aber Spaß macht‘s trotzdem.
Die Musik änderte sich wieder und es lief ein schneller Walzer. Und Draco konnte gut Walzer tanzen, ich aber nicht. Wir drehten uns über die komplette Tanzfläche und um mich herum drehte es sich immer mehr.
„Stopp!“, keuchte ich irgendwann. Ich musste mich an Draco festkrallen um nicht umzukippen. Und alles drehte sich und drehte sich und drehte sich …

Zehn Minuten und einen Becher Bowle später ging es mir wieder besser. Ich wurde nur langsam aufgedreht vom Alkohol.
„Ich glaube, es ist besser, wenn du keine Bowle mehr trinkst.“
Er hatte zwar Recht, aber ihm gegenüber würde ich das nicht zugeben. Allein schon aus Protest wollte ich mir den nächsten Becher Bowle einschenken. Draco war aber schneller und nahm ihn mir wieder ab.
„Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen an die frische Luft gehen? Davon bekommst du auch wieder einen klaren Kopf.“
Also hakte ich mich wieder bei ihm ein und wir schlenderten aus der Großen Halle hinaus auf die Ländereien.

Es war noch angenehm warm draußen und wir hatten uns nicht als einzige hierhin verirrt. Ich erkannte eindeutig Ginny, die gegen einen Baum gelehnt mit ihrer Begleitung rummachte.
Weiter unten am See waren noch mehr Paare zu sehen, allerdings konnte ich nicht erkennen um wen es sich handelte.
Wir drehten eine kleine Runde und beschlossen dann schlafen zu gehen. Der morgige Tag würde bestimmt anstrengend werden.

In unserem Zimmer angekommen fiel mir zuerst ein, dass Ginny mir keinen Pyjama eingepackt hatte. Dann, dass ich zu viel Bowle getrunken hatte und ganz dringend aufs Klo musste. Und als letztes schließlich, das Draco immer noch nicht auf dem Klo gewesen war. Diese Blase hätte ich auch gerne.
„Du, Draco, ich muss mal.“ Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das noch nicht alleine aufs Klo gehen kann.
„Trifft sich gut, ich nämlich auch.“ Also doch keine super Blase.
Wir wiederholten die Prozedur von heute Mittag und ich war froh über ein eigenes Bad.

Das Problem mit dem Pyjama umging ich einfach indem ich eines der Tops anzog, die Ginny mir eingepackt hatte. So würde ich schon schlafen können. Draco schlief in Boxershorts. Er hatte also auch keinen Pyjama; war also halb so schlimm.

Ich wollte mich grade an Draco kuscheln, als dieser mich zu sich herumdrehte.
„Ich hab noch gar keinen Gute-Nacht-Kuss bekommen.“
Womit er sich auch immer diese Ehre verdient hatte, ich küsste ihn kurz auf den Mund. Das musste reichen. Ich dreht mich wieder um, Draco schlang von hinten seine Arme um mich und schon war ich eingeschlafen.


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